DE866656C - Abstuetzung eines Getriebekastens fuer elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge, bei denen der Motor starr am abgefederten Untergestell befestigt ist - Google Patents

Abstuetzung eines Getriebekastens fuer elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge, bei denen der Motor starr am abgefederten Untergestell befestigt ist

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Publication number
DE866656C
DE866656C DES22451A DES0022451A DE866656C DE 866656 C DE866656 C DE 866656C DE S22451 A DES22451 A DE S22451A DE S0022451 A DES0022451 A DE S0022451A DE 866656 C DE866656 C DE 866656C
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DE
Germany
Prior art keywords
bearing
gear box
gear
arrangement according
drive
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Expired
Application number
DES22451A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Werz
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BBC Secheron SA
Original Assignee
Ateliers de Secheron SA
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Publication date
Application filed by Ateliers de Secheron SA filed Critical Ateliers de Secheron SA
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Abstützung eines Getriebekastens für elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge, bei denen der Motor starr am abgefederten Untergestell befestigt ist Der seit Jahrzehnten bekannte sogenannte Tatzlagermotor, der einerseits auf der Welle des Treibradsatzes und andererseits auf dem Untiergestell des Fahrzeuges abgestützt ist, hat infolge seiner Einfachheit und infolge der Tatsache, daßj er leicht ein- und ausbaubar .ist, eine außerordentliche Entwicklung erfahren. Es wurde jedoch als nötig erachtet, die Trennung der Zahnradantriebsübertragung vom Motor und die starre Befestigung des, Motors auf dem Untergestell des Fahrzeuges vorzunehmen, wobei: das Untergestell auf Federn, abgestützt ist. (Motor im abgefederten: Teil eingebaut.) Dies erfordert den Einbau einer elastischen Verbindung zwischen der Motorwelle und der Zahnradübertragung. Der Getriebekasten wird zu diesem Zweck auf der Welle des- Treibradsatzes gelagert und durch eine Drehmomentstütze festgehalten. Es wird die Ansicht vertreten (s. z. B. schweizerisches Patent 2342$z), daß, in Anbetracht des beschränkten verfügbaren Raumes der Einbau von. Gleitlagern zum Abstützen des Getxiebekaste-ns nicht in Frage kommt und daß lediglich Lager mit Rollen verwendet werden können. Jedoch ist die schwere Zugänglichkeit zu diesen Lagern ein großer Nachteil, und ihre Kontrolle oder ihr Ausbau erfordert die Wegnahme des ganzen Radsatzes, vom Fahrzeug sowie das Abpressten eines Treibrades von, der Welle des Treibradsatzes. Alle diese Nachteile wurden in Kauf genommen.
  • Die Erfindung betrifft die Abstüttzung eines Getriebekastens für elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge. Sie bezweckt; die vorerwähnrten Nachteile zu vermeiden, indem sie ausgehend von der hekannten Anordnung mit vollständig abgefedertem Motor dieser Anordnung die Vorteile des. Tatzlagermotors verleiht, nämlich eine bequeme Kontrolle von Achswelle und Lagern sowie eine leichte Auswechselung der letzteren, ohne daß ein Treibrad von der Achswelle abgenommen zu werden braucht. Dies. wird dadurch erreicht, daß das gewöhnlich als, Großrad bezeichnete große Zahnrad, das bei den bekannten Bauarten mit der Nabe auf der Txeibachswelle befestigt ist, durch einen Zahnkranz gebildet wird, der seitlich am Treibrad derart befestigt ist, daß der sm Innern des Zahnkranzes! befindliche Hohlraum teilweise frei bleibt und zum direkten Abstützen des den Getriebekasten tragenden Lagers. auf die Treibachse dienen kann. Diese Anordnung gestattet; wie leicht ersichtlich ist, die Zugänglichkeit zum Lager und, wenn erwünscht, die Verwendung eines. Gleitlagers.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch, zwei bekannte Bauarten. einer Abstützung eines Getriebekastens für elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge und als Beispiele zwei Ausführungsformen der Anordnung gemäß. der Erfindung.
  • Fsg. i und 2 ,sstellen die beiden bekannten Bauarten im Längsschnitt dar; Fig. 3. zeigt, ebenfalls im Längsschnitst, die erste Ausführungsform der Anordnung gemäß. der Erfindung Fig. q. stellt in: gleicher Weise die zweite- Aus£ühr rungsform dar.
