DE864368C - Grinding machine for lathe beds - Google Patents

Description

Schleifmaschine für Drehb-ankbetten Bei der Bearbeitung der Fläzen an Hohnnengurten von Werkzeugmaschinenbetten, z. B. Drehbankbetten, ist es bekannt, mehrere Spindeleinheiten von Schleifscheiben an; einem gemeinsamen, über das stillstehende Werkstück geführten Wagen anzuordnen. Auch die Anordnung mehrerer Gruppen von Spindeleinheiten hintereinander an einem gemeinsamen Schlitten ist bereits vorgeschlagen worden, der über -das Bett der Werkzeugmaschine hin und- her geführt wird, wobei gleichzeitig mehrerie Führungsflächen geschliffen werden.Grinding machine for turning anchoring When machining the surfaces on belts of machine tool beds, z. B. lathe beds, it is known multiple spindle units of grinding wheels; a common, about the standing still To arrange workpiece-guided carriage. Also the arrangement of several groups of spindle units one behind the other on a common sled has already been proposed which is guided back and forth over the bed of the machine tool, while at the same time several guide surfaces are ground.

Der Wagen mit den Spindeln läuft jedoch, hierbei auf den Holmengurten des Drehbankbettes, d. h. den zu schleifenden Flächen, oder die Spindeln befinden sich an einem Ausleger, neben dessen Säule und ihrem zugehörigen Wagen das. Werkstück aufgestellt isst. Im ersten Fall müssen feinfühli@ge Tasavorrichtungen und Leitschienen alle Schwanküngein des Wagens ausgleichen, um vollständig ebene Schleifflächen zu erhalten; im zweiten Fall ist die Durchführung nur mit einer schweren Ausführung von Säule und Ausleger möglich, damit keine Fehler durch Schwingungen oder Formänderungen des; Auslegers entstehen können.The carriage with the spindles, however, runs on the spar straps the lathe bed, d. H. the surfaces to be ground or the spindles the workpiece set up eats. In the first case, sensitive task devices and guard rails must be used compensate for any fluctuations in the carriage to create completely flat grinding surfaces obtain; in the second case the implementation is only with a difficult implementation of column and boom possible, so that no errors due to vibrations or changes in shape of; Cantilever can arise.

Die Erfindlung betrifft Maschinen zum gleichzeitigen Schleifen der Gleitflächen an den Hohmengurten von Werkzeugmaschinenbetten wie Drehbänken mit einem mehrere Schleifspindeln tragenden Schlitten,, der über dem Bett hin; und her geführt wird. Es, werden dabei weder Leitschienen für Tas tvorri.chtungen noch eine schwere Awsführungsform des. Schleifspi.ndelträgers mit. einem Auslegier erforderlich. Die Zustellung, erfolgt gleichmäßig und ist an einer Skala ablesbar.The invention relates to machines for the simultaneous grinding of the Sliding surfaces on the Hohmengurts of machine tool beds such as lathes with a slide carrying several grinding spindles, which goes over the bed; and here to be led. There are neither guide rails for key devices nor a heavy Awsführungform the. grinding spindle carrier with. one Ausalloy necessary. The infeed takes place evenly and can be read on a scale.

