DE868997C - Fuelleinrichtung fuer hydrostatische Getriebe - Google Patents

Fuelleinrichtung fuer hydrostatische Getriebe

Info

Publication number
DE868997C
DE868997C DEA4093D DEA0004093D DE868997C DE 868997 C DE868997 C DE 868997C DE A4093 D DEA4093 D DE A4093D DE A0004093 D DEA0004093 D DE A0004093D DE 868997 C DE868997 C DE 868997C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working
piston
pump
filling device
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA4093D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Molly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Askania Werke AG
Original Assignee
Askania Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Askania Werke AG filed Critical Askania Werke AG
Priority to DEA4093D priority Critical patent/DE868997C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE868997C publication Critical patent/DE868997C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Fülleinrichtung für hydrostatische Getriebe Die Steigerung der Drehzahl hydrostatischer Getriebe findet ihre Grenze weniger in den mechanisch zulässigen höchsten Gleitgeschwindigkeiten als vielmehr in den Strömungsgeschwindigkeiten in den Saugleitungen. Werden in der Saugleitung, insbesondere in den Ansaugquerschnitten des Zylinders, bestimmte Geschwindigkeiten überschritten, so scheidet aus dem Arbeitsmittel Luft aus und verursacht eine unvollkommene Füllung der Zylinder, was wiederum eine Senkung des volumetrischen Wirkungsgrades zur Folge hat. Aus diesem Grunde müssen die Getriebe entweder so dimensioniert werden, daß bestimmte Drehzahlen nicht überschritten werden, oder es müssen besondere Fülleinrichtungen vorgesehen werden, deren Aufgabe darin besteht, auf der Saugseite einen Überdruck zu erzeugen. Bekannte Fülleinrichtungen dieser Art bestehen beispielsweise aus einer Pumpe, die, von dem gleichen Motor angetrieben wie die Getriebepumpe, in die Ansaugleitung Arbeitsmittel aus einem Vorratsbehälter fördert.
  • Die bekannten Fülleinrichtungen sollen der Erfindung gemäß dadurch verbessert werden, daß ihre Leistung sich mit der Geschwindigkeit des Arbeitsmittels ändert. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei kleinen Leistungen, d. h. also bei Strömungsgeschwindigkeiten, bei welchen eine unterstützende Wirkung der Fülleinrichtung ganz oder teilweise entbehrlich ist, der zusätzliche Leistungsbedarf der Fülleinrichtung nur gering ist, so daß der Wirkungsgrad der gesamten Anlage weit weniger ungünstig durch die Fülleinrichtung beeinflußt wird als bei den bekannten Ausführungen, bei denen die Fülleinrichtung auch bei kleinen und kleinsten Leistungen des Getriebes voll arbeitet.
  • Der Gedanke an sich, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Arbeitsmittels den Grad der Nachfüllung zu ändern, findet sich bereits bei Flüssigkeitsgetrieben nach Art der Föttinger-Getriebe. Bei diesem Getriebe ist es bekannt, eine als Strahlpumpe ausgebildete Düse, d. h. einen Injektor, vorzusehen, deren Austrittsseite mit einem Raum niederen Flüssigkeitsdruckes und deren Eintrittsseite mit einem Raumhöheren Flüssigkeitsdruckes in Verbindung steht. Da in diesem. Fall bei Änderungen der Drehzahl der Abtriebswelle auch die Strömungsgeschwindigkeit im Kreislauf eine Änderung erfährt, ändert sich demzufolge damit auch der Grad der Nachfüllung.
  • Von dieser bekannten Einrichtung unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung einmal hinsichtlich der Art,der verwendeten Getriebe, es handelt sich im vorliegenden um hydrostatische, d. h. nach dem Verdrängungsprinzip arbeitende Getriebe, zum anderen hinsichtlich der Lösungswege, wie diese Nachfüllung bewerkstelligt wird.
  • Die Erfindung schlägt vor, in den Arbeitskreislauf eines hydrostatischen Getriebes einen Injektor einzuschalten, der von der Arbeitsflüssigkeit durchströmt wird und der in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit durch Nachsaugen von Vorratsflüssigkeit den Druck in der Saugleitung erhöht.
