DE864383C - Einrichtung zum Abscheiden von Kondenswasser aus der Dichtungsfluessigkeit von Scheibengasbehaeltern - Google Patents

Einrichtung zum Abscheiden von Kondenswasser aus der Dichtungsfluessigkeit von Scheibengasbehaeltern

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DE864383C
DE864383C DEM10950A DEM0010950A DE864383C DE 864383 C DE864383 C DE 864383C DE M10950 A DEM10950 A DE M10950A DE M0010950 A DEM0010950 A DE M0010950A DE 864383 C DE864383 C DE 864383C
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DE
Germany
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liquid
condensed water
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Expired
Application number
DEM10950A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Knecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity
    • F17B1/02Details
    • F17B1/04Sealing devices for sliding parts
    • F17B1/06Sealing devices for sliding parts using sealing liquids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abscheiden von Kondenswasser aus der Dichtungsflüssigkeit von Scheibengasbehältern Das Patent 817 284 bezieht sich ,auf eine Einrichtung zum Abscheiden von Kondenswasser aus der Dichtungsflüssigkeit von Scheibengasbehältern, und es vermittelt den Vorschlag, aus der Bodensammeltasse des Gasbehälters, in welcher die beiden Flüssigkeiten durch Vorseparation nach ihren spezifischen Gewichten getrennt abgeschieden sind, die beiden Flüssigkeiten durch zwei getrennte Leitungen abzuführen. Die eine -dieser beiden Leitungen, und zwar diejenige zur Abfuhr der spezifisch schwereren Flüssigkeit, geht dabei vom Boden der Sammeltasse aus, und sie muß daher das Fundament des Gasbehälters durchdringen. Am Einlauf dieser Leitung ist nach dem Vorschlag des Hauptpatentes eine Abschirmvorrichtung vorgesiehen, welche vermeiden soll, daß durch die Bildung eines Einlaufwirbels erneut eine Diurchmischung der getrennt abgesetzten Flüssigkeiten eintritt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Wirksamkeit einer solchen Einrichtung nichts zu wünschen übrigläßt, daß -es allerdings nicht möglich ist, ,an die zur getrennten Abfuhr der beiden Flüssigkeiten dienenden Teile heranzukommen, ohne den Gasbehälter außer Betrieb zu setzen. Im praktischen Betrieb können jedoch durch -Staubiablagerungen aus dem Gas Verschmutzungen oder Verstopfungen an der Flüssigkeitsabfuhr eintreten,. die von Zeit zu Zeit eine Reinigung der betreffenden Stellen erforderlich machen. Es ist aber unerwünscht, den Behälter zwecks Durchführung solcher Reinigungsarbeiten außer Betrieb nehmen zu müssen.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung einer Einrichtung nach dem Hiauptpatent, und ihre Aufgabe ist (es, eine Anordnung der Einrichtung zum Abscheiden von Kondenswasser laus der Dichtungsflüssigkeit von Scheibengasbehältern zu vermitteln, bei der die empfindlichen Stellen auch während des Betriebes des Behälters zugänglich sind Bund gereinigt werden können.. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Bodensammelbasse mit dem getrennte Kammern. für Kondenswasser und Dichtungsflüssigkeit aufweisenden Sammelbehälter durch einen mit einem Absperrschiebier versehenen Kanal verbunden ist und da.