DE865875C - Maschine zum Verschnueren von Kisten und sonstigen Packstuecken mit Draht - Google Patents

Maschine zum Verschnueren von Kisten und sonstigen Packstuecken mit Draht

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Publication number
DE865875C
DE865875C DEZ1025A DEZ0001025A DE865875C DE 865875 C DE865875 C DE 865875C DE Z1025 A DEZ1025 A DE Z1025A DE Z0001025 A DEZ0001025 A DE Z0001025A DE 865875 C DE865875 C DE 865875C
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DE
Germany
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machine according
driver
drive wheel
bushing
wire
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Expired
Application number
DEZ1025A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Zippel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • B65B13/285Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Verschnüren von Kisten und sonstigen Packstücken mit Draht Maschinen zum Verschnüren von Kisten mit Draht spannen den um die Kiste gelegten Draht, verschlingen seine Enden und schneiden den Draht ab. Es gibt leichte und schwere Maschinen dieser Art. Die leichten sind für Handbetrieb eingerichtet; sie haben einen vor- und rückwärts bewegbaren Betätigungshebel. Er setzt zwei Hubschrauben in Drehung, von denen jede einen Hebel zum Spannen des Drahtes betätigt. Nach dem Spannen des Drahtes wirkt dieser oder ein anderer Hebel auf die Vorrichtung zum Verdrillen und Abschneiden der Drahtenden ein. Verständlicherweise ist das Arbeiten mit den hadbetätigten Maschinen auf die Dauer ermüdend. Diesen Nachteil haben die motorisch angetriebenen Maschinen nicht. Sie sin.d aber schwer und haben zum Teil komplizierte Arbeits- und Steuervorrichtungen. Außerdem sind sie sehr teuer.
  • Es gibt bisher noch keine billige, leichte und handliche, motorisch angetriebene Maschine zum Verschließen von Kisten mit Draht. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe in folgender Weise gelost: Sie ordnet die Hubschrauben in Gestalt von Kurvenscheiben zur Betätigung der Drahtspannhebel und das mit dem Verdrillritzel kämmende Zahnrad unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen Buchse drehbar an, bildet dies.e Elemente und die Buchse als Bestandteile einer mit dem Triebrad zu kuppelnden vollautomatischen Stufenschaltung ans, die nach dem Kuppeln die Maschinenelemente für die einzelnen Phasen der Verschnürung selbsttätig schaltet, und macht die Buchse, um sie zur Kupplung zu benutzen, innerhalb der Hubschrauben und des auf das Verdrillritzel wirkenden Zahn rades axial verschiebbar.
  • Zweckmäßigerweise wird das Triiebrad ebenfalls auf der gemeinsamen Buchse angeordnet, denn dadurch bekommt die Maschine einen sehr einfachen Auf bau. Diese vollautomatisch arbeitende Schaltung betätigt also nach dem Kuppeln die Hubschrauben für die Drahtspannung, das Ritzel zum Verdrillen des Drahtes, die Vorrichtung zum Abschneiden des Drahtes und bringt dann die einzelnen Maschinenelemente für einen neuen Verschnürvorgang in Bereitschaftsstellung.
  • Die Bauart und Wirkungsweise der Maschine mit dem Getriebe gemäß der Erfindung zeigen schematisch die Abbildungen. Darin sind die Getriebegrundplatte mit a und die daran sitzenden Lager mit b und c bezeichnet. Eine Kurvenbuchse f ist mit dem Lagers durch, den Stift d fest verbunden. Sie bewirkt in zeitlich richtiger Reihenfolge die stufenweise Schaltung für das Verdrillen, Spannen und Abschneiden des Drahtes.
  • Die beiden Hubschrauben in Gestalt von Kurvenscheiben 9 und 10 sowie das Triebrad 2 sind auf der Buchse 4, das mit dem Verdrillritzel 20 kämmende Zahnrad 19 ist-auf der Nabe des Triebrades 2 frei drehbar gelagert.
  • Die, Lager für das geschlitzte Verdrillritzel sind auf der Grundplatte a befestigt.
