DE864905C - Fettungsmittel - Google Patents

Fettungsmittel

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DE864905C
DE864905C DEF3904D DEF0003904D DE864905C DE 864905 C DE864905 C DE 864905C DE F3904 D DEF3904 D DE F3904D DE F0003904 D DEF0003904 D DE F0003904D DE 864905 C DE864905 C DE 864905C
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DE
Germany
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mixture
hydrocarbons
parts
weight
products
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Expired
Application number
DEF3904D
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English (en)
Inventor
Christoph Dr Doerfelt
Karl Dr Horst
Carl Dr Platz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Priority to DEF3904D priority Critical patent/DE864905C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M7/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made of other substances with subsequent freeing of the treated goods from the treating medium, e.g. swelling, e.g. polyolefins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M2200/00Functionality of the treatment composition and/or properties imparted to the textile material
    • D06M2200/40Reduced friction resistance, lubricant properties; Sizing compositions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Fettungsmittel Zum Fetten von Materialien faseriger Struktur verwendet man in der Industrie fast ausschließlich fette Öle oder Mineralöle. In der Textilindustrie z. B. fettet man Fasermaterialien, um die Spinnfähigkeit zu erhöhen, mit technischer Ölsäure, dem .sogenannten Olein, mit Olivenöl, Erdnußöl oder Mineralölen. Die Verwendung von Olein bringt Nachteile mit sich. So werden beispielsweise bei Verwendung von Olein gewisse Metallteile der Spinnmaschinen nicht unerheblich angegriffen. Außerdem besteht bei Verwendung von Olein oder von fetten Ölen, wie Olivenöl, Erdnußöl usw., infolge des ungesättigten Charakters dieser Produkte eine gewisse Gefahr insofern, als die mit diesen Ölen behandelten Textilfasern zur Selbstentzündung neigen. Verwendet man Mineralöle zum Gleitendmachen von Textilien, so bereitet die Auswaschbarkeit und restlose Entfernung von der Faser Schwierigkeiten.
  • Es wurde nun gefunden, daß Produkte, die durch Umsetzung der bei der Einwirkung von Chlor und Schwefeldioxyd auf gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Halogenkohlenwassersto.ffe entstehenden Verbindungen mit Ammoniak oder organischen primären oder sekundären Aminen, beispielsweise nach dem französischen Patent 878 971, erhältlich sind, ausgezeichnete synthetische Fettungsmittel für Materialien faseriger Struktur darstellen, die die geschilderten Nachteile nicht besitzen. Die gleichzeitige Einwirkung von Chlor und Schwefeldioxyd auf aliphatische Kohlenwasserstoffe kann bei gewöhnlicher oder mäßig erhöhter Temperatur, gegebenenfalls auch unter Bestrahlung mit kurzwelligem Licht erfolgen. Die erhaltenen Reaktionsprodukte sind Sulfochloride und liefern bei der Umsetzung mit Ammoniak oder Amiden Sulfamide.
  • Die so erhaltenen Sulfamide sind je nach der Wahl der zu ihrer Herstellung verwendeten Ausgangsmaterialien geruchlose, ungefärbte bis gelbliche, dünnflüssige bis zähe öle oder Wachse, die gegen Luft und Licht vollkommen beständig sind. Sie können in der Textil-, Leder- oder Papierindustrie als Fettungsmittel verwendet werden. In der Textilindustrie sind die Produkte verwendbar als Spulöle und als Schmalzmittel zur Erhöhung der Gleitfähigkeit, z. B. für auf Streichgarn oder Kammgarn zu verarbeitende Textilmaterialien, und zwar sowohl für olle, Baumwolle und für Gemische dieser ,Stoffe mit künstlichen Fasermaterialien. Als besonders geeignet erweisen sich die Produkte zum Schmälzen von Zellwollmaterialien. Dabei kommt den Verbindungen ihre leichte Emulgierbarkeit zustatten. Neben der günstigen Gleitwirkung besitzen die Produkte die Eigenschaft, leicht auswaschbar zu sein, so daß sie von dem Textilgut wieder vollständig entfernt werden können.