ß die Vorrichtungen zum getrennten Ableitern von Kondenswasser und Dichtungsflüssigkeit an den Kanal angeschlossen sind. Mit Vorzug werden bei einer solchen Ausgestaltung die Ableitvorrichtungen für Kondenswasser und Dichtungsflüssigkeit mit dem Flüs.sigkeitssammelbehälter einheitlich zusammengefaßt. Jede Sammelbehälterkammer kann zu diesem Zweck vorteilhaft eine Vorkammer aufweisen, in der die gleiche Flüssigkeitsschichtung wie in der Sammeltasse vorhanden ist, wobei Vorkammer und Behälterkammer durch einen regelbaren Überlauf verbunden werden können. D;er Überlauf für die spezifisch schwerere Flüssigkeit wird dabei zweckmäßig im Innern einer AbschiTmvorrichtung angeordnet, welche durch ein an beiden Enden offenes Trennrohr gebildet wird, dessein oberes Ende über den höchsten Flüssigkeitsstand hinausragt sind dessen unteres Ende unter dem tiefsten Flüssigkeitsstand liegt: Die Ableitung der jeweiligen Flüssigkeit erfolgt zweckmäßig durch ein hinsichtlich der überlaufhöhe verstellbares Rohr, welches flüssigkeitsdicht durch die Trennwand zwischen Vorkammer und Sammelbehälterkammer hindurchgeführt ist, wobei die Verstellung der überlaufhöhe der Flüssigkeitsableitung durch ein von außen zugängliches Bedienungsglied erfolgen kann. Die Vorkammern der Sammelbehälterkammern werden im Bereich der Flüssigkeitsüberläufe durch gasdichte abnehmhare Deckel verschlossen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann -der FlüssigkeitssammelbeUälter mit den zur 'getrennten Ableitung von Kondenswasser und Dichtungsflüssigkeit dienenden Hilfseinrichtungen außerhalb des Fundaments für den Gasbehälter angeordnet sein, und das Fundament kann daher frei von Durchbrüchen für abführende Flüssigkeitsleitungen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Darstellungsweise veranschauhcht. Es zeigt Fig. leinen Längsschnitt durch eine Einsrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Einzelheit einer Ausführung nach Fig. i. Mit i ist der untere Teil der Wand eines Scheibjengasbiehälters bezeichnet, an welcher die Dichtungsflüssigkeit in Form eines feinen Schleiers herunterläuft, uni am Ende der Behälterwkand i in die B,odensaMmmeltasse 2 zu gelangen. Die Bodensammeltasse 2 weist 'einen kastenartigen seitlichen Anbau io lauf, an welchen sich unter Einschaltung eines Absperrschiebers i i eine zum Flüssigkeitssammelbehälter führende Leitung i oa anschließt. Bei geöffnetem Schieber i i besteht indem kastenartigie'n Anbau i o und in der Leitung i oa die gleiche Flüssigkeitsschichtung wie in der Bodeens@ammeltassie 2, in welcher sich durch den Unterschied der spezifischen Gewichte die schwerere Flüssigkeit 3a am@ Boden absetzt, während die leichtere Flüssigkeit 3b auf dieser schwimmt. Der Kanal ioa mündet zunächst in seine Vorkammer 13 der zur Aufnahme der spezifisch schwereren Flüssigkeit 3a dienenden Behälterkammer 9. Die Vorkammer 13 ist von den Teilen der eigentlichen Behälterkammer -9 durch eine Trennwand 23 abgeschieden, welche eine flüssigkeitsdichte Führung 25 für ein in der Höhe verstellbares Abflußrohr 26 aufweist. Dias obere Ende des Abflußrohres 26 ist als Überlauf für die abzuführende schwerere Flüssigkeit 3a ausgebildet. Uni zu vermeiden, daß die spezifisch leichtere Flüssigkeit 3b zu dem Einlaufende des Rohres 26 gelangen kann, ist das Rohr 26 im Inne= einer Abschirmwarrichtung angebracht, welche durch ein Trennrohr 12 gebildet wird, dessen oberes Ende über den höchsten Flüssigkeitsstand in der