  • Fig. i und :2 zeigen zwei bekannte Bauarten einer Abstützung eines Getriebekastens i für elektrische Schirenenfahrzeuge mit vollständig abgefedertem, d. h. mit am Untergestell, des. auf Federn abgestützt ist, starr befestigtem Motor, wobei der Getriebekasten: i unmittelbar neben dem auf der Treibachse 3 festsitzenden Treibrad :2 angeordnet ist: Bei der Bauart gemäß Fig. i ist der Getriebekasteni z durch zwei Lager mit Rollen q., 5 abgestützt, die auf beiden Seiten des Großrades 6 angeordnet sind: In; letzteres greift das Arntriebsritzel 7 ein, das durch Vermittlung einer elastischen. Kupplung 8 von dem nicht dargestellten, am abgefederten Untergestell starr befestigten Motor angetrieben wird. Die beiden Lager q., 5' sitzen auf der Nabe des Gro&ades 6. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Lager 5 zwischen dem Zahnrad 6 und dem- Treibrad 2 unizugänglich Bist. Zur Revision dieses Lagers ist das Auseinandernehmen des, Treibradsatzes 3 erforderlich, was eine bedeutende Arbeit darstellt.
  • Blei der Anordnung gemäß Fig. 2 wird der Getriiebekasten i durch einen zylindrischen Hohlkörper z o getragen, der seinerseits an dem einen Ende durch ein Lager mit Rollen i i abgestützt ist. Ein zweites Lager mit Rollen 12 ist am andern Ende des Hohlkörpers io- angeordnet, und zwar zwischen diesem Hohlkörper io- und dem Großrad 6, das in diesem Fall durch einte' seitliche Erweiterung 13 des Treibrades 2 gebildet ist. Diese bekannte Bauart hat den Nachteil, daß, die Lager i i und 12 unzugänglich sind; sie können daher ohne Zerlegen des, Treibradsatzes 3 nicht kontrolliert werden.
  • In diesen beiden Fällen ist die Verwendung von Gleitlagern mangels Platzes ausgeschlossen. Sollte aber beim Lager 12 (Fig. 2) ein Gleitlager vorgesehen werden, so würde sich dieses Lager um das feste Rohr io drehen, was in der Praxis, im allgemeinen vermieden wird.
  • Die erste Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, weist ein zweiteiliges Gleitlager 14 auf; das unmittelbar neben dem Treibrad 2 direkt auf der Welle des Treibradsatzes 3 sitzt. Dieses Lager trägt außen den Getriebekasten i; in dessen Innerm sich ein Zahnkranz 15 und das in diesen greifende Antriebsritzel 7 drehen. Wie ersichtlich; ist dass Lager 14 in dem vom Zabnkranz 15 umgebenen Hohlraum, eingebaute: Der Zahnkranz ist an, einer seitlichen rohrförmigen Erweiterung 16 des Treibrades 2 befestigt. Die Erweiterung erstreckt sich auf einen Teil der Länge des Lagers 14 in einer gewissen radialem. Entfernung desselben, wie dies auch beim. Zahnkranz 15 der Fall ist. In einer Variante könnte die rohrförmige Erweiterung 16 miti dem Zahnkranz ein Ganzes bilden und an dem Treibrad befestigt werden.
  • Der Getriebekasten i besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, die ,in einer schrägen, mitten durch die Achswelle gehenden: Ebene zusammengesetzt sind.
  • Diese Bauart bietet gegenüber den beschriebenen bekannten Konstruktionen folgende Vorteile: Das Lagereg. ist vollkommen, zugänglich; zu dessen: Kontrolle genügt das Ablösen desi untern Teiles: des Kastens i. Zudem kann das Lager 14. auseinandergenommen werd:, da es, aus zwei Teilen besteht, und seine Lagerschalen können au6gewechselti werden, ohne daßi der Treibradsatz 3 zerlegt und das Treibrad von der Achswelle getrennt zu werden braucht, wie dies bei den Bauarten nach Fig. i und :2 nötig ist; wenn die Lager q., 5 bzw. i i, 12 auseinandergenommen werden sollen.