  • Mit besonderem Vorteil kann man die Produkte in derLederindustrie als Fettungsmittel verwenden. Sie eignen sich zum Abölen von Ledern oder lassen sich in Form von Emulsionen gut einwalken. Bei der Mineralgerbung wie der Chrorngerbung lassen sie sich vorteilhaft anwenden und ergeben ein volles, gleichmäßig gefettetes Leder mit mildem Griff. Von den mit vegetabilischen oder künstlichen Gerbstoffen gegerbten Ledern werden die Produkte ebenfalls rasch aufgenommen; man erhält auch hier Leder mit verbesserten Eigenschaften.
  • Je nach Verwendungszweck der so erhaltenen Amide als Fettungsmittel kann man zu ihrer Herstellung von reinen gesättigten Köhlenwasserstoffen ausgehen oder aber gesättigte Kohlenwasserstoffe verwenden, die man durch Raffination oder Hydrierung aus natürlichen oder synthetischen Benzinen, Leuchtölen und Paraffinen erhält. Besonders eignen sich die bei der Hydrierung von Kohlenoxyd bei gewöhnlichem oder mäßig erhöhtem Druck erhältlichen Kohlenwasserstoffe. Ferner eignen sich Hydrierungsprodukte solcher Verbindungen, die man durch Dehydratisierung und gegebenenfalls Polymerisierung der bei der katalytischen Hydrierung von Oxyden des Kohlenstoffs erhältlichen Sauerstoffverbindungen erhält.
  • Man kann die Einwirkung von Schwefeldioxyd und Chlor auch so vornehmen, daß nur ein Teil der Kohlenwasserstoffe umgesetzt wird. Die erhaltenen Reaktionsprodukte werden dann mit Ammoniak oder Aminen umgesetzt, wobei Gemische aus Sulfamiden und unveränderten Ausgangskohlenwasserstoffen entstehen. Man kann aber auch die Einwirkung von Schwefeldioxyd und Chlor so weit treiben, daß praktisch Monosulfochloride und weiterhin deren Monosulfamide erhalten werden. .Schließlich kann man Schwefeldioxyd und Chlor noch länger einwirken lassen, so daß Reaktionsprodukte entstehen, die Polysulfochloride enthalten und aus denen Polysulfamide dargestellt werden können.
  • Als Amine, die zur Umsetzung mit den Sulfochloriden geeignet sind, seien genannt: primäre und sekundäre aliphatische, cycloaliphatische, aliphatisch-aromatische und aromatische Amine, wie Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Butyl-, Dodecylamin, Dimethyl-, Diisobutylamin, Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Anilin, Methylanilin, Oxäthylanilin" a- oder ß-Naphthylamin. Man kann auch Polyamine verwenden, wie Äthylendiamin, i - 6-Hexylendiämin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Phenylendiamine, Benzidine, Naphthylendiamine u. a. Statt der reinen Amine kann man auch technische Gemische verwenden. Geeignete primäre und/oder sekundäre Amine enthaltende Amingemischesind ferner diejenigen, die man aus den bei der Oxydation von Paraffin neben den sogenännten Seifenfettsäuren als Nebenprodukt auftretenden Fettsäuren mit q: bis i z C-Atomen oder Fraktionen daraus durch Überführung in Nitrile und katalytische Hydrierung der Nitrile erhält. Man kann ferner die genannten Fettsäuren mit q. bis i i C-Atomen nach bekannten Methoden in Ketone überführen und diese in Gegenwart von Ammoniak oder primären Aminen katalytisch zu Gemischen von primären und/oder sekundären Aminen hydrieren.
  • Die Produkte können für sich oder im Gemisch mit anderen Substanzen von Öl-, Fett- oder Wachscharakter zur Anwendung kommen. Verbindungen, die selbst nicht wasserlöslich sind,-können in emulgierter Form verwendet werden. Als Emulgator verwendet man z. B. Seife, Türkischrotöl; Fettsäurekondensationsprödukte, die durch Umsetzung von Fettsäurechloriden mit Oxy- oder Aminoaikylsulfosäuren öder -carbonsäuren erhalten werden, Fettalkoholsulfonate und besonders öllösliche Emulgatoren, die man durch Behandlung von Fettsäuren, Fettalkoholen oder Alkylphenolen mit Äthylenoxyd erhält.