  • Ein solcher Injektor macht Hilfspumpen mit bewegten Bauelementen entbehrlich und ist in diesen hinsichtlich. des Verschleißes und der Betriebssicherheit überlegen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, mit Hilfspumpen zu arbeiten. Für diesen Fall schlägt die Erfindung vor, eine von der Antriebswelle des Sekundärteils angetriebeneNachfüllpumpevorzusehen, die, in Abhängigkeit von der Drehzahl des Sekundärteils den Druck in der Saugleitung erhöht. Eine weitere, ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegende Möglichkeit, die bei Getrieben gegeben ist, die aus einer Pumpe und einem' zu verschiebenden Arbeitskolben bestehen, ist die, den Arbeitskolben gleichzeitig als Füllpumpe zu verwenden, indem der Kolben mit verschieden großen Kolbenflächen versehen wird, deren Differenz dem Füllvolumen entspricht.
  • Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, daß die Ansprüche i,. 3 und 5, die die eben beschriebenen Möglichkeiten umreißen, als nebengeordnete selbständige Ansprüche zu werten sind. Demgegenüber sind die Ansprüche 2 und 4, die sich auf Weiterbildungen des Gegenstandes der Ansprüche i bzw. 3 beziehen, reine Unteransprüche.
  • Bei Verwendung eines Injektors ist dieser selbstverständlich in die Saugleitung einzubauen. Bei Getrieben, deren Drehrichtung umkehrbar ist, empfiehlt es sich daher, in jeder der beiden Leitungen, die abwechselnd als Saug- und Druckleitung arbeiten, einen Injektor vorzusehen. Die durch die Änderung der Füllung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Arbeitsmittels gegebene Verbesserung ist dann im gesamten Arbeitsbereich des Getriebes gewahrt.
  • Die im Injektor liegenden Möglichkeiten werden am besten ausgenutzt, wenn er so dicht wie mög-,lieh an die den Drtickmittelstrom steuernden Elemente der Pumpe, d. h. so dicht wie möglich an jene Stelle herangerückt wird, die durch Entstehen eines überdruckes den volumetrischen Wirkungsgrad der Pumpe beeinträchtigt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Nach Abb. i handelt es sich um ein hydraulisches Getriebe, das aus einem Primärteil A und einem Sekundärteil B besteht.
  • Der Primärteil wird bei i angetrieben, während am Sekundärteil bei 2 die Arbeitsleistung abgenommen wird. Der Primär- und der Sekundärteil sind z. B. nach Art der bekannten Axialkolbengetriebe ausgebildet, bei denen durch Schwenkung des Zylinderblocks die Fördermenge und dadurch das Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen i und 2 stufenlos verändert werden kann. Hierfür ist nicht notwendig, daß der Zylinderblock des Sekundärteils B ebenfalls einstellbar ist.
  • Die Pumpe A saugt ein Arbeitsmittel, z. B. L51, aus einem Behälter 3 durch eine Leitung 4 an; die mit einem Rückschlagventil5 versehen ist und drückt das Arbeitsmittel durch eine Leitung 6 in den Sekundärteil B; dessen Abtriebswelle 2 eine der durch die Leitung 6 kommenden Fördermenge entsprechende Drehzahl hat. Die um die Leckverluste verringerte Ölmenge tritt in die Leitung 7 ein und wird der Saugseite der Pumpe A wieder zugeführt.
  • Der Erfindung gemäß wird nun in die Leitung 7 ein Injektor eingebaut, der die Ölgeschwindigkeit in der Leitung 7 zu einer zusätzlichen Ansaugwirkung durch das Rohr 4 verwertet. Das in die Saugkammer 8 hineinragende Ende 9 der Leitung 7 ist strahlrohrartig ausgebildet, so daßi in der Leitung 7 ein Rückstau verursacht wird, der eine Steigerung der Austrittsgeschwindigkeit aus dem Strahlrohr zur Folge hat. Daneben ist selbstverständlich die Austrittsgeschwindigkeit und damit auch die zusätzlicheAnsaugwirkung durch dasRohr 4 abhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit des Sekundärteils B, so daß die zusätzliche Leistung des Injektors sich erst bei steigender Drehzahl einstellt und der Pumpe A die Saugarbeit abnimmt, um schließlich bei weiterer Steigerung der Drehzahl einen erheblichen Überdruck unter dem Steuerspiegel zu erzeugen.. Bei kleineren Drehzahlen, also bei kleineren Leistungen, ist die Geschwindigkeit in der Leitung 7 klein und damit auch die zusätzliche Ansaugwirkung des Injektors gering oder praktisch gleich Null, so daß also im Bereich der kleineren Drehzahlen der Injektor dem Ölstrom keine Arbeit entzieht.