Erfindungsgemäß gleitet der brückenartig ausgebildete Spindelschlitten auf zwei parallelen Gleitbahnen des Maschinenbettes, zwischen denen auf an e@eigenden Gleitbahnen:. ein Auf spanntisch für die Werkzeugmaschine parallel zu den Schlittengleitbahnen verschiebbar ist. Die Gleitbahnen des Spindelschlittens sind danach unabhängig von den Führungsflächen des Werkzeugmaschinenbettes, so daB dar Spindelschlntten nicht gesteuert werden muß wir: bei Schleifmaschinen mit auf den Führungen des Werkzeugmaschinenbettes laufendem Spindelschlitten. Da dieser auf Gleitbahnen läuft, die sich dicht neben den. zu schleifenden Führungsbahnen des Werkzeugmaschinenbettes befinden, zwischen denen: die Werkzeugmaschine steht, ist auch der Platzbedarf gering. Mit Hilfe der ansteigenden Gleitbahn für den Aufspanntisch ist eine einfache, gleichmäßige und äußerst feine Zustellung des: Werkstückes möglich. Auch benötigt dieser Aufispanntisch keinen zusätzlichen Platz, da er ebenfalls zwischen dien Gleitbahnen für den Spindrelschlitten liegt Das, Aufstellen und Festspannen des Werkstückes auf dem, Aufspanntisch ist leicht zu: bewerkstelligen, da der Tisch ausgefahren werdien kann.According to the invention, the bridge-like spindle slide slides on two parallel slideways of the machine bed, between which on an e @ own Slideways :. a clamping table for the machine tool parallel to the slide slides is movable. The slideways of the spindle slide are then independent of the guide surfaces of the machine tool bed so that the spindle slits do not We have to be controlled: with grinding machines on the guides of the machine tool bed running spindle slide. Since this runs on slideways that are close to each other the. The guideways of the machine tool bed to be ground are located between who: the machine tool is stationary, the space requirement is also small. With the help of rising slideway for the worktable is a simple, even and extremely fine infeed of the: workpiece possible. This work table also needs no additional space, as there is also between the slideways for the spindle slide The, setting up and clamping of the workpiece lies on the clamping table easy to: do as the table can be extended.

Der Spindelschlitten isst infolge seines Brückenartigen, Aufbaues, sicher gegen Schwingungen und elastische Formänderungen. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform ist der Spindelschlitten aus. zwei Längsholmen und mehreren diese brückem:-artig verbindend: senkrechten plattenförmigen Traversen gebildet, an denen die Supporte der Spindielroräger verstellbar geführt sind.Due to its bridge-like structure, the spindle slide eats safe against vibrations and elastic changes in shape. With a preferred one Embodiment is the spindle slide. two longitudinal spars and several of these bridges: -like connecting: vertical plate-shaped traverses formed on which the supports of the spindle carriers are adjustable.

. Vorteilhaft sind die Führungsplatten beidseitig mit Führungen zur Aufnahme der Supporte der Spindelträger versehen. Die Platten sind dadurch gleichmäßig belastet, und es werden z. B. für vier Spindedgrwppen, bei denen die Spindeln je-,der Gruppe nebeneinander und de Gruppen hintereinander angeordnet sind, nur zwei solche Führungsplatten erforderlich. Um die Möglichkeit einer Einstellung auf jede Neigung der zu schleifendem Flächen zu, schaffen, siind die Spindelträger an ihrem Support schwenkbar und in einer bestimmten Lage feststellbar .gelagert., In vorteilhafter Weise "isst die Vorschubeinrich-.ung für den Aufspanntisch im Maschinenbett untergebracht. Sie besteht aus einer Längsspindel, die am Aufspanntisch einerseits und am Maschinenbett andererseits anzreüft und wahlweise mit Kraft-oder Handantrieb den auf ansteigenden Gleitbahnen seines Bettes gleitenden Aufspanntisch verfährt. Ein durch. Nocken gesteuerter Endschalter begrenzt selbsttätig dien Weg des, Aufspanntrisches.. The guide plates are advantageously provided with guides on both sides for receiving the supports of the spindle carriers. The plates are loaded evenly, and there are z. B. for four Spindedgrwppen, in which the spindles each, the group next to each other and de groups are arranged one behind the other, only two such guide plates are required. In order to create the possibility of an adjustment to any inclination of the surfaces to be ground, the spindle carriers can be swiveled on their support and can be fixed in a certain position. It consists of a longitudinal spindle that engages on the clamping table on the one hand and on the machine bed on the other hand and moves the clamping table, which is sliding on the rising slideways of its bed, optionally with power or hand drive. A limit switch controlled by cams automatically limits the path of the clamping table.

