DE864368C - Schleifmaschine fuer Drehbankbetten - Google Patents

Schleifmaschine fuer Drehbankbetten

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DE864368C
DE864368C DEB17923A DEB0017923A DE864368C DE 864368 C DE864368 C DE 864368C DE B17923 A DEB17923 A DE B17923A DE B0017923 A DEB0017923 A DE B0017923A DE 864368 C DE864368 C DE 864368C
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DE
Germany
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grinding
spindle
bed
slideways
slide
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Expired
Application number
DEB17923A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Becker
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Individual
Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/14Single-purpose machines or devices for grinding slideways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleifmaschine für Drehb-ankbetten Bei der Bearbeitung der Fläzen an Hohnnengurten von Werkzeugmaschinenbetten, z. B. Drehbankbetten, ist es bekannt, mehrere Spindeleinheiten von Schleifscheiben an; einem gemeinsamen, über das stillstehende Werkstück geführten Wagen anzuordnen. Auch die Anordnung mehrerer Gruppen von Spindeleinheiten hintereinander an einem gemeinsamen Schlitten ist bereits vorgeschlagen worden, der über -das Bett der Werkzeugmaschine hin und- her geführt wird, wobei gleichzeitig mehrerie Führungsflächen geschliffen werden.
  • Der Wagen mit den Spindeln läuft jedoch, hierbei auf den Holmengurten des Drehbankbettes, d. h. den zu schleifenden Flächen, oder die Spindeln befinden sich an einem Ausleger, neben dessen Säule und ihrem zugehörigen Wagen das. Werkstück aufgestellt isst. Im ersten Fall müssen feinfühli@ge Tasavorrichtungen und Leitschienen alle Schwanküngein des Wagens ausgleichen, um vollständig ebene Schleifflächen zu erhalten; im zweiten Fall ist die Durchführung nur mit einer schweren Ausführung von Säule und Ausleger möglich, damit keine Fehler durch Schwingungen oder Formänderungen des; Auslegers entstehen können.
  • Die Erfindlung betrifft Maschinen zum gleichzeitigen Schleifen der Gleitflächen an den Hohmengurten von Werkzeugmaschinenbetten wie Drehbänken mit einem mehrere Schleifspindeln tragenden Schlitten,, der über dem Bett hin; und her geführt wird. Es, werden dabei weder Leitschienen für Tas tvorri.chtungen noch eine schwere Awsführungsform des. Schleifspi.ndelträgers mit. einem Auslegier erforderlich. Die Zustellung, erfolgt gleichmäßig und ist an einer Skala ablesbar.
  • Erfindungsgemäß gleitet der brückenartig ausgebildete Spindelschlitten auf zwei parallelen Gleitbahnen des Maschinenbettes, zwischen denen auf an e@eigenden Gleitbahnen:. ein Auf spanntisch für die Werkzeugmaschine parallel zu den Schlittengleitbahnen verschiebbar ist. Die Gleitbahnen des Spindelschlittens sind danach unabhängig von den Führungsflächen des Werkzeugmaschinenbettes, so daB dar Spindelschlntten nicht gesteuert werden muß wir: bei Schleifmaschinen mit auf den Führungen des Werkzeugmaschinenbettes laufendem Spindelschlitten. Da dieser auf Gleitbahnen läuft, die sich dicht neben den. zu schleifenden Führungsbahnen des Werkzeugmaschinenbettes befinden, zwischen denen: die Werkzeugmaschine steht, ist auch der Platzbedarf gering. Mit Hilfe der ansteigenden Gleitbahn für den Aufspanntisch ist eine einfache, gleichmäßige und äußerst feine Zustellung des: Werkstückes möglich. Auch benötigt dieser Aufispanntisch keinen zusätzlichen Platz, da er ebenfalls zwischen dien Gleitbahnen für den Spindrelschlitten liegt Das, Aufstellen und Festspannen des Werkstückes auf dem, Aufspanntisch ist leicht zu: bewerkstelligen, da der Tisch ausgefahren werdien kann.
  • Der Spindelschlitten isst infolge seines Brückenartigen, Aufbaues, sicher gegen Schwingungen und elastische Formänderungen. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform ist der Spindelschlitten aus. zwei Längsholmen und mehreren diese brückem:-artig verbindend: senkrechten plattenförmigen Traversen gebildet, an denen die Supporte der Spindielroräger verstellbar geführt sind.
  • . Vorteilhaft sind die Führungsplatten beidseitig mit Führungen zur Aufnahme der Supporte der Spindelträger versehen. Die Platten sind dadurch gleichmäßig belastet, und es werden z. B. für vier Spindedgrwppen, bei denen die Spindeln je-,der Gruppe nebeneinander und de Gruppen hintereinander angeordnet sind, nur zwei solche Führungsplatten erforderlich. Um die Möglichkeit einer Einstellung auf jede Neigung der zu schleifendem Flächen zu, schaffen, siind die Spindelträger an ihrem Support schwenkbar und in einer bestimmten Lage feststellbar .gelagert., In vorteilhafter Weise "isst die Vorschubeinrich-.ung für den Aufspanntisch im Maschinenbett untergebracht. Sie besteht aus einer Längsspindel, die am Aufspanntisch einerseits und am Maschinenbett andererseits anzreüft und wahlweise mit Kraft-oder Handantrieb den auf ansteigenden Gleitbahnen seines Bettes gleitenden Aufspanntisch verfährt. Ein durch. Nocken gesteuerter Endschalter begrenzt selbsttätig dien Weg des, Aufspanntrisches.
