DE701685C - nverzahnungen nach dem Abwaelzverfahren - Google Patents

nverzahnungen nach dem Abwaelzverfahren

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DE701685C
DE701685C DE1938D0077805 DED0077805D DE701685C DE 701685 C DE701685 C DE 701685C DE 1938D0077805 DE1938D0077805 DE 1938D0077805 DE D0077805 D DED0077805 D DE D0077805D DE 701685 C DE701685 C DE 701685C
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DE
Germany
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shaft
disk
gears
rolling
sub
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Expired
Application number
DE1938D0077805
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English (en)
Inventor
Erich Parz
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NILES WERKE AKT GES DEUTSCHE
Original Assignee
NILES WERKE AKT GES DEUTSCHE
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/08Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding disc having the same profile as the tooth or teeth of a rack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/003Generating mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Es ist bei Maschinen zum Schleifen von Evolventenverzahnungen nach dem Abwälzverfahren bekannt, zur Erzielung der erforderlichen Wälzbewegungen eine das Werkstück drehende Rollscheibe mit Rollbändern zu verwenden, weil Abwälzgetriebe dieser Art spielfrei arbeiten. Außerdem haben derartige Abwälzgetriebe den Vorteil, daß sie so ausgebildet werden können, daß sie dem Wälzkreisdurchmesser des jeweils zu schleifenden Rades entsprechend einstellbar sind.
Es ist vorgeschlagen worden, zur Erzielung der Wälzbewegung das Werkzeug gegenüber dem ortsfesten Werkstück hin und her zu bewegen und durch dieses Hinundherbewegen des Werkzeuges eine Zahnstange zu verschieben, die in einen Zahnbogen eingreift. Durch diesen wurde das ortsfeste Werkstück entsprechend der Werkzeugverschiebung gedreht. Das Verschieben des Werkzeuges führt aber zu erheblichen Schwierigkeiten, weil dem Werkzeug gleichzeitig eine Arbeitsbewegung in Richtung der Zahnlücke des zu bearbeitenden Zahnrades erteilt werden muß und weil außerdem das Werkzeug auch noch radial zum Werkstück verschiebbar sein muß, um eine Einstellung auf den jeweiligen Werkstückhalbmesser zu ermöglichen. Hierdurch ergibt sich aber ein sehr verwickelter Antrieb. Außerdem ist die Drehbewegung des Werkstückes durch Zahn stange und Zahnbogen nicht spielfrei zu erhalten.
Bei den bekannten mit Rollscheibe und Rollbändern versehenen Maschinen erfolgt das Weiterteilen des Werkstückes mit Hilfe einer auswechselbaren Teilscheibe, deren Zähnezahl gleich oder ein Vielfaches der
Zähnezahl des zu bearbeitenden Werkstückes sein muß. Es besteht daher bei diesen bekannten Maschinen der Nachteil, daß eine große Anzahl dieser Teilscheiben, die sehr genau hergestellt sein müssen und somit sel# teuer sind, vorrätig gehalten werden müssök,» Durch die Erfindung soll dieser Nachteil behoben werden. Im wesentlichen ist eine Maschine nach der Erfindung gekennzeichnet ίο durch eine mit dem Werkzeugträger verbundene und mit diesem in einem gegenüber dem Werkzeug hin und her bewegten Schiit ten gelagerte Rollscheibe, deren Rollbänder an ihren Außenenden fest angeordnet sind und durch eine auf der Rollscheibe gelagerte Teilvorrichtung, bei der die Größe der Teilschaltung durch eine einzige Teilscheibe und Wechselräder bestimmt wird.
Die Erfindung besteht in der besonderen Vereinigung zweier an sich bekannter Merkmale, wodurch eine Maschine zum Schleifen oder Polieren von Evolventenverzahnungen geschaffen wird, die ermöglicht, beide Flanken einer Zahnlücke bei einem Wälzhub gleichzeitig zu bearbeiten, und die infolge der Einfachheit des Aufbaues erhebliche Vorteile bietet.
Zweckmäßig ist die Ausbildung der Maschine nach der Erfindung derart, daß auf die Teilvorrichtung nach erfolgtem Teilvor-• gang in einer Drehrichtung ein Drehmoment einwirkt, so daß das in den einzelnen Elementen der Teilvorrichtung vorhandene Spiel unwirksam ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Es zeigen
Abb. ι einen senkrechten Schnitt der in Betracht kommenden Teile der Maschine, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie I-I der Abb. 1 und
Abb. 3 und 4 in schematischer Darstellung zwei verschiedene Stellungen der Schalt- und Steuereinrichtungen für die Teilvorrichtung.
Auf dem Grundgestell 1 der Maschine ist ein Schlitten 2 auf Geradführungen 3 verschiebbar. Das Hinundherbewegen dieses Schlittens erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel mittels einer Kurbelscheibe 4, die auf einer im Grundgestell 1 gelagerten und in geeigneter Weise angetriebenen Welle 5 angeordnet ist. An der Kurbelscheibe 4 ist eine Kurbelstange 6 drehbar befestigt, die an einem am Schlitten 2 vorgesehenen Zapfen 7 gelenkig angreift. Das Hinundherbewegen des Schlittens 2 kann aber auch mit anderen Mitteln erfolgen. In dem Schlitten 2 ist eine senkrechte Welle 8 drehbar gelagert, mit der ein auf dem Schlitten 2 abgestützter Rundtisch 9 fest verbunden ist. Dieser trägt einen Zapfen 10 zum Aufspannen des zu bearbeitenden Werkstückes, z. B. eines Zahnrades. In einem auf dem Grundgestell 1 angeordneten Ständer 11 (Abb. 2) ist in einem nicht * daxgestellten Schlitten eine Schleifscheibe 12 fjiliehbar gelagert, die jeweils in Richtung ferner Zahnlücke des Rades r auf und ab bewegt wird.
