DE3102506C2 - Kolbenpumpe mit geregelter Förderleistung - Google Patents
Kolbenpumpe mit geregelter FörderleistungInfo
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Abstract
Um bei Kolbenpumpen mit geregelter Förderleistung, die im wesentlichen aus einem Kolben mit Antrieb, einem Zylinder mit mindestens einer seitlichen Einlaßöffnung, einem Auslaßventil und einem Arbeitsraum sowie einem der Einlaßöffnung zugeordneten Saugraum und einem dem Auslaßventil zugeordneten Druckraum bestehen, den Toleranzbereich in der Förderleistung zu verringern und einen gleichmäßigen Förderstrom auch dann sicherzustellen, wenn sich der Kolben aufgrund von Verschleißerscheinungen an den Antriebsstellen in seiner relativen Lage zur Einlaßöffnung verändert, und zwar unter gleichzeitiger Senkung der für solche Pumpen notwendigen Antriebsenergie, wird je eine mit dem Arbeitsraum kommunizierende, mit jeweils einer Einlaßöffnung im Verlauf jedes Pumpenzyklus zwei getrennte Male zusammenwirkende, seitliche Durchbrechung des Kolbens vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe mit geregelter Förderleistung, im wesentlichen bestehend aus
einem Kolben mit Antrieb, einem Zylinder mit mindestens einer seitlichen Einlaßöffnung, einem Auslaßventil
und einem Arbeitsraum sowie einem der Einlaßöffnung zugeordneten Saugraum und einem dem Auslaßventil
zugeordneten Druckraum.
Pumpen dieser Art sind in der Regel selbstansaugende Radialkolbenpumpen für Flüssigkeiten, insbesondere
für den Einsatz in Kraftfahrzeugen. Dort dienen sie z. B. der Versorgung von Niveauregelanlagen, Servobremsen,
Servolenkungen, Servokupplungen, Aufladegeräten für Motoren und anderen Elementen der Komforthydraulik.
Eine derartige Pumpe ist aus der DE-OS 16 53 500 bekannt: weitere Pumpen dieser Art werden beschrieben
im »Fichtel & Sachsw-Sonderdruck IAA, 1979, Frankfurt. Die Kolben werden vorzugsweise über einen
Exzenter angetrieben. Im Bereich des unteren Totpunktes des Kolbens wird über seitliche Einlaßöffnungen,
z. B. Bohrungen im Zylindermantel, eine gewisse Fluidmenge
aus dem Saugraum der Pumpe angesaugt. Diese Einlaßöffnungen werden bei der Aufwärtsbewegung
des Kolbens geschlossen und das Fluid wird über ein Druckventil in den Druckraum der Pumpe und von dort
aus weiter in die Druckleitungen gefördert. Bei solchen Pumpen wird der Förderstrom (Q) in Abhängigkeit von
der Drehzahl (n) der Pumpe verlustfrei abgeregelt. Dies geschieht dadurch, daß bei steigender Drehzahl und damit
steigender Strömungsgeschwindigkeit des Fluids dieses ab einer gewissen Drehzahl in den Bereich seiner
Grenzgeschwindigkeit kommt, welche von der Druckdifferenz an der Pumpe abhängig ist. Bei weiter steigender
Drehzahl wird die Füllung im Zylinder immer unvollständiger, wodurch der Förderstrom der Pumpe
selbsttätig begrenzt wird. Damit wird aber auch nur ein begrenzter Förderstrom unter Druck gesetzt und die
Pumpenantriebsleistung kann entsprechend der Begrenzung des Förderstromes ebenfalls begrenzt sein.
Der Abregeibereich wird durch die Größe des fothubes sowie die Anzahl und die Form der Einlaßöffnungen
festgelegt Diese Pumpen arbeiten pulsierend.
