DE759940C - Klaereinrichtung fuer Reinigungsmaschinen - Google Patents

Klaereinrichtung fuer Reinigungsmaschinen

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DE759940C
DE759940C DEA89955D DEA0089955D DE759940C DE 759940 C DE759940 C DE 759940C DE A89955 D DEA89955 D DE A89955D DE A0089955 D DEA0089955 D DE A0089955D DE 759940 C DE759940 C DE 759940C
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DE
Germany
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cleaning
liquid
pipes
clarification
transverse walls
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Expired
Application number
DEA89955D
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English (en)
Inventor
Kurt Bossdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADE WERK
Original Assignee
ADE WERK
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents
    • D06F43/081Reclaiming or recovering the solvent from a mixture of solvent and contaminants, e.g. by distilling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/003Sedimentation tanks provided with a plurality of compartments separated by a partition wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

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Description

  • Kläreinrichtung für Reinigungsmas chinen Bei Reinigungsmaschinen, in welchen Maschinenteile durch Abspritzen mit einer Reinigungsflüssigkeit gesäubert werden, ist es erforderlich, die Reinigungsflüssigkeit vor ihrer Wiederverwendung von Verunreinigungen zu befreien. Dies erfolgte bisher unter Verwendung einer Filteranordnung, bei der mehrere Säcke hintereinandergeschaltet waren.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß die groben Verunreinigungen der durch die Säcke hindurchgeführten Reinigungsflüssigkeit das erste Sackfilter überaus schnell verstopfen, so daß für die nachfolgende Flüssigkeit keine Möglichkeit eines Durchganges besteht. Derartige Filteranordnungen sind daher praktisch unbrauchbar.
  • Es ist auch schon eine Klärvorrichtung für Reinigungsmaschinen bekannt, die seitlich an den Reinigungsbehälter angebaut ist und in der die zu reinigende Flüssigkeit nacheinander eine Reihe von Absetzkammern durchlaufen soll, die durch Überläufe miteinander verbunden sind.
  • Dieser Bauart gegenüber weist der Erfindungsgegenstand den Vorteil auf, daß der Klärraum unmittelbar an der Unterseite der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist und somit nicht die Seiten der Vorrichtung, die für das Herantreten an die Vorrichtung richtig sind, verbaut werden.
  • Ferner ist es bei dem bekannten Klärraum nicht möglich, schwimmende Gegenstände abzufangen, da diese mit der Flüssigkeit über die einzelnen Überläufe hinweggelangen. Die einzelnen Absetzkammern sind bei dem bekannten Klärraum auch nicht mit Ablaßrohren versehen, sondern die Abführung der Flüssigkeit soll dadurch geschehen, daß entweder die Flüssigkeit mit dem entsprechenden Kasten, in s elchem sie sich zusammen mit dem Schmutz angesammelt hat, herausgehoben wird oder indem nur aus der letzten der Absetzkammern eine Überlauföffnung die Flüssigkeit abführt. Bei den bekannten Absetzkästen sind Rohrleitungen von dem Reinigungsbehälter nach dem Absetzkasten erforderlich, die erfahrungsgemäß durch die Unreinigkeiten leicht verstopft werden, was durch den Erfindungsgegenstand vermieden wird. Dadurch, daß der Klärraum unterhalb der Reinigungsvorrichtung angebaut ist und keine Rohrleitungen zur Verbindung der Reinigungsvorrichtung mit dem Klärraum erforderlich sind, ist der Weg, den die Flüssigkeit von dem Reinigungsbehälter durch den Klärraum zur Pumpe für die Reinigungsflüssigkeit zurücklegt, kurz, und bei einer Reinigungsflüssigkeit höherer Temperatur, wie dies vielfach gebräuchlich ist, ist deshalb der Wärmeverlust verhältnismäßig gering.
  • In Klärbecken für Kanalabwässer u. dgl., nicht aber für Reinigungsvorrichtungen, sind ferner Querwände bekannt, die abwechselnd oben und unten Schlitze aufweisen.
  • Reinigungsvorrichtungen sind auch bekannt, bei denen unterhalb des Reinigungsraumes eine Eläreinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist; diese erstreckt sich aber nicht über einen lvesentlichen Teil der Länge der Reinigungsvorrichtung, sondern besteht vielmehr nur aus einem kleinen und sdiwer zugänglichen Filter. Andererseits ist auch eine Reinigungsvorrichtung mit hin und her bewegten Kolben bekannt, bei der an den Enden der Vorrichtung unter ihr kleine Absetztrichter angeordnet sind, mit denen der Reinigungsraum durch Schlitze in seinem Boden in Verbindung steht.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt, indem bei einer Kläreinrichtung für Reinigungsmasdiinen, bestehend aus einem Klärraum mit hintereinanderliegenden Kammern, die mit Ablaßrohren versehen sind und deren Querwände abwechselnd oben und unten Schlitze zum Durchgang der Klärflüssigkeit enthalten, der Klärraum unmittelbar an der Unterseite der Reinigungsvorrichtung angebaut, stich über einen lvesentlichen Teil ihrer Länge erstreckt und von dieser durch eine gegebenenfalls lose Platte abgedeckt ist, die am einen Ende einen Schlitz zum Flüssigkeitsdurchtritt frei läßt.