Zur Erzielung der Abwälzbewegung des Rades r gegenüber der den Zahn einer zugehörigen Zahnstange darstellenden Schleifscheibe 12 erhält der Rundtisch 9 bzw. das Werkstück r außer der hin und her gehenden Bewegung in bekannter Weise eine Drehbewegung, und zwar mittels einer Rollscheibe 14. An dieser greifen die Rollbänder 15, 151 an, deren Außenenden am Ständer 11 befestigt sind. Durch das Hinundherbewegen des Schlittens 2 gegenüber dem Ständer 11 erfolgt gleichzeitig durch Abrollen der Bänder die Drehbewegung.
Auf der Rollscheibe 14 ist die Teilvorrichtung angeordnet, und zwar ist auf der Rollscheibe eine Welle 16 gelagert, auf der eine Teilscheibe 17 befestigt ist. In die Rasten dieser Teilscheibe 17 greift eine Sperrklinke 18 ein, die in der weiter unten beschriebenen Weise aus- und eingerückt wird. Die Welle 16 erhält ihren Antrieb von einer mittig zu ihr gelagerten kurzen Welle 161 über eine ein- und ausrückbare Zahnkupplung 19. Die Welle 161 wird von einem Elektromotor 20 mittels der Z.2&mx'-kaex2.i,'2'z angetrieben. Die Welle 16 wiederum treibt mittels der Wechselräder 23 eine Welle 24 an, auf der eine Schnecke 25 befestigt ist, die in ein Schnekkenrad 26 eingreift. Dieses ist auf der senkrechten Welle 8 befestigt und überträgt die Teilbewegung auf die Welle 8.
Auf der Rollscheibe 14 ist ferner eine Steuerwelle 27 gelagert, die von der Welle 161 mittels eines Kettentriebes 28 oder in anderer geeigneter Weise Antrieb erhält, und zwar über eine Ausschaltkupplung 29 bekann- '05 ter Art, die der Welle 27 jeweils nur eine volle Umdrehung zuläßt. Auf dieser Welle 27 sind die Steuerkurven 30, 31 und 32 angeordnet. Die Kurve 32 wirkt über einen zweiarmigen Hebel 33 auf die Kupplung 19 der Teilscheibenwelle i6. Die Kurve 31 steuert mittels eines auf der Achse der Sperrklinke 18 befestigten Armes 34 diese Sperrklinke. Die Kurve 30 verschiebt mittels eines Winkelhebels 35 einen gerade geführten «15 Schieber 36 entgegen der Wirkung einer •Feder 37. An diesem Schieber ist eine Stoßklinke 38 drehbar, die in ein auf der Schneckenwelle 24 befestigtes Schaltrad 39 eingreift und der Schneckenwelle zu dem <»° weiter unten erläuterten Zweck eine zusätzliche Drehbewegung erteilt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Mittels des Kurbeltriebes 4, 6 und des Rollbandantriebes 14, 15, 151 werden dem zu bearbeitenden Zahnrad die Abwälzbewegungen gegenüber der Schleifscheibe 12 erteilt. Soll nach einer oder mehreren Abwälzbewegungen ein Weiterteilen des Rades r erfolgen und sind Schleifscheibe 12 und Radkörper?" in geeigneter Weise außer Eingriff miteinander gebracht worden, so wird gleichzeitig der Motor 20 beispielsweise mittels eines selbsttätigen Schalters eingeschaltet. Dadurch werden die kurze Welle 161 und die Antriebs-
«5 seite der auf der Steuerwelle 27 befindlichen Ausschaltkupplung 29 in , Umdrehung versetzt. Nunmehr wird die Ausschaltkupplung 29 mittels eines Hebels 40 von Hand oder selbsttätig eingerückt, wodurch die Steuerwelle 27 eine Umdrehung macht und dann selbsttätig wieder abgeschaltet wird. In Abb. 3 und 4 sind die drei Steuerkurven 30, 31 und 32 der Deutlichkeit halber auf einer gemeinsamen Steuertrommel angeordnet. Bei Beginn der Drehung der Steuerwelle lüftet die Kurve 30 durch Verschieben des Schiebers 36 mittels .des Winkelhebels35 die Stoßklinke 38, worauf die Kurve 31 mittels des Armes 34 die Sperrklinke 18 aus der Rast der Teilscheibe 17 aushebt. Auf diese Weise ist die Teilvorrichtung freigegeben, und die Kurve 32 rückt mittels des Hebels 33 die Kupplung 19 der Teilscheibenwelle 16 ein. Die Teilvorrichtung tritt nunmehr in Tätigkeit und verdreht mittels des Schneckengetriebes 25, 26 den Rundtisch 9 mit dem Werkstück r um den durch die Wechselräder 23 festgelegten· Winkel gegenüber der Rollscheibe 14, die mit der senkrechten Welle 8 nicht fest verbunden ist. Die Übersetzung zwischen der Teilscheibenwelle 16 und der Steuerwelle 27 ist derart, daß die Steuerkurve 32 die Zahnkupplung 19 in dem Zeitpunkt ausschaltet, in dem die Teilklinke 18 sich gerade vor der Rast der Teilscheibe 17 befindet. Die Klinke 18 ist kurze Zeit vor dem Ausschalten der Kupplung 19 durch die Kurve 31, die entsprechend gestaltet ist, freigegeben worden und wird durch eine auf den Arm 34 wirkende Feder 41 in die Rast der Teilscheibe hineingedrückt, wodurch die Teilvorrichtung gesperrt wird. Sofort hierauf gibt die Kurve den Schieber 36 frei, der durch die Feder zurückgezogen wird. Hierdurch -kommt die an sich unter Wirkung einer Feder 42 stehende Stoßklinke 38 mit den Zähnen des Rades 39 zum Eingriff und übt auf das Teilgetrieba ein Drehmoment aus, wodurch das in den einzelnen Elementen der Teilvorrichtung vorhandene Spiel unwirksam gemacht wird. Das Schneckengetriebe selbst ist in bekannter Weise spielfrei gestaltet.
Bis zum nächsten Teilen ist nunmehr ein Ruhezustand hergestellt.
Der Antriebsmotor 20 kann, sofern das Teilen jeweils nach einer längeren Pause erfolgt, inzwischen stillgesetzt werden, um erst kurz vor dem Teilen wieder eingeschaltet zu werden.
An Stelle der Steuerwelle 27 mit den Kurven 30, 31, 32 kann jede andere Einrichtung verwendet werden, die die beschriebene zeitliche Folge der Steuerbewegungen gewährleistet.