Die bekannten Pumpen besitzen den Nachteil, daß die Kennlinienfelder einzelner Pumpen desselben Typs
in einem relativ breiten Toleranzbereich liegen. Das führt dazu, daß der Fördersollwert der Pumpen um einen
solchen Betrag oberhalb der geforderten Mindestförderung festgelegt werden muß, daß auch eine Pumpe
an der unteren Toleranzgrenze mit Sicherheit noch die gewünschte Mindestförderung erbringen kann. Damit
wird auch zwangsläufig eine größere Antriebsleistung notwendig, als es dem Mindestförderstrom entspricht,
da ja auch noch Pumpen mit Fördermengen an der oberen
Toleranzgrenze zuverlässig und ausreichend angetrieben werden müssen. Die unerwünschte Breite des
Toleranzbereiches bei den herkömmlichen Pumpen wird vermutlich dadurch verursacht, daß schon kleine
Toleranzen zwischen der Kolbenoberkante und den Einlaßöffnungen zu erheblichen Abweichungen beim
Förderstrom führen.
Aus der GB-PS 20 02 847 ist weiterhin eine von Hand betätigte Kolbenpumpe bekannt, bei der eine der durch
die Pumpe geförderten Flüssigkeitsmenge entsprechende Luftmenge den entgegengesetzten Förderweg wie
die Flüsigkeit nimmt und dabei den Förderweg von etwaigen Flüssigkeitsresten befreit. Die Flüssigkeit wird
mit dieser Pumpe portionsweise aus einem Behälter angesaugt, wozu beim Ansaugtakt zunächst eine Saugverbindung
zwischen einer Ausgangsseite und dem KoI-beninnern hergestellt wird. Dies ist notwendig, um Luft
in den Behälter zurückgelangen zu lassen und einen Unterdruck zu erzeugen, der allerdings nur relativ kurze
Zeit besteht. Beim nachfolgenden Einführen des Kolbens wird zunächst eine Verbindung des Arbeitsraumes
geschaffen, ohne jedoch weiter anzusaugen: es wird vielmehr Luft und Flüssigkeit ausgestoßen. Ein Auslaßventil
weist die bekannte Pumpe nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kolbenpumpen der eingangs genannten Art den Toleranzbereich
in der Förderleistung von Pumpen desselben Typs zu verringern und einen gleichmäßigen Förderstrom
auch dann sicherzustellen, wenn sich der Kolben aufgrund von Verschleißerscheinungen an den Antriebsteilen
in seiner relativen Lage zur Einlaßöffnung verändert; insbesondere soll die für solche Pumpen notwendige
Antriebsenergie weiter gesenkt werden.
Die Aufgabe wird bei einer Pumpe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch je eine mit
dem Arbeitsraum der Pumpe kommunizierende, mit jeweils einer Einlaßöffnung im Verlaufe des Pumpenzyklus
zwei getrennte Male im Saugsinn zusammenwirkende, seitliche Durchbrechung des Kolbens. Der überraschend
einfache Lösungsvorschlag basiert also auf dem Gedanken, daß die seitliche Durchbrechung des
Kolbens in dessen unteren Totpunkt gerade nicht mehr in Strömungsverbindung mit dem Saugraum der Pumpe
bü steht, so daß es innerhalb eines Pumpenzyklus jeweils /u
einer Ansaugphase sowohl bei der Abwärts- als auch bei
der Aufwärtsbewegung des Kolbens kommt. Durch diese Maßnahme wird überraschenderweise erreicht, daß
auch bei geringfügigen Abweichungen in den relativen Positionen von Einlaßöffnung und Durchbrechung der
Förderstrom pro Pumpzyklus im wesentlichen konstant bleibt. Kleine Mindermengen in der Förderleistung
durch eine relativ zur Einlaßöffnung etwas zu hoch sit-
zende Durchbrechung im Kolben werden in der Regel sogar selbständig in der Einlaufphase der Pumpe beseitigt,
wenn der Kolben durch einen Exzenter angetrieben wird, da es an den gegeneinander bewegten Kontaktflächen
durch den Einlaufprozeß zunächst zu einem etwas erhöhten Verschleiß kommt, wodurch der Kolben in
seiner relativen Lage zur Einlaßöffnung insgesamt etwas abgesenkt wird. Die ausgesprochen geringe Abhängigkeit
des Förderstromes von den genannten bau'ich bedingten Toleranzen solcher Pumpen ermöglicht eine
erhebliche Verringerung der Soll-Förderleistung von Pumpen jeweils eines Typs. Es ist also möglich, die Sollförderleistung
nur geringfügig höher zu wählen als es der geforderten Mindestfördermenge entspricht. Dadurch
wird aber auch die für eine solche Pumpe erforderliche Antriebsleistung in dem Maße gesenkt, in dem
sich die Sollförderleistung der geforderten Mindestförderleistung
nähert
Eine besonders präzise Festlegung der "ördermengen wird erfindungsgemäß durch jeweils eine jeder Einlaßöffnung
zugeordnete umlaufende Innennut des Zylinders gewährleistet. Eine weitere Verbesserung in dieser
Hinsicht wird erreicht durch jeweils eine jeder Durchbrechung zugeordnete, umlaufende Außennut
des Kolbens.