  • Durch die Isläreinrichtung nach der Erfindung werden irgendlvelche schrvimmenden Verunreinigungen von den oben nach unten reichenden Querwänden zurüeligehalten, svährend schwere Verunreinigungen durch die von unten nach oben führenden Querwände festgehalten werden. Im Verlauf des Weges der Flüssigkeit durch die einzelnen Klärkammern werden daher sämtliche Verunreinigungen zurückgehalten, so daß in der letzten Kammer eine bestens gereinigte Flüssigkeit zur Verfügung steht.
  • Die Abführung der gereinigten Flüssigkeit erfolgt durch Ablaßrohre, die in die einzelnen Klärkammern ragen. Um eine Verstopfung der Öffnungen der Ablaßrohre zu vermeiden, können diese Öffnungen nach der Erfindung während des Klärvorganges verschließbar ausgeführt werden. Dies kann z. B. durch axial verschiebbare oder verdrehbare Absperrohre erreicht werden.
  • Weitere Einzelheiten sind an Hand der Zeichnung erläutert, die den Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausfübrungsformen schematisch darstellt. Es zeigt Abb. I einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Reinigungsbehälters.
  • Abb. 2 einen Ouerschnitt nach der Linie II-II der Abb. 1, Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Kläreinrichtung, Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3 und Abb. 5 ein Schaubild der gesamten Reinigungseinrichtung bei teilweise weggebrochener Seitenwand.
  • Der Unterteil I des Reinigungsbehälters ist durch eine Platte 2 abgedeckt. Hierbei ist ein Schlitz 3 frei gelassen, um ein Absinken der Reinigungsflüssigkeit in den Klärraum 4 freizugeben.
  • Bei der Ausführungsforln nach den Abb. I und 2 sind in dem Unterteil des Reinigungsbehälters Querwände 5 und 6 angeordnet.
  • Die Querwände 5 reichen von oben nach unten unter Freilassung von einer Durchtrittsöffnung 7 für die Flüssigkeit. Die Querwände 6 sind von unten nach oben geführt, wobei Schlitze 8 frei bleiben, durch die sich die Flüssigkeit in detn Klärraum verteilen kann. Die Querwände 5 und 6 sind zxveckmäßig mit entgegen der Strömungsrichtung liegenden Ansätzen g versehen, durch die das Zurückhalten der Verunreinigungen gefördert wird. Die durch den Schlitz 3 in den Klärraum absinkende Flüssigkeit verteilt sich im Sinne der eingezeichneteu Pfeile in den einzelnen Kammern und wird bei A von der Pumpe abgesaugt. Durch die Querwände wird gleichzeitig eine starke Beruhigung der Flüssigkeit erzielt, so daß sich die Verunreinigungen leicht absetzen können.
  • Zur Abführung der gereinigten Flüssigkeit bei Reinigung der Klärvorrichtung sind zweckmäßig in den Kammern Ablaß rohre 11 angeordnet. Die Öffnungen dieser Ablaß rohre sind durch drehbare oder axial verschiebbare Rohre 10 während des Klärvorganges zweckmäßig verschlossen. Die Rohre In sind an eine Leitung 12 angeschlossen. Durch eine Verstellung der Rohre 10 werden die Offnungen der Ablaß rohre freigegeben, so daß die gereinigte Flüssigkeit bis auf die abgesetzte Schmutzschicht abgelassen werden kann.
  • Nach dem Ablassen der Reinigungsflüssigkeit kann der abgesetzte Schmutz ohne weiteres und vor allen Dingen ohne Aufwirbeln entfernt werden. Auf diese Weise wird die Pumpe der Reinigungsmaschine weitestgehend geschont und die Reinigungsflüssigkeit günstig ausgenutzt, da diese wiederholt verwendet werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 ist in den Unterteil I des Reinigungsbehälters ein Trog I3 eingesetzt. Dieser Trog I3 enthält die Querwände 14 und I5, die in ihrer Formgebung den Querwänden 5 und 6 der ersten Ausführungsform der Kläreinrichtung entsprechen. Diese Querwände sind in beliebiger Weise mit dem Trog I3 verbunden, z. B. in Schienen 20, die an der Wandung desselben angebracht sind, eingesetzt. Auch bei der zweiten Ausführungsform ist der Klärraum durch eine lose eingelegte Platte 2 gegen den Reinigungsbehälter abgedeckt.
  • Zwischen der Wandung des Troges I3 und der Wand des Reinigungsbehälters I ist ein Raum I6 frei gelassen, der zur Lagerung der Leitung 12 dient. Bei dieser Ausführungsform ist in der Leitung ein Rohr I7 verschiebbar angeordnet, durch welches ein Abströmen der Flüssigkeit verhindert werden kann, so daß sich die Öffnungen I8 der siebartigen Rohre 10 während des Klärvorganges nicht verstopfen können.
  • Die Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 hat den Vorteil, daß nach dem Ablassen der Reinigungsflüssigkeit der Trog I3 aus dem Reinigungsbehälter gehoben werden kann, wobei die abgesetzten Verunreinigungen besonders leicht entfernt werden können. Besonders vorteilhaft ist, daß bei der Erfindung irgendwelche Ab dichtungen erspart werden können.
  • In der Abb. 5 ist eine Gesamtanordnung der Reinigungseinrichtung dargestellt. Die bauliche Ausgestaltung des Innenraumes entspricht den Abb. 3 und 4. Die Ablaß rohre sind für die gereinigte Flüssigkeit aber nach außen geführt. Innerhalb des oberen Randes des Reinigungsbehälters sind die Düsenrohre Ig gelagert, durch die die gereinigte Flüssigkeit durch eine Pumpe od. dgl. auf die zu reinigenden Gegenstände gespritzt wird.
  • PATENTANSPRGCIIE: 1. Kläreinrichtung für Reinigungsmaschinen, bestehend aus einem Klärraum mif hintereinanderliegenden Kammern, die mit Ablaßrohren versehen sind und deren Querwände abwechselnd oben und unten Schlitze zum Durchgang der Klärflüssigkeit enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Klärraum unmittelbar an der Unterseite der Reinigungsvorrichtung angebaut und von dieser durch eine gegebenenfalls lose Platte abgedeckt ist, die am einen Ende einen Schlitz zum Flüssigkeitsdurchtritt frei läßt.