Für die zum Schleifen von Unterflächen dienenden Spindeln ist, eine selbsttätige Steuerung vorgesehen, dile derart wirkt, daß mittels einer elektrischen Steuerung nach dem Einfahren des- Tusches bei Erreichen der Schleifstellung die Spindelträger eingefahren und vor dem Ausfahren des Aufspannbisches die Sohdeifspindelträger seitwärts ausgefahren und gleichzeitig die Schleifscheiben mit Hilfe einer Magnetkupplung von den Sch@eifflächen abgehoben werden. Dadurch wirxd;' verhindert, diaß durch Unachtsamkeit die unter die Holmengurte greifenden Schleifscheiben abgerissen oder beschädigt werden, während andererseits: nach dem Einfahrendes Aufspanntisches mit: der Werkzeugmaschine die Schleifscheiben der Spindeln an die zu schleifenden Unterflächen herangeführt werden müssen. Die wird durch Nockenschaster beim Einfahren gesteuert..For the spindles used for grinding sub-surfaces, there is one automatic control provided, dile acts in such a way that by means of an electrical Control after retracting the ink when the grinding position is reached Retracted spindle carrier and before extending the clamping table, the Sohdeifspindelträger Extended sideways and at the same time the grinding wheels with the help of a magnetic coupling be lifted off the Sch @ eifflächen. This creates xd; ' prevents this from happening Carelessness, the grinding disks reaching under the spar straps torn off or are damaged, while on the other hand: after the clamping table has moved in with: of the machine tool, the grinding wheels of the spindles to the lower surfaces to be ground must be introduced. This is controlled by a cam switch when retracting.

In der Zeichnung ist schematisch ein Auusfühxungsbeispi,el der Schleifmaschine nach der Erfindung dargestellt.The drawing shows a schematic example of the grinding machine shown according to the invention.

Fig. i ist ein Längsschnitt des vorderen Teiles der Maschine, wobei, die Spindeln der Überseichtli:chkeit wegen senkrecht gestellt sind; Fig. 2 zeigt den Spindels.chlitten von oben; Fig. 3 ist eine Vorderansicht zu Fig. i mit eingefahrenem Aufspanntisch und darauf stehendem Werkzeugmaschinenbett, die erste Gruppe der Schleifspindeln in Richtung dies Pfeiles I gesehen; Fib. q. biss 6 zeigen: weitere Gruppen von Schleifspindeln mit ihren Führungsplatten in Richtung der Pfeile II, III und IV der Fig. i gesehen; Fig. 7 zeigt die Magnetkupplung im Schnitt in größerem Maßstab; Fig. 8 zeigt ein Schema zur Einstellung der Spindieln, mittels einer Lehre.Fig. I is a longitudinal section of the front part of the machine, wherein, the spindles are positioned vertically for the sake of clarity; Fig. 2 shows the Spindels.chlitten from above; Fig. 3 is a front view of Fig. I with retracted Clamping table and machine tool bed standing on it, the first group of grinding spindles seen in the direction of arrow I; Fib. q. up to 6 show: further groups of grinding spindles seen with their guide plates in the direction of arrows II, III and IV of Fig. i; 7 shows the magnetic coupling in section on a larger scale; Fig. 8 shows a Scheme for setting the spindle rails, using a gauge.