Die Verwirklichung einer mit dem Arbeitsraum der Pumpe kommunizierende seitliche Durchbrechung des
Kolbens ist besonders einfach, wenn jeweils eine mit jeder Durchbrechung kommunizierende Vertiefung in
der Stirnfläche des Kolbens vorgesehen wird. In einem solchen Falle kann die Durchbrechung des Kolbens in
Form einer oder mehrerer radialer Bohrungen durch die Seitenflächen des Kolbens bis in die genannte Vertiefung
hinein erfolgen.
Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe wird in ihrer Funktionsweise und mit ihren weiteren Vorteilen anhand
der in den Figuren dargestellten besonderen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Kolbenpumpe zum Teil im Längsschnitt;
F i g. 2 ein Diagramm der Fördermengenabhängigkeit von der Arbeitsfrequenz (Drehzahl η) einer in der
Förderleistung geregelten Kolbenpumpe nach dem Stand der Technik und nach der Erfindung;
F i g. 3 ein Diagramm der durch die Erfindung erreichten Fördermengenabhängigkeit von der Kolbenbewegung
für verschiedene Relativpositionen der Einlaßöffnung im Zylinder und der Kolbendurchbrechung;
und
F i g. 4a/b Diagramme der Fördermengenabhängigkcil
gemäß f" i g. 3, nach dem Stand der Technik.
In I" i g. I wird mil I ein Kolben bezeichnet, der innerhalb
eines Zylinders 2 durch einen Antrieb 3 auf- und abbewegt wird. Der Zylinder 2 weist mindestens eine
seitliche Einlaßöffnung 4 auf; hierbei kann es sich um eine oder mehrere Bohrungen oder um Schlitze handeln,
wobei diese in einer einheitlichen Querschnittsebene des Zylinders liegen, also ihre Ober- und Unterkanten
sich jeweils in der gleichen Zylinderebene befinden. Vorzugsweise ist den Einlaßöffnungen 4 eine gemeinsame
umlaufende Innennut 5 zugeordnet, die in bezug auf die Axialrichtung des Zylinders eine obere Steuerkante
6 und eine untere Steuerkante 7 aufweist, wodurch der Einlaßbereich des Förderfluids in bezug auf die Kolbenbewegung
beidseitig scharf begrenzt wird.
Zwischen einem Zylinderkopf 8 und der Oberseite 9 des Kolbens 1 wird ein Arbeitsraum 10 innerhalb des
Zylinders 2 eingeschlossen. Erfindungsgemäß weist der Kolben 1 mindestens eine seitliche Durchbrechung 11
auf, welche einerseits mit dem Arbeitsraum 10 kommuniziert und andererseits derart in Axialrichtung des Kolbens
1 angeordnet ist, daß sie be« jedem Pumpzyklus zwei getrennte Male der (den) Einlaßöffnung(en) 4 im
Zylinder 2 zugeordnet ist; das heißt, daß die Einlaßöffnung 4 und die Durchbrechung 11 relativ zueinander so
postioniert sind, daß während jeder Abwärtsbewegung und jeder Aufwärtsbewegung des Kolbens für eine gewisse
Zeit eine Strömungsverbindung zwischen dem Arbeitsraum 10 und dem außerhalb des Zylinders 2 angeordneten,
der Einlaßöffnung zugeordneten Saugraum J2 der Kolbenpumpe besteht.