  • Eine mit einem Motor direkt oder indirekt gekuppelte Schnecke I setzt das Schneckenrad 2 in ständig umlaufende Drehung. Das Schnecken. rad hat seitlich eine Mitnehmerklaue 3. Die Buchse 4 ist axial verschiebbar und wird mit dem Mitnehmer 6 durch Druck auf den am rechtsseitigen Ende der Mitnehmerbuchse 4 befindlichen Knopf 5 nach links verschoben. Dabei erhält sie -zunächst die in Abb. 2 in Seiten- und Abb. 6 in Vorderansicht dargestellte Stellung. Sobald die Mituehmerklaue 3 des ständig umlaufenden Schneckenrades 2 gegen den Mitnehmer 6 anschlägt, werden die Mitnehmerbuchse 4 und gleichzeitig die Kurvenscheiben g und 10 über die Gleitfedern 7 und 8 mitgenommen und gedreht. Die durch die Feder 11 gegen die Kurvenscheiben g und 10 gedrückten Spannhebel I2 und 13 werden dabei seitlich auseinandergedrückt und die Drahts enden 14 und I5 durch die an den Spannhebeln festsitzenden Klemmen 16 angezogen; dabei wird der um ein Packstück geschlungeneDraht während der ersteh halben Umdrehung der Kurvenscheiben g und 10 angespannt. Die Spannhebel 12 und I3 erreichen dabei die höchste Stelle 17 der Kurven. Bei der weiteren Drehung der Kurvenscheibe gleiten die Spannhebel in ihre Anfangsstellung wieder zurück. Der Mitnehmer 6 hat inzwischen die Stellung nach Abb. 3 und 4 erreicht.
  • Dabei schlägt er gegen die eine der beiden Mitnehmerklauen I8, die diagonal auf der Seitenfläche des Zahnrades 19 angeordnet sind. Zwei Mitnehmerklauen I& sind hier nämlich für das einwandfreie Arbeiten der Maschine erforderlich, weil sonst bei der nachfolgenden Verschnürung das Zahnrad 19 nicht mehr mitgenommen werden würde. Beim Anschlag des Mitnehmers 6 gegen die Klaue 18 wird das Zahnrad 19 mitgenommen und in Drehung gesetzt. Das Zahnrad 19 steht im Eingriff mit dem Ritzel 20, dreht also das Ritzel, das nun durch seine Umdrehungen die hindurchgeführten Drahtenden miteinander verdrillt. Nachdem die Verdrillung beendet ist und die Kupplung ihre zweite halbe Umdrehung vollendet hat, stößt die am linksseitigen Ende der Mitnehmerbuchse 4 sitzende Nase 21 gegen die an der Ausrückbuchse f sitzende Kurve 22. Dadurch werden Mitnehmerbuchse 4 und der Mitnehmer 6 seitlich abgedrückt.
  • Sobald die Nase 21 der Mituehmerbuchse 4 gemäß Abb. I und 1a, Abb. 1a zeigt die Kurvenabwicklung der Ausrückbuchse /, den Punkt i der Kurve 2a erreicht hat, steht der Mitnehmer 6 außer Eingriff der Mitnehmerklaue 18 und gibt das Zahnrad 19 frei. Im Augenblick dieser Freigabe haben Zahnrad I9, Mitnehmerklaue 18 und Mitnehmer 6 die Stellung nach Abb. 5 und 3a erreicht. Das Zahnrad 19 mit der Klaue 18 wird dann in die Stellung nach Abb. 6 durch eine Federklinke 23 zurückgedreht, die in eine Nut 24 des Zahnrades 19 eingreift. Diese Rückdrehung wird durch eine Nut 25 und Federklinke 26 begrenzt.
  • Nachdem der Mitnehmer 6 das Zahnrad 19 - freigegeben hat, steht der Mitnehmer 6, wie aus Also. 3a zu ersehen ist, immer noch im Eingriff der Klaue 3 des ständig umlaufenden Schneckenrades, denn diese ist gegenüber der Klaue 18 höher abgestuft. Infolgedessen rotieren die an den Kurvenscheiben g und 10 sitzenden Nocken 27 weiter bis zur Vollendung der zweiten halben Umdrehung, wie das aus den Abb. I und Abb. 8 ersichtlich ist. Dabei drücken die Nocken 27 die Messer 28 nieder, welche die in der Drahtführung 30 liegenden Drahtenden abschneiden. Die Draht enden werden also erst nach Freigabe des Zahnrades 19 bzw. erst nach der Verdrillung abgeschnitten. Die Feder 29 zieht das Messer in die Ruhelage zuriick. Nach dem Abschneiden des Drahtes hat die Nase 2I, wie das die Abb. 1 a zeigt, den höchsten Punkt k der Kurve 22 erreicht.