Vorkammer 13 hinausragt und dessen unteres Ende unterhalb -des tiefsten Flüssigkeitsstandes in der Vorkammer 13 liegt. Auf diese Weise .wird erreicht, :daß nur spezifisch schwerere Flüssigkeit 3a von unten her in das Innere des Trennrohres i -- eindringen und an den vom oberen Ende des Rohres 26 gebildeten Überlauf 4 hinkommen kann. Die über den Überlauf 4 und das Rohr 26 abgeführte Flüssigkeit 3a gelangt in den einen Schenkel 6 seines als Siphon 5 ausgebildeten Flüssigkeitsverschlusses, dessen anderer Schenkel ? -mit einem Überlauf 8 versehen ist, über welchen die Flüssigkeit in die eigentliche Sammelbehälterkammer 9 eintritt. Jenseits .der Vorkammer 13 setzt sich der von der Bodentasse -2 kommende Kanal ioa fort und mündet in eine Vorkammer 14 der Sammelbehälterkan=er 29 für die spezifisch leichtere Flüssigkeit 3b. Die Vorkammer 14 ist gegen die mit der Sammelhehälterkamm@er 29 in Verbindung stehenden Räume durch eine Zwischenwand 24 getrennt, welche in ähnlicher Weise wie die Zwischenwand 23 eine flüssigkeitsdichte Führung 30 für ein in der Höhe verstellbares Ablaufrohr 31 bildet, dessen oberes Ende als Überlauf 16 für die spezifisch leichtere Flüssigkeit 3b ausgebildet ist. Die Flüssigkeitsabdichtung zwischen der Führung 30 und dein Rohr 31 muß in diesem Fall besonders sorgfältig ausgebildet werden, weil der untere Teil diel Vorkammer 14 von spezifisch schwererer Flüssigkeit 3a angefüllt ist, welche unter keinen Umständen in die Sammelbehälterkammer 29 eintreten darf. In biesonderseinfacher Weise kann eine solche flüssigkeitsdichte Führung gemäß Fig. 2 dadurch erreicht «:erden, daß das obere Ende der Führung 3o durch einen flüssigkeitsdicht angeschlossenen Schlauch 32 mit :dem Rohr 31 verbunden ist, wobei diese Verbindungsst@elleebenfalls flüssigkeitsdicht ausgebildet werden muß. Die in der Vorkammer 14 über der spezifisch schwereren Flüssigkeit 3a abgelagerte spezifisch leichtere Flüssigkeit 3b tritt über das als Überlauf 16 . ausgebildete Ende des: Rohres 3 i in dieses Rohr ein und gelangt zu dem einen Schenkel 17 eines Flüssigkeitsverschlusses 18, dessen anderer Schenkel i 9 über -einen weiteren Überlauf 2o mit der eigentlichen Sammelbehälterkam-mer 29 für die spezifisch leichtere Flüssigkeit in Verbindung steht. Die Sammelhehälterkammern 9 bz-w. 29 sind nach der Außenluft hin offen, während die Vorkammern 13 und 14 unter dem Druck des den Gasbehälter i erfüllenden Gases stehen. Die beiden Vorkammern 13 und 14 müssen daher nach außen hin gasdicht abgeschlossen werden. Zu diesem Zweck dienen abnehmbare Dieckel33 und 34, welche zweclunäßig eine gasdichte Führung für die nach außen vordringenden Bedienungsglieder 35, 36 der höhenverstellbaren Ablaufrohre 26 und 31 bilden. Durch eine solche Ausgestaltung befinden sich die Deckel 33 und 34 im Bereich der für die getrennte Abführung von Kondenswasser und Dichtungsflüssigkeit dienenden Einrichtungen, so daß bei abgenommenen Deckeln 33 und 34 diese Einrichtungen im Fall von Schmutzablagerung oder Verstopfung unschwer gereinigt werden können, nachdem vorher der Absperrschieber i i geschlossen wurde.
  • Die Büdienungsglieder35, 36 für die Ablaufrohre 26, 31 können mit :einer geeigneten Meßskala zusammenarbeiten und so gleichzeitig als Meßvorrichtungen für den Flüssigkeitsstand in der Bodentasse des Gasbehälters ausgebildet- sein.
