DE961073C - Elektrischer Einzelantrieb fuer Rollgangsrollen - Google Patents

Elektrischer Einzelantrieb fuer Rollgangsrollen

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DE961073C
DE961073C DEP18971D DEP0018971D DE961073C DE 961073 C DE961073 C DE 961073C DE P18971 D DEP18971 D DE P18971D DE P0018971 D DEP0018971 D DE P0018971D DE 961073 C DE961073 C DE 961073C
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DE
Germany
Prior art keywords
roller
motor
role
roller table
hub
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Expired
Application number
DEP18971D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Pauels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE961073C publication Critical patent/DE961073C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/008Rollers for roller conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Elektrischer Einzelantrieb für Rollgangsrollen Für die Gestaltung der elektrisch angetriebenen Rollgangsrollen und für ihren Zusammenbau mit dem Antriebsmotor sind die mannigfaltigsten Ausführungsvorschläge bekanntgeworden. Das gilt sowohl für Rollen mit feststehender Achse, als auch für solche, bei welcher die Rolle fest mit ihrer Achse verbunden ist, die sich also mitdreht. Auch sogenannte Getrieberollen, bei welchen zwischen Motor und Rolle ein Getriebe vorgesehen ist, sind in vielerlei Bauformen bekanntgeworden.
  • Ausnahmslos liegt allen Konstruktionen der Leitgedanke zugrunde, Motor und Rolle bzw. Motor, Rolle und Getriebe so zusammenzufassen, daß sie als einheitliches Ganzes ein- und ausgebaut werden können.
  • Auch die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Einzelantrieb für Rollgangsrollen, bei dem der Antriebsmotor als Sonderaggregat neben der Rolle angeordnet ist, aber unmittelbar, also ohne Einschaltung eines Zwischengetriebes auf diese arbeitet.
  • Antriebe dieser Art sind nicht neu. So werden z. B. fliegend angeordnete Rollen von bei Kühlbetten zur Anwendung kommenden Rollgängen direkt auf die Motorwellen aufgesetzt. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um eine Rollgangsrolle, die an beiden Seiten auf drehfest in die Rolle eingesetzten Zapfen gelagert ist.
  • Bei bekannten doppelseitig gelagerten Rollen bedient man sich zur Zusammenfassung von Motor und Rolle eines besonderen ruhenden Maschinenteils. Bei Einzelantrieben von Rollen mit feststehender Achse z.B. stellt die feststehende Achse das verbindende Maschinenelement dar, während man bei Rollen mit sich drehender Achse die Rollenlager durch einen starren Rahmen verbindet und an diesen den Motor in z. B. fliegender Anordnung an-flanscht. Vorgeschlagen wurde auch, die Rollenachse an der Antriebsseite so zu verlängern, daß der Motor auf die verlängerte Achse aufgeschoben werden kann. Diese Konstruktion bedingt eine Motorausbildung mit hohler Welle, die aus elektrischen Gründen nicht in allen Fällen, insbesondere dann nicht anwendbar ist, wenn die Bauhöhe der Motoren klein gehalten werden muß.
  • Aber gerade bei den Bauarten mit koaxial zur Rolle angeordnetem Elektromotor, auf die sich auch die Erfindung bezieht, muß darauf geachtet werden, daß die Motoren eine möglichst kleine Bauhöhe besitzen.
  • Die Rollgangsrolle nach der Erfindung vermeidet die vorgenannten Nachteile, wobei sie sich durch eine besondere Einfachheit im gesamten Aufbau auszeichnet.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, bei Rollgangsrollen, welche zweiseitig auf drehfest in die Rollen eingesetzten Zapfen gelagert sind, die Verbindung zwischen Rolle und koaxial zu ihr als besonderes Aggregat angeordnetem Motor durch eine an der Rolle motorseitig angebrachte Nabe und aus einem in diese einschiebbaren mit ihr drehfest verbundenen Motor-Wellenzapfen zu bilden, wobei entweder die Nabe oder der Zapfen gelagert ist. Die Nabe kann dabei unmittelbar in die Rolle eingesetzt sein, oder, wie weiterhin durch die Erfindung vorgeschlagen wird, mit einem in das Rolleninnere eingeschrumpften Ring lösbar verbunden sein.
  • Wird die Verbindung von Motor und Rolle biegungssteif ausgeführt, so können Rolle und Motor als bauliche Einheit auf den Rollgangsrahmen aufgelegt werden. Der Motor wird dabei zweckmäßigerweise an die das mittlere Lager aufnehmende Abstützung angeflanscht. Um auch bei unebenen Auflageflächen eine gute Auflage der Stützlager sicherzustellen, erhält nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Abstützung des Mittellagers im Bereich des Rahmens einen in der senkrechten Axialebene konvexen Querschnitt, also eine ballige Auflagefläche.
  • Andererseits kann der Motor auch auf dem Rollgangsrahmen festgeschraubt werden. Für diesen Fall ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die Verbindung von Rolle und Motor in gewissen Grenzen gelenkig zu halten, indem die Nabe eine kugelige Umfläche aufweist, die in einem entsprechenden kugelballigen Teil der Rolle gelagert ist.
  • Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind in der Zeichnung in den Fig. I bis 5 dargestellt.
  • In allen Fig. ist der Rollenmantel mit I bezeichnet.