Auf einem nicht dargestellten Fundament steht das Bett i für den Aufspanntisch, welches seitlich auch die Träger :2 für die Gleitschienen 3 trägt, auf deren; Prismen q: der Spändelschlitten läuft. Zwischen den Trägern 2 sind Prismenführungen 5 vorgesehen, welche äse Gleitbahn für die Prismen 6 dies Aufspanntisches 7 bilden, der das schematisch dargestellte Werkzeugmaschinenbett 8 trägt. In der Längsmitte des Aufapünnbisches 7 ist die Transportspindel g angeordnet, deren rechtes Ende an zwei Längsdrucklagern io in einem Bock i i gelagert ist, der auf dem Bett i befestigt ist-. Am linken Ende des Aufspanntisches 7 ist die Spindelmutter 12 befestigt, während: am linken Ende der Spindel .dass Kettenrad 13 aufgesetzt ist, das über eine Kette 14 mit dein Kettenrad 15 an einer Ge- triebewolle 16 angetrieben wird:. Die Spindel läuft in einem Lager 17, das in eine Platte 18 eingesetzt ist. Das:, in einem Gehäuse ig liegerüde Getriebe wird durch einen Motor 2o angetrieben. Getriebe und Motor sind! zwischen den Rippen des Bettes i untergebracht. Eine Handkurbel 21 gestattet unter Ausschaltung des motorischen Antriebs eine feinr fühlige Verstellung dies Aufspanntisches-.On a foundation (not shown) stands the bed i for the work table, which laterally also carries the supports: 2 for the slide rails 3, on their; Prisms q: the cutting slide runs. Between the carriers 2, prism guides 5 are provided, which form a slideway for the prisms 6 of this clamping table 7, which carries the machine tool bed 8 shown schematically. In the longitudinal center of the Aufapünnbisches 7, the transport spindle g is arranged, the right end of which is mounted on two longitudinal pressure bearings io in a bracket ii which is attached to the bed i. At the left end of the clamping table 7 the spindle nut 12 is fixed, while: is placed at the left end of the spindle .that sprocket 13 which drives through a chain 14 with wool your sprocket 15 on an overall 16 is driven :. The spindle runs in a bearing 17 which is inserted into a plate 18. The gearbox, which is located in a housing, is driven by a motor 2o. Gearbox and engine are! housed between the ribs of the bed i. A hand crank 21 allows a sensitive adjustment of the clamping table by switching off the motor drive.

Auf den Prismenr q. läuft der Spindelschlitten, dessen zwei mit Prismenführungen versehene Längsholme 22 durch Führungsplatten 23 brÜckenartig verbunden sind. Die Führungsplatten 23 sind beidseitig mit Schwalibenschwanzführungen versehen, in dienen die Supporte 24. der Schleifspindelträger 25 gleiten. In jede Schwalbens:chwanzführung ist wenigstens, ein Support mit zugehöriger Schleifspindel eingesetzt. Im dargestellten Beispiel sind in die erste Führung drei, in die folgenden Führungen je zwei Supporte eingesetzt, die jedes: mal eine Gruppe biliden. Die Schleifspindeln und ihre Träger werden auf die verschieden geneigten parallelen Schleifflächen an den Holmengurten 26 (Fig. 2) der Werkzeugmaschine eingestellt, und in dieser Stellung festgelegt. Die Einstellung kann mit Hilfe von Lehren 27 (Fig. 8) unter Zwischen: sch@altung einer Meßuhr 2711 genau erfolgen,. Die Schleifspindielträger sind mit einem Gehäuse 28 versehen, in welchem ein: Schneckentrieb zur Axialverstellung der Spindeln 29 (Fig. i) untergebracht ist, an denen sich die Schleifscheiben 30 befinden. A. f die Schleifspindelträger ist. je e(in Motor 31 (Fig. 3) gesetzt, der die Spindel mit der Schleifs,clLeibe antreibt. Zur waagerechten Verstellung der Schleifspindelträger an den Schwalbe@nschwan(zführungen der Führungsplatten 23 dient eine Han@dkurbel 32, mit der über je eineWelle33 der Support verschoben wird (Fig. 3).On the prism q. runs the spindle slide, whose two longitudinal bars 22 provided with prismatic guides are connected in a bridge-like manner by guide plates 23. The guide plates 23 are provided with dovetail guides on both sides, in which the supports 24 serve for the grinding spindle carriers 25 to slide. In every dovetail guide there is at least one support with an associated grinding spindle. In the example shown, three supports are used in the first guide and two supports each in the following guides, each of which: biliden a group. The grinding spindles and their carriers are set on the differently inclined parallel grinding surfaces on the spar belts 26 (FIG. 2) of the machine tool, and are fixed in this position. The setting can be carried out precisely with the aid of gauges 27 (Fig. 8) with the intermediate: switching of a dial gauge 2711. The grinding spindle support are provided with a housing 28 in which a worm drive for the axial adjustment of the spindles 29 (FIG. I), on which the grinding wheels 30 are located, is housed. A. f is the grinding spindle carrier. Each e (set in motor 31 (Fig. 3), which drives the spindle with the grinding wheel. For the horizontal adjustment of the grinding spindle carrier on the dovetail guides of the guide plates 23, a hand crank 32 is used, with which each shaft33 the support is moved (Fig. 3).