Claims (1)

  1. 2. Kläreinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Unterteil des Reinigungsbehälters ein mit Querwänden versehener herausnehmbarer Trog eingesetzt ist.
    3. Kläreinrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Schlitze in den Querwänden mit entgegen der Strömungsrichtung der Flüssigkeit liegenden Ansätzen versehen sind.
    4. Kläreinrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Klärkammern Ablaß rohre (11) zum Ablassen der geklärten Reinigungsflüssigkeit angeordnet sind, die mit verschließbaren Öffnungen versehen sind, um eine Verstopfung während des Klärvorganges zu verhindern.
    5. Kläreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ablaßrohren (12) axial verschiebbare oder verdrehbare Absperrohre (I7) angeordnet sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende' Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. I47 966, 206743, 206999, 479251, 5so 953 und 656 602; schweizerische Patentschrift Nr. 137 751.
DEA89955D 1939-07-27 1939-07-27 Klaereinrichtung fuer Reinigungsmaschinen Expired DE759940C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3624750A (en) * 1970-01-30 1971-11-30 Thomas Peterson Parts washer

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DE206743C (de) * 1900-01-01
DE147966C (de) * 1900-01-01
DE479251C (de) * 1929-07-17 Otto Schwoerer Reinigungsvorrichtung mit durch die Drehbewegung der Pumpe fuer die Reinigungs-fluessigkeit bewirkter Steuerung der Fluessigkeitsstrahlen
CH137751A (de) * 1928-04-28 1930-01-31 Hahn & Kolb Reinigungsvorrichtung für Metallteile, insbesondere für Maschinenteile.
DE656662C (de) * 1936-05-31 1938-02-14 Peter Scherer Vorrichtung zum Reinigen von Maschinenteilen

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