  • Mitnehmerbuchse 4 und Mitnehmer 6 sind dadurch noch weiter seitlich abgedrückt worden, so daß nunmehr der Mitnehmer 6 selbst außer Eingriff der Klaue 3 des ständig umlaufenden Schneckenrades 2 kommt und das Schneckenrad 2 freigibt (Abb. I).
  • Sämtliche Teile befinden sich jetzt in Ruhe, nur das Schneckenrad 2 wird weiter vom Motor angetrieben, läuft aber leer weiter, bis der nächste Spann- und Verdri'llvorgang durch Druck auf den Knopf 5 (Abb. I) erneut eingeschaltet wird.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Abb. 8 das Verdrillritzel 20 hinter dem Messer 28 und der Drahtführung 30 sowie das mit dem Ritzel 20 kämmende Zahnrad 19 hinter der Kurvenscheibe g bzw. 10 nicht gezeichnet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Verschnüren von Kisten und sonstigem Packgut mit Draht, welche die Enden des um das Packstück herumgelegten Drahtes spannt, verdrillt und abschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschrauben in Gestalt von Kurvenscheiben (g und I0) zur Betätigung der Drahtspannhebel (I2 und I3) und das mit dem Verdriliritzel (20) kämmende Zahnrad (I9) unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen Buchse (4) drehbar angeordnet und diese Elemente (9, I0, I2s, I3, I9, 20) nebst der Buchse (4) Bestandteile einer mit dem Triebrad (2) kuppelbaren, vollautomatisch arbeitenden Stufenschaltung sind, welche die Elemente den Phasen der Verschnürung entsprechend betätigt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Buchse (4) innerhalb der Hubschrauben oder Kurvenscheiben (9 und 10) als axial verschiebbares Kupplungselement ausgebildet ist.
  3. 3 Maschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (2) auf der Buchse (4) frei drehbar angeordnet und Restandteil der Stlufenschaltung ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Buchse (+) einen Betätigungsknopf (5) an einem Ende, einen Mitnehmer (6) auf der Umfläche und eine Nase (2I) am anderen Ende hat, die der festen Kurvenfläche (22) einer Kurven- bhzw. Ausrückbuchse (» gegenüberstehend die Mitnehmerbuchse (4) der Kurvenform entsprechend axial verschiebt, wobei die Maschinenelemente einzeln geschaltet und schließlich ausgerückt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschrauben oder Kurvenscheiben (g und 10) beiderseits des Triebrades (2) angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem geschfitzten Verdrillritzel (20) kämmende Zahnrad frei beweglich auf der Nabe des Triebrades (2) angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch I bist 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebrad (2) eine seitlich angeordnete Mitnehmerklaue (3) für den Eingriff des Mitnehmers (6) der axial verschiebbaren Kupplungsbuchse (4) hat.
  8. 8. Maschine nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Nabe des Triebrades (2l) sitzende Zahnrad (I9) zwei diagonal gegenüberliegende Mitnehmerklauen (I8) für den Eingriff des Mitnehmers (6) der axial verschiebbaren Kupplungsbuchse (4) hat, die niedriger als die Mituehmerklaue (3) des Triebrades sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Hubschraube oder Kurvenscheibe (g biw. 10) ein Nocken (27) für die Messerbetätigung angebracht ist.
DEZ1025A 1950-07-06 1950-07-06 Maschine zum Verschnueren von Kisten und sonstigen Packstuecken mit Draht Expired DE865875C (de)

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DE (1) DE865875C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112682386A (zh) * 2021-01-06 2021-04-20 宁波真格液压科技有限公司 一种油缸

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