  • Für die zum Schleifen von Unterflächen dienenden Spindeln ist, eine selbsttätige Steuerung vorgesehen, dile derart wirkt, daß mittels einer elektrischen Steuerung nach dem Einfahren des- Tusches bei Erreichen der Schleifstellung die Spindelträger eingefahren und vor dem Ausfahren des Aufspannbisches die Sohdeifspindelträger seitwärts ausgefahren und gleichzeitig die Schleifscheiben mit Hilfe einer Magnetkupplung von den Sch@eifflächen abgehoben werden. Dadurch wirxd;' verhindert, diaß durch Unachtsamkeit die unter die Holmengurte greifenden Schleifscheiben abgerissen oder beschädigt werden, während andererseits: nach dem Einfahrendes Aufspanntisches mit: der Werkzeugmaschine die Schleifscheiben der Spindeln an die zu schleifenden Unterflächen herangeführt werden müssen. Die wird durch Nockenschaster beim Einfahren gesteuert..
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Auusfühxungsbeispi,el der Schleifmaschine nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt des vorderen Teiles der Maschine, wobei, die Spindeln der Überseichtli:chkeit wegen senkrecht gestellt sind; Fig. 2 zeigt den Spindels.chlitten von oben; Fig. 3 ist eine Vorderansicht zu Fig. i mit eingefahrenem Aufspanntisch und darauf stehendem Werkzeugmaschinenbett, die erste Gruppe der Schleifspindeln in Richtung dies Pfeiles I gesehen; Fib. q. biss 6 zeigen: weitere Gruppen von Schleifspindeln mit ihren Führungsplatten in Richtung der Pfeile II, III und IV der Fig. i gesehen; Fig. 7 zeigt die Magnetkupplung im Schnitt in größerem Maßstab; Fig. 8 zeigt ein Schema zur Einstellung der Spindieln, mittels einer Lehre.
  • Auf einem nicht dargestellten Fundament steht das Bett i für den Aufspanntisch, welches seitlich auch die Träger :2 für die Gleitschienen 3 trägt, auf deren; Prismen q: der Spändelschlitten läuft. Zwischen den Trägern 2 sind Prismenführungen 5 vorgesehen, welche äse Gleitbahn für die Prismen 6 dies Aufspanntisches 7 bilden, der das schematisch dargestellte Werkzeugmaschinenbett 8 trägt. In der Längsmitte des Aufapünnbisches 7 ist die Transportspindel g angeordnet, deren rechtes Ende an zwei Längsdrucklagern io in einem Bock i i gelagert ist, der auf dem Bett i befestigt ist-. Am linken Ende des Aufspanntisches 7 ist die Spindelmutter 12 befestigt, während: am linken Ende der Spindel .dass Kettenrad 13 aufgesetzt ist, das über eine Kette 14 mit dein Kettenrad 15 an einer Ge- triebewolle 16 angetrieben wird:. Die Spindel läuft in einem Lager 17, das in eine Platte 18 eingesetzt ist. Das:, in einem Gehäuse ig liegerüde Getriebe wird durch einen Motor 2o angetrieben. Getriebe und Motor sind! zwischen den Rippen des Bettes i untergebracht. Eine Handkurbel 21 gestattet unter Ausschaltung des motorischen Antriebs eine feinr fühlige Verstellung dies Aufspanntisches-.
  • Auf den Prismenr q. läuft der Spindelschlitten, dessen zwei mit Prismenführungen versehene Längsholme 22 durch Führungsplatten 23 brÜckenartig verbunden sind. Die Führungsplatten 23 sind beidseitig mit Schwalibenschwanzführungen versehen, in dienen die Supporte 24. der Schleifspindelträger 25 gleiten. In jede Schwalbens:chwanzführung ist wenigstens, ein Support mit zugehöriger Schleifspindel eingesetzt. Im dargestellten Beispiel sind in die erste Führung drei, in die folgenden Führungen je zwei Supporte eingesetzt, die jedes: mal eine Gruppe biliden. Die Schleifspindeln und ihre Träger werden auf die verschieden geneigten parallelen Schleifflächen an den Holmengurten 26 (Fig. 2) der Werkzeugmaschine eingestellt, und in dieser Stellung festgelegt. Die Einstellung kann mit Hilfe von Lehren 27 (Fig. 8) unter Zwischen: sch@altung einer Meßuhr 2711 genau erfolgen,. Die Schleifspindielträger sind mit einem Gehäuse 28 versehen, in welchem ein: Schneckentrieb zur Axialverstellung der Spindeln 29 (Fig. i) untergebracht ist, an denen sich die Schleifscheiben 30 befinden. A. f die Schleifspindelträger ist. je e(in Motor 31 (Fig. 3) gesetzt, der die Spindel mit der Schleifs,clLeibe antreibt. Zur waagerechten Verstellung der Schleifspindelträger an den Schwalbe@nschwan(zführungen der Führungsplatten 23 dient eine Han@dkurbel 32, mit der über je eineWelle33 der Support verschoben wird (Fig. 3).