  • Das Lager 14 könnte bei einer Variante auch aus einem einzigen hülsenförmigen Stück bestehen. Es könnte ferner auch mit dein Getiriebekasten i unmittelbar fest verbunden werden, statt wie im Fall der Fig. 3 mit einer ringförmigen Verstärkung 17 versehen zu sein, an welcher der Kas,terii befestigt wird. Zudem könnte der Getriebekasten i zweiteilig sein und in, einer Querebene zusammengesetzt werden. In diesem Fall bleibt der Vorteil eines zugingliehen Lagers und die Möglichkeit der Kontrolle der Achsre durch axiale Verschiebung der Lagerschale bestehen.- In diesem Fall könnten auch beide Teile des,Getriebekastens durch axiales Gleiten nach Wegnahme eines gegen einen Achsbund ig gepreßtem Ringes 18 auseinandergezogen werden.
  • In der zweiten in Fig. q. dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung ähnlich-wie die vorbeschriebene. jedoch weist das den Getriebekasten i tragende Läger zwei Reihen Rollen 2o auf. Diese sind zugänglich wie das Lager 14 (Fig. 3), um eine Kontrolle ohne Auseinandernehmen des Treibradsatzes zu ermöglichen. Es können sogar Spuren von Einfressungen in den Rollen 2o an Ort und Stelle ausgebessert, oder diese Rollen können ausgewechselt werden, da sie infolge des, genügenden. Raumes leicht zugänglich sind.. Zur Kontrolle wird. der Außenring 21 des Wälzlagers bei Fig. 4 axial nach links verschoben. Ein abnehmbarer Ring 22 hält den Außenring 21 axial fest, wenn die Teile in Betriebsstellung sind.
  • Bei beiden beschriebenen Beispielen geht die mittlere Querebene des Zahnkranzes 15 und des, Antriebsritzels 7 praktisch durch die Mitte der Länge des den Getriebekasten i abstützenden Lagers.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abstützung eines Getriebekastens- für elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge, bei denen der über ein Zahnradgetriebe auf die Treibachswelle arbeitende Motor starr am abgefederten Untergestell befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Großrad des Zahnradgetriebes (7, 15) durch einen Zahnkranz (15) gebildet ist., der seitlich am Treibrad (2) derart befestigt ist, daß der im Innern des Zahnkranzes befindliche Hohlraum zum. Abstützen des den Getriebekasten (i) tragenden Lagers (14 bzw. 2o, 21) auf die Welle des Treibradsatizes (3) dienen kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch eine seitliche ringförmigeErweiterung begrenzt wird, die mit dem Treibrad (2) aus einem Stück besteht und sich auf einen Teil der Länge des: Lagers (14 bzw. 2o, 21) und in einer gewissen Entfernung um dieses herum erstreckt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch eine seitliche ringförmige Erweiterung begrenzt: wird, die mit dem Zahnkranz (15) aus einem Stück besteht und sich auf einen Teil der Länge des Lagers (14 bzw. 2o, 21) und in einer gewissen Entfernung um, dieses herum erstreckt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß( das den Getriebekasten (i) tragende Lager als. Gleitlager (14) ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Getriebekasten (i) tragende Lager aus Teilen besteht,, die bei eingebautem Treibradsatz (3) abgenommen werden können.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Getriebekasten (i) tragende Lager als, Lager mit Wälzkörpern (2o) ausgebildet ifs.t.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die mittlere Querebene des Zahnkranzes (15) und des Antri.ebsritzels (7) praktisch durch die Mitte der Länge des den Getriebekasten (i) tragenden Lagers geht.
DES22451A 1946-04-17 1951-03-22 Abstuetzung eines Getriebekastens fuer elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge, bei denen der Motor starr am abgefederten Untergestell befestigt ist Expired DE866656C (de)

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DE (1) DE866656C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214263B (de) * 1963-02-25 1966-04-14 Bbc Brown Boveri & Cie Radkastenaufhaengung fuer das Getriebe eines elektrisch betriebenen Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges
EP0143540A2 (de) * 1983-11-25 1985-06-05 U T D C Inc. Angetriebenes Eisenbahn-Drehgestell
DE8907697U1 (de) * 1989-06-23 1990-11-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Gleitbuchsenlager für einen Getriebezapfen eines Triebaggregats

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