  • Da die bekannten Getriebe mit dem Primärteil A und dem Sekundärteil B so umgesteuert werden können, daß sich eine Umkehr des Drehsinns des Sekundärteils B ergibt, so wird auch in die Leitung 6 ein gleicher Injektor eingebaut, der zur Wirkung kommt, wenn die Leitung 6 als Saugleitung und die Leitung 7 als Druckleitung arbeitet. Sollte es sich zeigen, daß der auf der Druckseite eingebaute Injektor sich für das durchströmende Öl ungünstig auswirkt, so kann er zweckmäßigerweise durch eine Umgehungsleitung, die mit einem Rückschlagventil versehen ist, überbrückt werden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 ist eine besondere Fülleinrichtung nicht vorhanden, vielmehr wirkt der vom Arbeitsmittel angetriebene Arbeitskolben io zugleich als Füllpumpe; denn er hat verschieden große Kolbenflächen, da seine untere Fläche durch den Querschnitt der Kolbenstange i i erheblich kleiner als seine obere Fläche ist. Der Arbeitskolben tritt hier gewissermaßen an die Stelle des Sekundärteils B gemäß Abb. i. Er arbeitet mittels einer Stange 12 auf ein Ritzel 13. Diese Ausführung kommt z. B. für Arbeitsmaschinen in Betracht, die einen schnelleren Arbeitshub und einen langsamen Rückhub erfordern, wie das z. B. bei AnlaZeinrichtungen der Fall ist. Solch ein Anlasser wird durch Ausschwenken des Zylinderblocks der Pumpe A eingeschaltet und dadurch augenblicklich ein Druck in der Leitung 6 erzeugt und infolgedessen der Kolben io schnell aufwärts bewegt. Dabei drückt er das Aböl vor sich her in die Leitung 7 und damit zur Saugseite der Pumpe A. Dieses Fördervolumen des Kolbens io ist nun wegen der größeren Fläche der Kolbenoberseite größer als das durch die Leitung 6 zugeströmte Volumen, so daß sich an der Saugseite der Pumpe A ein Überdruck ergibt, der Arbeitskolben io also im Prinzip genau so wie der Injektor im Fall der Abb. i als Fülleinrichtung arbeitet.
  • Hier ist auch die Abhängigkeit der Fülleinrichtung von der Geschwindigkeit des Arbeitsmittels gegeben; denn die Fülleistung ändert sich mit der Arbeitsgeschwindigkeit des Kolbens io, die ihrerseits wieder eine Funktion der Ölgeschwindigkeit in der Leistung 6 ist.
  • Bei großer Arbeitsgeschwindigkeit des Kolbens io wird eine größere Füllmenge geliefert, als die zeitlich gleichbleibende Leckölmenge erforderlich macht. Dieser Überschuß strömt durch ein Überströmventil 1q. ab, dagegen kann durch ein Saugventil 15 bei kleiner Arbeitsgeschwindigkeit des Kolbens io die noch notwendigeLeckölmenge nachgesaugt werden. Soll dem Kolben io der Rückhub erteilt werden, so ist der Zylinderblock des Primärteils A in der entgegengesetzten Richtung zu schwenken, so daß! die Leitung 7 Druckleitung und die Leitung 6 Saugleitung wird. Dabei ist darauf zu achten, daß die Pumpe A innerhalb derjenigen Grenze bleibt, innerhalb welcher die Sauggeschwindigkeit eine zusätzliche Füllung nicht notwendig macht. Dabei wird über ein Ventil 16 diejenige Menge nachgesaugt, die der Volumdifferenz zu beiden Seiten des Arbeitskolbens entspricht.