  • Der Rollgangsrahmen wird aus den T-Trägern 2 und 3 gebildet, die durch Querstücke 4 miteinander verbunden sind. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, ist das außenseitige Rollenlager 5 an dem zugehörigen in den Rollenmantel 1 eingesetzten Drehzapfen 6 vermittels einer angeschraubten Klemmscheibe 7 befestigt und ruht auf dem Rahmenträger 2.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Motor 8 mit einem konischen Wellenstumpf 9 versehen.
  • Auf diesen konischen Wellenstumpf 9 wird die Rolle aufgesteckt, wozu in den Rollenmantel I ein Ring 10 eingeschrumpft ist, an den die NabeII mit ihrem Flansch 12 angeschraubt ist. Das mittlere zwischen Rolle und Motor 8 befindliche Stützlager I3 bildet mit dem Motor 8 eine bauliche Einheit.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung; hier ist der motorseitige Rollenzapfen I5, der fest in den Rollenmantel 1 eingesetzt ist, hohl ausgebildet und ruht in dem Lager I6, das einen Sonderteil darstellt und durch Verschraubung lösbar mit dem Motor 17 verbunden ist. Durch eine Vielzahl von Nutungen ist der Motorwellenstumpf 18 längs gezahnt und wird in den entsprechenden Längsnuten im Innern des Hohlzapfens 19 mit diesem auf Drehung gekuppelt. Die Fig. 2 läßt die Einfachheit des Einbauens bzw. Zusammenbauens von Rolle und Motor erkennen, wenn das Lager I6 ganz oder teilweise vom Hohlzapfen I5 abgezogen werden kann, während Fig. 3 zeigt, in welcher Weise die Entfernung und Auswechslung eines Motors vorgenommen werden kann, ohne die zugehörige Rolle aus ihrer Gebrauchslage zu entfernen.
  • Hierbei braucht das Lager r6 nicht von dem Hohlzapfen 15 abgezogen zu werden.
  • Die Verbindung von Rolle und Motor ist in den Ausführungsbeispielen nach Fig. I bis 3 biegungssteif. Rolle und Motor können als eine bauliche Einheit auf den Rollgangsrahmen aufgelegt werden. Wegen der möglichen Unebenheit der Auflageflächen im Rollgangsrahmen sind die Stützlager so ausgeführt, daß sie sich der Unebenheit entsprechend einstellen können. An der dem Motor abgewandten Seite der Rolle wird das Stützlager wie üblich mit einem Pendellager5 versehen.
  • Diese Möglichkeit ist aber bei dem zwischen Rolle und Motor angeordneten Stützlager 13 bzw. I6 nicht gegeben. Aus diesem Grunde ist das mittlere Stützlager 13 bzw. I6 mit einer balligen Auflagefläche 19 versehen.
  • Die Einstellbarkeit des mittleren Lagers erübrigt sich jedoch bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5. Bei dieser Ausführung ist die Kupplung zwischen Motorwelle und Rolle in gewissen Grenzen nachgiebig gehalten. Der auf den Motorwellenstumpf 20 aufgekeilte Kupplungsteil 2I weist eine kugelballig gehaltene Umfläche 22 auf und ist in den Rollenmantel I eingesetzt, wobei der lösbare Ring 23 diesen Einsatz ermöglicht.
  • In Drehrichtung ist bei der Ausführung nach Fig. 4 der Teil 21 mit der Rolle durch einen Keil 24 gekuppelt, während nach Fig. 5 die als Kupplungselemente dienenden Federstifte 25 die Kupplung nachgiebig gestalten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Motor 26 in oder nahezu in der lotrechten Schwerpunktebene gestützt. Das mittlere Stützlager 27 ist bei dieser Ausführung an den Motor 26 angeflanscht und der Motor 26 auf dem Rollgangsrahmen lösbar befestigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Rollgangsrolle, welche zweiseitig auf drehfest in die Rolle eingesetzten Zapfen gelagert ist und von einem außerhalb der Rolle koaxial zu ihr angeordneten Elektromotor angetrieben ist, bei welcher zwischen Motor und Rolle nur ein einziges Lager angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Rolle und Motor durch eine an der Rolle motorseitig angebrachte Nabe und aus einem in diese einschiebbaren mit ihr drehfest verbundenen Motor-Wellenzapfen gebildet wird, wobei entweder die Nabe oder der Zapfen gelagert ist.
  2. 2. Rollgangsrolle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (I2) mit der Rolle über einen im Rolleninnern eingeschrumpften Ring (I0) lösbar verbunden ist.
  3. 3. Rolle nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Rollgangsrahmen aufliegende Abstützung des Mittellagers im Bereich des Rahmens einen in der senkrechten Axial-Ebene konvexen Querschnitt, also eine ballige Auflagefläche (I9) aufweist.
  4. 4. Rollgangsrolle nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor an der das mittlere Lager aufnehmenden Abstützung (I6) angeflanscht ist.
  5. 5. Rollgangsrolle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2I) eine kugelballige Umfläche aufweist, die in einem entsprechenden kugelballigen Teil der Rolle gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 077, 582 879, 569 86I, 603 202, 709 808, 728 655.
DEP18971D 1948-10-21 1948-10-21 Elektrischer Einzelantrieb fuer Rollgangsrollen Expired DE961073C (de)

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DE961073C true DE961073C (de) 1957-04-04

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DE102005037646A1 (de) * 2005-08-05 2007-02-15 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn
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