  • Beispiel i ioo Gewichtsteile eines Gemisches von Sulfonsäuredimethylamiden, die noch unveränderte Kohlenwasserstoffe enthalten und wie nachstehend beschrieben hergestellt worden sind, versetzt man unter Rühren mit 5 Gewichtsteilen einer 3o°/oigen wäßrigen Lösung des Einwirkungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxyd auf i Mol Isooctylphenöl. Die dicke Paste wird mit Wasser auf 33'/o eingestellt und dient zur Behandlung loser Wolle zwecks Erhöhung des Gleitvermögens. Das so geschmälzte Material zeigt einen weichen glatten Griff und läßt sich auf der Krempel und auf den Spinnereimaschinen einwandfrei verarbeiten.
  • Das angegebene Gemisch von Sulfonsäuredimethylamiden, das noch Kohlenwasserstoffe enthält, wurde wie folgt hergestellt: Ein Gemisch von Kohlenwasserstoffen mit dem Siedebereich 25o bis 350°, das durch Fraktionierung eines pennsylvanischen Erdöls erhalten wurde, wird durch Nachhydrierung in ein Gemisch vollkommen gesättigter Kohlenwasserstoffe übergeführt. Dieses Kohlenwasserstoffgemisch wird nun der gleichzeitigen Einwirkung von Schwefeldioxyd und Chlor bis zu einem Sulfochlorierungsgrad von etwa 5o % unterworfen und das erhaltene Produkt daraufhin mit Dimethylamin in ein Gemisch von Sulfosäuredimethylamiden übergeführt, das noch etwa 5o% unveränderte Kohlenwasserstoffe enthält. Beispiel 2 Ein Schmälzmittel wird in folgender Weise hergestellt: A. Ein Kohlenwasserstoffgemisch, das durch katalytische Hydrierung der Oxyde des Kohlenstoffs bei gewöhnlichem oder mäßig erhöhtem Druck erhalten wurde und das Kohlenwasserstoffe mit io bis 1q: Kohlenstoffatomen enthält, die einen Siedebereich von Zoo bis 35o° besitzen, wird mittels Chlor und Schwefeldioxyd unter Einwirkung ultravioletten Lichtes in ein Gemisch von Sulfochloriden und dieses Gemisch mit Ammoniak in ein Gemisch von Sulfamiden übergeführt.
  • B. Ein Kohlenwasserstoffgemisch, wie es oben beschrieben ist, wird mit einer solchen Menge von Chlor und Schwefeldioxyd umgesetzt, daß nur etwa 5o% in Sulfochloride übergeführt werden. Nach der Umsetzung mit Ammoniak wird das erhaltene Sulfonamidgemisch durch Extraktion mit Methanol von unveränderten Kohlenwasserstoffen befreit.
  • 15 Gewichtsteile eines nach Vorschrift A erhaltenen Sulfonamidgemisches werden mit io Gewichtsteilen eines nach Vorschrift B dargestellten Sulfonamidgemisches und 2o Gewichtsteilen Triäthanolaminoleat vermischt und dann mit Wasser auf ioo Gewichtsteile eingestellt. In i Gewichtsteil dieser Schmälzmischung werden 9 Gewichtsteile Wasser eingetragen. Mit dieser Mischung werden ioo Gewichtsteile Zellwolle geschmälzt. Das geschmälzte Material, das einen weichen, glatten Griff aufweist, läßt sich nach dem Krempeln einwandfrei verspinnen.
  • An Stelle des nach Vorschrift B dargestellten Sulfamidgemisches kann auch ein in ähnlicher Weise mittels Anilin hergestelltes Sulfanilidgemisch verwendet werden. Beispiel 3 Mit einer Lösung von 2o Gewichtsteilen .Sulfonsäureäthanolamiden und 5 Gewichtsteilen Glycerin in ioo Gewichtsteilen Wasser werden iooo Gewichtsteile Wollaltmaterial gerissen. Durch das gute Gleitvermögen, das das Wollmaterial durch diese Behandlung erhält, wird das Lösen der Fäden aus dem Faserverbande sehr erleichtert, und es wird eine Erhöhung der Qualität und Erhaltung der Faserfestigkeit erreicht.
  • Das zur Verwendung kommende Gemisch von Sulfonsäureäthanolamiden wird wie folgt hergestellt: Ein Kohlenwasserstoffgemisch, das durch katalytische Hydrierung der Oxyde des Kohlenstoffes erhalten wurde, und das Kohlenwasserstoffe mit io bis 1q. Kohlenstoffatomen enthält, die einen Siedebereich von Zoo bis 35o° besitzen, wird, wie in Beispiel 2 beschrieben, in ein Gemisch von Sulfochloriden und dieses durch Umsetzung mit Monoäthanolamin in ein Gemisch von Sulfosäureäthanolamiden übergeführt. Beispiel q. Mit 309/1 einer Mischung aus gleichen Teilen eines Sulfonsäureamidgemisches, hergestellt durch Überführung von Paraffinöl mittels Chlor und Schwefeldioxyd in ein Gemisch