  • Die Schlei.fspindelgruppe IV (Fig: 6) dient zum Schleifen; der Unterflächen der Holmengurte 26. Da beim Ausfahren des Aufspanntisches die Spindeln von den Schleifflächen abgehoben werden müssen, sind die Schneckentriebe in den Gehäusen 28 über ein Kettenrad 34 mit einem Getriebe verbunden, welches vom Tischtransport aus gesteuert wird, und( zwar durch ein. Relais und eine Magnetkupplung 4.2 (F ig. 7). Ein Motor 35 setzt dabei die Welle 33 in( Gang, welche den Support mit dem Spinde;liträger @seitwärts ausfährt.. In der, umgekehrten Reihenfolge werden nach dem Einfahren des Tisches die Supporte der Spindelträger selbsttätig in die Schleifstellung eingefahren ;. Die Zustellung der Spindeln erfolgt dann vorn Hand mittels der Aufsteckkurbel 32.
  • Für den; Schlittenantrieb, sind an den. Gleitsc.hienen 3 Zahnstangen 36 befestigt, in welche je ein Ritzel 37 an einer Welle 38 eingreift (Fig. 3). Die Welle wird über ein Kegelradgetriebe 4o durch dien Motor 39 in Gang gesetzt (Fig. 4).
  • Nach den Fig. i und 2 befindet sich der Aufs:panntisch 7 in der eingefahrenen Stellung, auf den zuvor bei ausgefahrener Stellung das: Werkzeugmaschinenbett gestellt und festgespannt und der soldann.durch Antreiben der Transportspindel 9 auf der schiefen Ebene eingefahren wurde. Da(s, motorische Einfahren wird selbsttätig durch eine Nockenächaltung begrenzt, die an der Skala 41 am Maschinenbett grob einstellbar ist. Die Feinzustellung des Aufspanntische@s 7 soll durch die Handkurbel 21 erfolgen, an der ein Nonius an,-gebracht: ist, wie allgemein bei Schleifmaschinen bekannt, wobei durch. Verschieben des. Aufspann, tisches, auf seiner schrägen Gleitbahn; das Werkstück äußerst fein gegen die Schleifscheiben zugestellt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der Führungsflächen an Holmengurten von Werkzeugmaschinenbetten wie Drehbänken mit einem mehrere Schleifspindeln tragenden, über dem Bett hin und her geführten Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenartig ausgebildete Spindelschlit,ten (22,23) auf zwei parallelen Gleitbahnen (4) des Maschinenbettes, (i) gleitet, zwischen denen auf ansteigenden Gleitbahnen (5) ein Aufspanntisch (7) für das Werkzeugmaschinenbett (8) parallel zu den Gleitbahnen (q.) der Spindel-s.chlitten verschiebbar ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach: Anispruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelschlitten aus zwei Längsholmen (22) und mehreren diese brückenartig verbindenden senkrechten Platten (23) besteht, an denen die Supporte (24) der Spindelträger (25) verstellbar geführt sind.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (23) beidseitig mit Führungen zur Aufnahmeder Supporte (2q.) der Spindelträger (25) versehen sind.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelträger (25) an ihrem Support schwenkbar und feststellbar gelagert sind.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch; i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspanntisch (7) mittels einer Längsspindel (9) wahlweise mit Kraft- und Handantrieb auf den ansteigenden Gleitbahnen (5) seines, Bettes (i) verfahrbar ist.
  6. 6. Schleifmaschine nasch Anspruch; i bi`s 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schleifen der Unterflächen an den Holmen: gurten (26) der Werkzeugmaszhine (8) dienenden Schleifspindeln (Fig. 6) selbsttätig derart gesteuert werden, d@aß mittels einer elektrischen Steuerung nach dem Einfahren des. Tisches, (7) bei Erreichen der Schleifstellung die Spindelträger (25) eingefahren und vor dem, Ausfahren des, Aufspanntisch@es (7) die Spindelträger (25) seitwärts ausgefahren, und gleichzeitig die Schleifscheiben (37) mit Hilfe einer Magnetkupplung (42) von den Schleifflächen abgehoben werden..
DEB17923A 1951-12-01 1951-12-01 Schleifmaschine fuer Drehbankbetten Expired DE864368C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869288A (en) * 1954-03-20 1959-01-20 Von Roll Ag Slideway grinding machine
DE1051682B (de) * 1952-03-20 1959-02-26 E H Oskar Waldrich Dr Ing Reitstock- bzw. Luenettenfuehrung an Betten schwerer Walzenschleifmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051682B (de) * 1952-03-20 1959-02-26 E H Oskar Waldrich Dr Ing Reitstock- bzw. Luenettenfuehrung an Betten schwerer Walzenschleifmaschinen
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