Claims (2)

  1. 75 Patentansprüche:
    f. Maschine zum Schleifen oder Polieren von Evolventenverzahnungen nach dem Ab wälz verfahren, gekennzeichnet durch eine mit dem Werkstückträger (9) verbundene und mit diesem in einem gegenüber dem Werkzeug (12) hin und her bewegten Schlitten (2) gelagerte Rollscheibe (14), deren Rollbänder (15, 151) an ihren Außenenden fest angeordnet sind, und durch eine auf der Rollscheibe (14) gelagerte Teilvorrichtung, bei der die Größe der Teilschaltung durch eine einzige Teilscheibe (17) und Wechselräder (23) bestimmt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Teilvorrichtung (17, 23) nach erfolgtem Teilvorgang in einer Drehrichtung ein Drehmoment einwirkt, so daß das in den einzelnen Elementen der Teilvorrichtung vorhandene Spiel unwirksam ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938D0077805 1938-04-15 1938-04-15 nverzahnungen nach dem Abwaelzverfahren Expired DE701685C (de)

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ID=7062544

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DE1938D0077805 Expired DE701685C (de) 1938-04-15 1938-04-15 nverzahnungen nach dem Abwaelzverfahren

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DE (1) DE701685C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178676B (de) * 1962-03-09 1964-09-24 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum Ausgleich der Dehnung von Rollbaendern in einer Waelzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178676B (de) * 1962-03-09 1964-09-24 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum Ausgleich der Dehnung von Rollbaendern in einer Waelzeinrichtung einer Zahnradschleifmaschine

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