  • Brei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform ist angenommen, daß die spezifisch leichtere Flüssigkeit 3b die Dichtungsflüssigkeit des Gasb@ehälters, z. B. ein Mineralöl, ist, während die spezifisch schwerere Flüssigkeit 3a Kondenswasser ist. In diesem Fall ist die Sammelbehälterkammer 9 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ablauf zur Abfuhr des ausgeschiedenen Kondenswassers versehen, während von der Sammelbehälterkamm@er 29, in der die Dichtungsflüssigkeit 3b aufgespeichert wird, eine Leitung 22 ausgeht, die zum Ansaugstutzen einer durch einen Schwimmer 2 1 gesteuerten Pumpe führt, welche die die Sammelbehälterkammer 29 erfüllende Dichtungsflüssigkeit der Scheibenranddichtungstasse des Gasbehälters zur Wiederverwendung zuführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHF# i. Einrichtung zum Abscheiden von Kondenswasser aus der Dichtungsflüssigkeit von Scheibengasbehältern nach Patent 817 284, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodensammeltasse (2) mit dem getrennte Kammern (9, 29) für Kondenswasser (3a) und Dichtungsflüssigkeit (3b) aufweisenden Sammelbehälter durch einen mit ,einem Absperrschieber (i i) versehenen Kanal (i oa) verbunden ist und daß die Vorrichtungen zum getrennten Ableiten von Kondenswasser und Dichtungsflüssigkeit an den Kanal (i oa) angeschlossen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitvorrichtungen für Kondenswasser und Dichtungsflüssigkeit mit dem Flüssigkeitssammelbehälter (9, 29) einheitlich zusammengefaßt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i :oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sammelbehälterkammer (9, 29) eine Vorkammer (i3, 14) aufweist, in der die gleiche Flüssigkeitsschichtung wie in der Bodensammeltasse (2) vorhanden ist, und daß die Vorkammer (13, 14) mit der zugehörigen Behälterkammer durch einen regelbaren Überlauf (4, 16) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (4) für die spezifisch schwerere Flüssigkeit im Innern eines an beiden Enden offenen Trennrohres (12) liegt, dessen oberes Ende über den höchsten Flüssigkeitsstand hinausragt und dessen unteres Ende unter dem tiefsten Flüssigkeitsstand liegt.
  5. 5. Einrichtung nach einem dar Ansprüche i bis 4, :dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der jeweiligen Flüssigkeit (3a, 3b) durch ein hinsichtlich der überlaufhöhe verstellbares Rohr (26, 3 i) erfolgt, welches flüssigkeitsdicht durch die Trennwand (23, 24) zwischen Vorkammer (13, 14) und Sammelb.ehälterkammer (9, 29) hindurchgeführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach .einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Ü berlaufhöhe der Flüssigkeitsableitung (4, 16) durch ein von außen zugängliches Bedienungsglied (35, 36) erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied (35, 36) zur Verstellung der Überlaufhöhe der Flüssigkeitsableitung (4, 16) als Meßvorrichtung für den Flüssigkeitsstand in der B@odensammeltasse (2) ausgebildet ist. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammern (13, 14) der Sammelbiehälterkammern (9, 29) im Bereich der Flüssigkeitsüberläufe (4, 16) durch gasdichte, abnehmbare Deckel (33, 34) verschlossen sind. . Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitssammelbehälter mit den zur getrennten Ableitung von Kondenswasser (3a) und Dichtungsflüssigkeit (3b) dienenden Hilfseinrichtungen außerhalb des Fundaments für den Gasbehälter (i) angeordnet ist.
DEM10950A 1951-09-12 1951-09-12 Einrichtung zum Abscheiden von Kondenswasser aus der Dichtungsfluessigkeit von Scheibengasbehaeltern Expired DE864383C (de)

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DE (1) DE864383C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124896B (de) * 1957-12-30 1962-03-08 Stahl Und Appbau Magdeburg Veb Einrichtung zum Abscheiden von Kondenswasser aus der Dichtungsfluessigkeit von Scheibengasbehaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124896B (de) * 1957-12-30 1962-03-08 Stahl Und Appbau Magdeburg Veb Einrichtung zum Abscheiden von Kondenswasser aus der Dichtungsfluessigkeit von Scheibengasbehaeltern

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