  • Ein weiteres Beispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt Abb.3. Hier ist eine besondere Füllpumpe, eine Zahnradpumpe 17, vorgesehen, die von dem Sekundärteil B angetrieben wird und infolgedessen ihre Drehzahl mit derjenigen des Sekundärteils zwangsläufig ändert. Daraus ergibt sich die Änderung der Leistung der Füllpumpe mit der Geschwindigkeit des Arbeitsmittels. Bei kleinen Ölgeschwindigkeiten hat der Sekundärteil kleinere Drehzahlen und dementsprechend ist auch die Förderleistung der Füllpumpe 17 gering, so daß sie keine wesentliche Beeinflussung des Wirkungsgrades verursacht.
  • Damit die Füllpumpe 17 nicht nur in dem Regelbereich einer Drehrichtung arbeiten, sondern auch einer Umkehr der Drehrichtung ohne weiteres folgen kann, sind mehrere Saugkanäle mit zugehörigen Ventilen vorgesehen. Die Einrichtung arbeitet wie folgt: i. Die Leitung 6 ist Druckleitung und die Leitung 7 ist Saugleitung in bezug auf den Primärteil A. Die Füllpumpe 17 saugt aus dem Behälter 3 über ein Ventil 18 und drückt das zusätzlich angesaugte Arbeitsmittel über ein Ventil ei in die Leitung 7. Ein überströmventil 23 verhindert einen zu hohen Anstieg des Druckes in der Leitung 7. Ein Ventil i9 gestattet der Pumpe A das unmittelbare Ansaugen aus dem Behälter 3 ebenfalls über das Ventil 2i, wenn die Drehzahl der Abtriebswelle 2 und damit auch der Füllpumpe i 7 gering ist.
  • 2. Die Leitung 6 ist Saugleitung, dann saugt die Füllpumpe 17 über das Ventil i9 aus dem Behälter 3 und drückt über ein Ventil 2o in die Leitung 6. Ein Ventil 22 schützt gegen zu hohen Anstieg des Druckes in der Leitung 6. Über ein Ventil 18 kann die Pumpe aus dem Behälter 3 ansaugen.
  • In den Fällen, in denen es besonders darauf ankommt, die im Injektor liegenden Möglichkeiten voll auszunutzen, empfiehlt es sich, in Abweichung von der Ausführung nach Abb. i den Abstand zwischen den Injektoren und dem Steuerspiegel der Pumpe A so klein wie möglich zu halten. Je größer der Abstand zwischen Steuerspiegel und Injektor ist, desto mehr wird aber von dem durch den Injektor erzeugten Rückstau zur Überwindung der Leitungswiderstände verbraucht, d. h. desto kleiner ist die beabsichtigte Drucksteigerung am Steuerspiegel. Auf Grund dieser Überlegungen ergibt sich die abgeänderte Ausführungsform nach Abb. d, bei welcher der Rückstau voll ausgenutzt wird, weil die Injektoren unmittelbar vor dem Steuerspiegel23 angebracht sind. Aus konstruktiven Gründen ist in diesem Beispiel die Anordnung so getroffen, daß der durch die Leitung 6 bzw. 7 vom Sekundärteil B kommende Ölstrom nicht durch den Injektor selbst hindurchtritt, sondern diesen von außen umspült und durch den Injektor hindurch das 01 aus dem Behälter 3 zusätzlich eingeführt wird. Die beiden Leitungen 6 und 7 nach Abb. i münden in Kanäle 24 und 25 eines den Zylinderkörper 26 aufnehmenden Blockes 27.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fülleinrichtung für hydrostatische, im geschlossenen Kreislauf arbeitende Getriebe zur Drucksteigerung im Saugbereich, gekennzeichnet durch einen in den Arbeitskreislauf eingeschalteten, von der Arbeitsflüssigkeit durchströmten Injektor, der in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit durch Nachsaugen von-Vorratslässigkeit den Druck in der Saugleitung erhöht (Abb. z).