von Sulfochloriden mit einem Sulfochlorierungsgrad von etwa 5o%, weitere Umsetzung mit Ammoniak und anschließende Behandlung des Arnidgemisches»mit Methylalkohol zwecks Abtrennung von unveränderten Kohlenwasserstoffen, und Isooctylpolyglykoläther wird Kammzug auf der Lisseuse behandelt, abgequetscht und dann in üblicher Weise auf der .Spinnmaschine zu Garnen ausgesponnen. Beispiel 5 ioo Gewichtsteile chromgare Kalbleder werden mit i Gewichtsteil eines substantiven Farbstoffes gefärbt und im gleichen oder frischen Bad mit 3 Gewichtsteilen eines in Wasser emulgierten Sulfonamidgemisches, hergestellt nach Vorschrift A, Beispiele, i Stunde gewalkt. Die Leder nehmen das Produkt gut auf und erhalten nach dem Trocknen einen vollen, milden Griff. Beispiel 6 Auf die Narbenseite lohgarer Rindleder wird nach der Gerbung eine Mischung aus gleichen Teilen Tran und einem Sulfonamidgemisch, das nach der im Beispiel i angegebenen Vorschrift unter Verwendung von Ammoniak statt Dimethylamin hergestellt worden ist, aufgetragen. Die Leder trocknen hell und mit gleichmäßiger Farbe auf.
  • Beispiel ? Lohgares Vachettenleder wird nach der Gerbung mit 2% eines Paraffinsulfonamids, wie in Beispiel q. beschrieben, gelickert. Nach etwa 1/2 Stunde werden 3 % eines künstlichen Gerbstoffes nachgesetzt. Die Leder nehmen das Fettungsprodukt fast restlos auf und trocknen sehr hell. Beispiel 8 Glacegares Ziegenleder wird in üblicher Weise mit Chromacetat nachbehandelt und dann mit 6% (bezogen auf trockenes Leder) des im Beispiel 6 verwendeten Sulfonamidgemisches gefettet. Die Leder trocknen weich auf und lassen sich für die nachfolgende Bürst- und Tauchfärbung sehr leicht wieder aufbroschieren. Beispiel 9 Semichromgare Leder werden mit 3 % Paraffindioxäthylsulfonamid, hergestellt durch Behandlung von Paraffinöl mit schwefliger Säure und Chlor bis zu einem Sulfochlorierungsgrad von etwa 5o % und Umsetzung des erhaltenen Sulfochloridgemisches mit Doxäthylamin, und z °/ö eines sulfonierten Trans und xooo/o Flotte r Stunde bei q.5° gelickert. Das Fett wird fast restlos und sehr gleichmäßig vom Leder aufgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung der Umsetzungsprodukte aus Ammoniak oder primäre oder sekundäre Aminogruppen enthaltenden Verbindungen und den Einwirkungsprodukten von Halogen und Schwefeldioxyd auf gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Halogenkohlenwasserstoffe als Fettungsmittel für Materialien faseriger Struktur. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 771 928 und Zusatzpatent Nr. 47 559e
DEF3904D 1939-03-12 1939-03-12 Fettungsmittel Expired DE864905C (de)

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DEF3904D DE864905C (de) 1939-03-12 1939-03-12 Fettungsmittel

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DE864905C true DE864905C (de) 1953-01-29

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DEF3904D Expired DE864905C (de) 1939-03-12 1939-03-12 Fettungsmittel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839129A1 (de) * 1978-09-08 1980-03-13 Stockhausen & Cie Chem Fab Verfahren zur verbesserung der lichtbestaendigkeit von in ueblicher weise gefaerbten ledern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR771928A (fr) * 1933-04-18 1934-10-17 Kammgarnspinnerei Stohr & Co A Procédé et agents servant à augmenter la capacité de glissement, particulièrement applicables aux matières textiles

Patent Citations (2)

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FR771928A (fr) * 1933-04-18 1934-10-17 Kammgarnspinnerei Stohr & Co A Procédé et agents servant à augmenter la capacité de glissement, particulièrement applicables aux matières textiles
FR47559E (fr) * 1933-04-18 1937-06-04 Kammgarnspinnerei Stohr & Co A Procédé et agents servant à augmenter la capacité de glissement, particulièrement applicable aux matières textiles

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