Den seitlichen Durchbrechungen 11 des Kolbens 1 ist vorzugsweise eine gemeinsame, umlaufende Außennut 13 zugeordnet Diese weist in Axialrichtung des Kolbens eine Oberkante 14 und eine Unterkante 15 auf; hierdurch entsteht eine scharfe Begrenzung in der seitlichen Kolbenoberfläche, durch die der Bereich festgelegt ist innerhalb dessen eine Strömungsverbindung zwischen dem Arbeitsraum 10 und dem Saugraum 12 hergestellt werden kann.
Den seitlichen Durchbrechungen 11 des Kolbens 1 ist vorzugsweise eine gemeinsame, umlaufende Außennut 13 zugeordnet Diese weist in Axialrichtung des Kolbens eine Oberkante 14 und eine Unterkante 15 auf; hierdurch entsteht eine scharfe Begrenzung in der seitlichen Kolbenoberfläche, durch die der Bereich festgelegt ist innerhalb dessen eine Strömungsverbindung zwischen dem Arbeitsraum 10 und dem Saugraum 12 hergestellt werden kann.
Vorzugsweise kommunizieren die Durchbrechungen 11 des Kolbens 1 mit dem Arbeitsraum 10 dadurch, daß
in der Stirnfläche 16 des Kolbens 1 eine Vertiefung 17 vorgesehen ist, die mindestens bis in die untere Ebene
der Durchbrechungen 11 in den Kolben hinab reicht. Eine solche Vertiefung ist vorzugsweise eine zylindrische
Bohrung, die eine Feder 18 aufnimmt, welche sich einerseits am Boden 19 der Vertiefung 17 und andererseits
gegen den Zylinderkopf 8 abstützen kann und die Abwärtsbewegung des Kolbens 1 bewirkt, sofern diese
mit einem bevorzugt verwendeten, gegen die Bodenfläche 21 des Kolbens 1 arbeitenden Exzenter 20 aufwärtsbewegt
wird. Die Antriebswelle 22 des Exzenters 20 steht mit einem Rotationsantrieb in Verbindung; der
Exzenter 20 ist dabei vorzugsweise als Kurvenscheibe ausgebildet, welche im ständigen Kontakt mit der Bodenfläche
21 des Kolbens 1 steht, wodurch unerwünsch te, ruckartige Bewegungen des Kolbens vermieden werden.
Sofern der Exzenter 20 als Kreisscheibe ausgebildet ist, gewährleistet dies einen gleichmäßigen sinusförmigen
Bewegungsablauf des Kolbens 1.
Der Zylinderkopf 8 ist vorzugsweise mit einem federbelasteten Auslaßventil 23 ausgerüstet, der aus einem Ventilsitz 24, einer Ventilplatte 25 und einer dagegen abgestützten Feder 26 besteht, wobei diese Einheit nach Art eines Rückschlagventils den Rücklauf des Förderfluids aus dem hinter dem Auslaßventil 23 befindlichen Druckraum 27 der Kolbenpumpe vermeidet. — Es ist natürlich auch möglich, daß Auslaßventil seitlich im Zylinder 2 im oberen Bereich des Arbeitsraumes 10 anzuordnen.
Der Zylinderkopf 8 ist vorzugsweise mit einem federbelasteten Auslaßventil 23 ausgerüstet, der aus einem Ventilsitz 24, einer Ventilplatte 25 und einer dagegen abgestützten Feder 26 besteht, wobei diese Einheit nach Art eines Rückschlagventils den Rücklauf des Förderfluids aus dem hinter dem Auslaßventil 23 befindlichen Druckraum 27 der Kolbenpumpe vermeidet. — Es ist natürlich auch möglich, daß Auslaßventil seitlich im Zylinder 2 im oberen Bereich des Arbeitsraumes 10 anzuordnen.