  2. 2. Fülleinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor möglichst dicht an die den Druckmittelstrom steuernden Elemente der Pumpe herangerückt ist (Abb: 4).
  3. 3. -Fülleinrichtung _ für hydrostatische Getriebe, die aus einer Pumpe und einem zu verschiebenden Arbeitskolben -bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben zugleich als Füllpumpe dient, - indem der Kolben verschieden große , Kölbenflächen hat und die Flächendifferenz dem Füllvolumen entspricht _ . (Abb. 2,).
  4. 4. Fülleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des Arbeitskolbens als Zahnstange ausgebildet und über ein Kitzel mit einer anzulassenden Arbeitsmaschine gekuppelt ist.
  5. 5. Fülleinrichtung für hydrostatische, in geschlossenem Kreislauf arbeitende Getriebe zur Drucksteigerung im Saugbereich, gekennzeichnet durch eine von der Arbeitswelle des Sekundärteils angetriebene Nachfüllpumpe, die in Abhängigkeit von der Drehzahl des Sekundärteils den Druck in der Saugleitung erhöht (Abb. 3) . _ Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 61203I, 44o638, 512452, 495495 384922. 578786, 634675, 643965 635 595> 419 242; britische Patentschrift Nr. 408o98.
DEA4093D 1938-04-17 1938-04-17 Fuelleinrichtung fuer hydrostatische Getriebe Expired DE868997C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA4093D DE868997C (de) 1938-04-17 1938-04-17 Fuelleinrichtung fuer hydrostatische Getriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA4093D DE868997C (de) 1938-04-17 1938-04-17 Fuelleinrichtung fuer hydrostatische Getriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE868997C true DE868997C (de) 1953-03-02

Family

ID=6920423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA4093D Expired DE868997C (de) 1938-04-17 1938-04-17 Fuelleinrichtung fuer hydrostatische Getriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE868997C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2967395A (en) * 1955-08-16 1961-01-10 Daimler Benz Ag Hydrostatic transmission
US3309870A (en) * 1965-07-06 1967-03-21 Sundstrand Corp Hydrostatic transmission
DE1284244B (de) * 1959-10-13 1968-11-28 Linde Ag Hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1264911B (de) * 1964-04-24 1975-01-16

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE384922C (de) * 1917-09-12 1923-11-10 Henry Selby Hele Shaw Fluessigkeitswechselgetriebe
DE419242C (de) * 1921-11-29 1925-09-22 Friedrich Nessler Fluessigkeitswechselgetriebe
DE440638C (de) * 1925-06-25 1929-01-17 Carl Schmieske Fluessigkeitsgetriebe nach Art der Foettinger-Getriebe
DE495495C (de) * 1925-07-24 1930-04-08 Robert Falkland Carey Fluessigkeitsgetriebe
DE512452C (de) * 1930-11-12 Gustav Bauer Dr Einrichtung zum Entleeren von Fluessigkeitsgetrieben
DE578786C (de) * 1930-08-09 1933-06-17 Ljungstroems Aangturbin Ab Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Foettinger-Getriebe
GB408098A (en) * 1932-04-23 1934-04-05 Dimitri Sensaud De Lavaud Improvements in and relating to hydraulic power transmission gears
DE612031C (de) * 1930-11-28 1935-04-12 Harold Sinclair Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen und Entleeren von Fluessigkeitsgetrieben bzw.Fluessigkeitskupplungen nach Art der Foettingergetriebe
DE634675C (de) * 1933-09-05 1936-09-02 Emil Goelz Vorrichtung zum Entlueften der Fluessigkeit bei Fluessigkeitsgetrieben
DE635595C (de) * 1934-06-28 1936-09-19 Emil Goelz Vorrichtung zum Entlueften der Fluessigkeit bei Fluessigkeitsgetrieben durch eine Schleudertrommel