Die Pumpe arbeitet folgendermaßen: Bei der in Fig. 1 dargestellten Situation befindet sich der Kolben
1 in der Abwärtsbewegung; das Auslaßventil 23 ist geschlossen; die Unterkante 15 der Außennut 13 des Kolbens
1 befindet sich gerade auf der Höhe der oberen Steuerkante 6 der Innennut 5 im Zylinder 2. Bei weiterer
Abwärtsbewegung des Kolbens kann das zu fördernde Fluid nunmehr aus dem Saugraum 12 durch die Einlaßöffnungen
4 im Zylinder 2 und die Durchbrechungen 11 im Kolben 1 in den Arbeitsraum 10 gelangen. Das Einströmen
des Förderfluids wird dadurch möglich, daß sich bei der zuvor bereits erfolgten Abwärtsbewegung
des Kolbens 1 im Arbeitsraum 10 ein Unterdruck entwickelt hat und sich Dampfblasen mit dem Dampfpartialdruck
des Förderfluids gebildet haben. Bei weiterer
Abwärtsbewegung des Kolbens 1 wird der Querschnitt der Slrömungsverbindung zunächst stetig größer und
dann wieder kleiner und schließlich Null, wenn nämlich die Oberkante 14 der Außennut 13 des Kolbens 1 die
untere Steuerkante 7 der Innennut 5 des Zylinders 2 erreicht hat. Diese Situation wird vorzugsweise im unte
ren Totpunkt der Kolbenbewegung (UT) erreicht. Bei der nachfolgenden Aufwärtsbewegung wird die genannte
Strömungsverbindung in umgekehrter Reihenfolge wieder für eine in der Regel gleichlange Zeit wie
bei der Abwärtsbewegung hergestellt. Auch während dieser Zeit strömt weiteres Förderfluid in den Arbeitsraum
10. Erst wenn die Unterkante 15 der Außennut 13 des Kolbens 1 wieder die obere Steuerkante 6 der Innennut
5 des Zylinders 2 erreicht hat, endet atf Befüllungsvorgang
des Arbeitsraumes 10. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens 1 fallen zunächst die
kavitativ aufgerissenen Dampfblasen des Förderfluids im Arbeitsraum 10 zusammen; anschließend wird das
eingeströmte Fluid durch weitere Aufwärtsbewegung des Kolbens auf Druck gebracht und gefördert, bis der
Kolben den oberen Totpunkt (OT) erreicht hat. Ab dann bewegt sich der Kolben 1 wieder abwärts und beendet
damit einen Pumpzyklus.
Die Querschnitte der Einlaßöffnungen 4 im Zylinder 2
und der Durchbrechungen 11 des Kolbens 1 bestimmen im gewissen Umfang die innerhalb eines Pumpzyklus
förderbare Menge. Es kann sich dabei um auf einer Kreisfläche angeordnete Bohrungen oder schmale
Schlitze handeln. Wird die Arbeitsfrequenz der Pumpe erhöht, so würde bei einer ungeregelten Pumpe, wie aus
Fig.2 ersichtlich ist, die Fördermenge mit zunehmender
Drehzahl stetig ansteigen. Da aber bei den in Rede stehenden Pumpen ab einer bestimmten Drehzahl eine
Grenzgeschwindigkeit des Förderfluids zwischen dem Saugraum 12 und dem Arbeitsraum 10 erreicht wird,
führt eine weitere Drehzahlerhöhung zu keiner weiteren Steigerung der Förderleistung der Pumpe. Die genannte
Grenzgeschwindigkeit wird wesentlich durch die Druckdifferenz zwischen dem Saugraum 12 und dem
Druckraum 27 der Pumpe mitbestimmt. Auf diese Weise ergibt sich eine verlustfreie Regelung der Förderleistung.
Sofern die relative Anordnung der Durchbrechungen 11 des Kolbens 1 zu den Einlaßöffnungen 4 des Zylinders
2 so gewählt ist, daß im unteren Totpunkt des Kolbens 1 die Strömungsverbindung gerade wieder geschlossen
ist, ergibt sich der aus F i g. 3 ersichtliche Kurvenverlauf a für den Förderstrom Q in Abhängigkeit
vom Zykluswinkel φ der Kolbenbewegung. Ist hingegen die Einlaßöffnung 4 in Relation zur Durchbrechung ii
etwas höher angeordnet, so ergibt sich der Kurvenverlauf b. Wie ersichtlich, sind die den Gesamtförderstrom
darstellenden Flächen unterhalb der Kurven a und b für einen Pumpenzyklus in diesem Falle gleich groß. Ist die
Einlaßöffnung 4 jedoch etwas tiefer in Relation zur Durchbrechung 11 angebracht, so ergibt sich der Kurvenverlauf
c. Auch in diesem Fall ergibt sich eine fast gleichgroße Gesamtförderleistung, sofern die Einlaßöffnung
4 nicht allzu weit nach unten verschoben wird. Hierin zeigt sich der Vorteil der Erfindung, der zu einem
großen Teil darin besteht, daß auch bei nicht ganz präziser gegenseitiger Anordnung der Einlaßöffnung im Zylinder
und der Durchbrechung im Kolben die Förderleistung nicht wesentlich beeinflußt wird.
Die Fördercharakteristik einer erfindungsgemäßen
Pumpe ist in F i g. 2 durch die Buchstaben o. s und u gekennzeichnet. Durch u wird der untere Grenzwert
des Förderstroms bezeichnet, der nicht unterschritten werden darf und mit der notwendigen Menge, die die
Pumpe fördern muß, zusammenfällt. Mit 5 wird der Sollwert des Pumpenförderstromes bezeichnet, während ο
den oberen Grenzwert darstellt. Abweichungen in den gegenseitigen Positionen der Einlaßöffnungen im Zylinder
und der Durchbrechung im Kolben von der Sollposition (entsprechend Kurvenzug u der Fi g. 3) führen zu
den durch die drei genannten Kurven der F i g. 2 dargcstellten
Abweichungen in der Förderleistung. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird das so entstehende
Toleranzband erfindungsgemäßer Pumpen außerordentlich schmal im Vergleich zu herkömmlichen Pumpen
der gattungsgemäßen Art. Bei den letztgenannten Pumpen wird die Strörnungsverbindung zwischen dem
Saugraum und dem Arbeitsraum der Pumpe, nämlich nur einmal während eines Pumpzyklus, und zwar im
unteren Totpunkt des Kolbens hergestellt. Relative Verschiebungen zwischen der die Einlaßöffnung im Zylinder
freigebenden Kolbenoberkante zu der Position der Einlaßöffnung führen dazu, daß die Förderleistungen
solcher Pumpen schon erheblich voneinander abweichen, wie die Kurvenzüge a', b', c', bzw. a", b", c"der
F i g. 4a und b zeigen. Dabei ist in F i g. 4a eine Situation dargestellt, in der die Sollförderleistung (a') dann erreicht
wird, wenn die Kolbenoberkante im unteren Totpunkt die Einlaßöffnung z. B. zu einem Viertel freigibt.
Demgegenüber zeigt F i g. 4b eine Situation, in der die Sollförderleistung (a ") erreicht wird, wenn die Oberkante
des Kolbens im unteren Totpunkt die Einlaßöffnung gerade ganz freigibt. Die Kurvenzüge ö'bzw. b"stellen
Situationen dar, in denen die Einlaßöffnungen etwas höher liegen als ihre Sollposition, während die Kurvenzüge
c' und c" Positionen der Einlaßöffnungen unterhalb der Sollhöhe entsprechen.