DE643965C (de) * 1935-02-09 1937-04-21 Emil Goelz Vorrichtung zum Entlueften der Fluessigkeit bei Fluessigkeitsgetrieben durch Schleuderwirkung

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512452C (de) * 1930-11-12 Gustav Bauer Dr Einrichtung zum Entleeren von Fluessigkeitsgetrieben
DE384922C (de) * 1917-09-12 1923-11-10 Henry Selby Hele Shaw Fluessigkeitswechselgetriebe
DE419242C (de) * 1921-11-29 1925-09-22 Friedrich Nessler Fluessigkeitswechselgetriebe
DE440638C (de) * 1925-06-25 1929-01-17 Carl Schmieske Fluessigkeitsgetriebe nach Art der Foettinger-Getriebe
DE495495C (de) * 1925-07-24 1930-04-08 Robert Falkland Carey Fluessigkeitsgetriebe
DE578786C (de) * 1930-08-09 1933-06-17 Ljungstroems Aangturbin Ab Fluessigkeitswechselgetriebe nach Art der Foettinger-Getriebe
DE612031C (de) * 1930-11-28 1935-04-12 Harold Sinclair Vorrichtung zum selbsttaetigen Fuellen und Entleeren von Fluessigkeitsgetrieben bzw.Fluessigkeitskupplungen nach Art der Foettingergetriebe
GB408098A (en) * 1932-04-23 1934-04-05 Dimitri Sensaud De Lavaud Improvements in and relating to hydraulic power transmission gears
DE634675C (de) * 1933-09-05 1936-09-02 Emil Goelz Vorrichtung zum Entlueften der Fluessigkeit bei Fluessigkeitsgetrieben
DE635595C (de) * 1934-06-28 1936-09-19 Emil Goelz Vorrichtung zum Entlueften der Fluessigkeit bei Fluessigkeitsgetrieben durch eine Schleudertrommel
DE643965C (de) * 1935-02-09 1937-04-21 Emil Goelz Vorrichtung zum Entlueften der Fluessigkeit bei Fluessigkeitsgetrieben durch Schleuderwirkung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2967395A (en) * 1955-08-16 1961-01-10 Daimler Benz Ag Hydrostatic transmission
DE1284244B (de) * 1959-10-13 1968-11-28 Linde Ag Hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE1264911B (de) * 1964-04-24 1975-01-16
US3309870A (en) * 1965-07-06 1967-03-21 Sundstrand Corp Hydrostatic transmission

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2009975A1 (de) Hydrostatische Kraftübertragungseinrichtung für Fahrzeuge
CH252204A (de) Hydraulisches Getriebe.
DE2825316A1 (de) Regelbare hydraulische ventilsteuerung fuer hubkolbenkraft- oder arbeitsmaschinen
DE1803422A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Ansprechgeschwindigkeit in hydrostatischen Getrieben
CH634129A5 (de) Membranpumpe.
DE1653477A1 (de) Schmiersystem fuer als Pumpe oder Motor wirkende Axialkolbenmaschine
DE4134219A1 (de) Zahnradpumpe mit veraenderbarem foerdervolumen
DE868997C (de) Fuelleinrichtung fuer hydrostatische Getriebe
EP0561304B1 (de) Sauggeregelte Zahnringpumpe
DE2236134A1 (de) Aus einer verstellbaren hydropumpe und einem hydromotor gebildetes getriebe
DE3102506C2 (de) Kolbenpumpe mit geregelter Förderleistung
DE4121074A1 (de) Aussenzahnradpumpe
DE1211943B (de) Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine
DE3009212A1 (de) Einrichtung zur steuerung des fluidstromes von rotationskolbenmaschinen, insbesondere zahnradpumpen
DE3900057A1 (de) Hydraulische steuereinheit
WO2013087292A1 (de) Vorrichtung zum einstellen eines fluidfüllstandes in einem gehäusebereich
DE2633011C3 (de) Hydrostatische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE1928249C3 (de) Kolbenpumpe
DE821308C (de) Hydraulischer Arbeitskolben
DE821762C (de) Axialkolbenpumpe
DE1400668B2 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE1550830C3 (de) Hydrostatisches Getriebe
DE102011011791B4 (de) Zweistufige Druckregelung für Hydraulikpumpen
DE939681C (de) Hydraulische Vorschubanlage fuer Gesteinsbohrmaschinen
AT118103B (de) Pumpe, insbesondere für Brennkraftmaschinen.