Wegen der starken Abhängigkeit der Förderleistungen herkömmlicher Kolbenpumpen der gattungsgemäßen
Art von der Toleranz der relativen Positionen von Kolbenstellung und Einlaßöffnung muß bei diesen die
Sollfördermenge relativ hoch gewählt werden, so daß im Falle von Minustoleranzen die zu erbringende Mindestförderleistung
mit Sicherheit nicht unterschritten wird. Fig. 2zeigt entsprechend mit o'.s'und u'dasnach
dem Stand der Technik gegebene, sehr breite Toleranzband der Förderleistung. Man erkennt, daß es mit seinem
Mittelwert zwangsläufig höher liegen muß als s, weshalb die herkömmlichen Pumpen im Mittel mehr
Antriebsenergie benötigen, da mit ihnen ein größerer Förderstrom auf Druck gebracht werden muß. Die
so durch die Kurvenzüge s und s' in Fig.2 begrenzte,
schraffierte Fläche entspricht also der mittleren Energieeinsparung
die durch die erfindungsgemäßen Pumpen bewirkt wird.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Pumpen wirken sich besonders dann aus, wenn sie mit einem Exzenter betrieben werden und an dessen Kontaktfläche mit der Bodenfläche des Kolbens Verschleißerscheinungen auftreten, so daß sich im Laufe der Betriebszeit eine Relatiwerschiebung zwischen den Sollpositionen von Kolben und Einlaßöffnungen ergibt. Nach dem Stand der Technik wurde dadurch nämlich regelmäßig eine energiezehrende Vergrößerung der Förderleistung bewirkt, während bei einer erfindungsgemäßen Pumpe gerade in diesem Fall die Förderleistung sehr gleichmä-
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Pumpen wirken sich besonders dann aus, wenn sie mit einem Exzenter betrieben werden und an dessen Kontaktfläche mit der Bodenfläche des Kolbens Verschleißerscheinungen auftreten, so daß sich im Laufe der Betriebszeit eine Relatiwerschiebung zwischen den Sollpositionen von Kolben und Einlaßöffnungen ergibt. Nach dem Stand der Technik wurde dadurch nämlich regelmäßig eine energiezehrende Vergrößerung der Förderleistung bewirkt, während bei einer erfindungsgemäßen Pumpe gerade in diesem Fall die Förderleistung sehr gleichmä-
b5 Big konstant bleibt, und es wird der weitere Vorteil
erzielt, daß bei einer durch leichte relative Fchlpositionierung zwischen den Einlaßöffnungen 4 und den
Durchbrechungen 11 hervorgerufene Minusabwei-
chung der Förderleistung nach einer Einlaüfzeit der Pumpe sogar ausgeglichen werden kann, wenn nämlich
der Exzenter 20 und die Bodenfläche 21 des Kolbens 1 aufeinander eingespielt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
45
50
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«0
Claims (4)
1. Kolbenpumpe mit geregelter Förderleistung, im wesentlichen bestehend aus einem Kolben mit Antrieb,
einem Zylinder mit mindestens einer seitlichen Einlaßöffnung, einem Auslaßventil und einem Arbeitsraum
sowie einem der Einlaßöffnung zugeordneten Saugraum und einem dem Auslaßventil zugeordneten
Druckraum, gekennzeichnet d u r c h je eine mit dem Arbeitsraum (10) kommunizierende,
mit jeweils einer Einlaßöffnung (4) im Verlaufe jedes Pumpzyklus zwei getrennte Male im
Saugsinn zusammenwirkende, seitliche Durchbrechung (11) des Kolbens (1).
2. Pumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der (den) Einlaßöffnung(e:i) (4) zugeordnete,
umlaufende Innennut (5) des Zylinders (2).
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine der (den) Durchbrechungen) (U) zugeordnete,
umlaufende Außennut (13) des Kolbens (1).
4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit jeder
Durchbrechung (11) kommunizierende Vertiefung (17) in der Stirnfläche (16) des Kolbens (1).
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