Die Schlei.fspindelgruppe IV (Fig: 6) dient zum Schleifen; der Unterflächen der Holmengurte 26. Da beim Ausfahren des Aufspanntisches die Spindeln von den Schleifflächen abgehoben werden müssen, sind die Schneckentriebe in den Gehäusen 28 über ein Kettenrad 34 mit einem Getriebe verbunden, welches vom Tischtransport aus gesteuert wird, und( zwar durch ein. Relais und eine Magnetkupplung 4.2 (F ig. 7). Ein Motor 35 setzt dabei die Welle 33 in( Gang, welche den Support mit dem Spinde;liträger @seitwärts ausfährt.. In der, umgekehrten Reihenfolge werden nach dem Einfahren des Tisches die Supporte der Spindelträger selbsttätig in die Schleifstellung eingefahren ;. Die Zustellung der Spindeln erfolgt dann vorn Hand mittels der Aufsteckkurbel 32.The grinding spindle group IV (Fig: 6) is used for grinding; of the lower surfaces the spar belt 26. Since when the clamping table is extended, the spindles from the grinding surfaces have to be lifted off, the worm drives are in the housings 28 via a chain wheel 34 connected to a gear, which is controlled by the table transport, and (by means of a relay and a magnetic coupling 4.2 (Fig. 7). A motor 35 sets the shaft 33 in (corridor, which supports the locker; liträger @ sideways extends .. In the reverse order after the table has been retracted the supports of the spindle carriers are automatically retracted into the grinding position;. The spindles are then infeed by hand by means of the slip-on crank 32.

Für den; Schlittenantrieb, sind an den. Gleitsc.hienen 3 Zahnstangen 36 befestigt, in welche je ein Ritzel 37 an einer Welle 38 eingreift (Fig. 3). Die Welle wird über ein Kegelradgetriebe 4o durch dien Motor 39 in Gang gesetzt (Fig. 4).For the; Carriage drive are attached to the. There were 3 racks on sliding rails 36 attached, in each of which a pinion 37 engages on a shaft 38 (Fig. 3). the The shaft is set in motion by the motor 39 via a bevel gear 4o (Fig. 4).

Nach den Fig. i und 2 befindet sich der Aufs:panntisch 7 in der eingefahrenen Stellung, auf den zuvor bei ausgefahrener Stellung das: Werkzeugmaschinenbett gestellt und festgespannt und der soldann.durch Antreiben der Transportspindel 9 auf der schiefen Ebene eingefahren wurde. Da(s, motorische Einfahren wird selbsttätig durch eine Nockenächaltung begrenzt, die an der Skala 41 am Maschinenbett grob einstellbar ist. Die Feinzustellung des Aufspanntische@s 7 soll durch die Handkurbel 21 erfolgen, an der ein Nonius an,-gebracht: ist, wie allgemein bei Schleifmaschinen bekannt, wobei durch. Verschieben des. Aufspann, tisches, auf seiner schrägen Gleitbahn; das Werkstück äußerst fein gegen die Schleifscheiben zugestellt werden kann.According to FIGS. I and 2, the Aufs: panntisch 7 is in the retracted Position on which the machine tool bed was previously placed in the extended position and clamped and the soldann.by driving the transport spindle 9 on the inclined plane has been retracted. Since (s, motorized retraction is carried out automatically limited a cam hold, which can be roughly adjusted on the scale 41 on the machine bed is. The fine adjustment of the clamping table @ s 7 should be done by the hand crank 21, to which a vernier is attached: is, as is generally known in grinding machines, being through. Moving the. Clamping table, on its inclined slide; the workpiece can be advanced extremely finely against the grinding wheels.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum gleichzeitigen Schleifen der Führungsflächen an Holmengurten von Werkzeugmaschinenbetten wie Drehbänken mit einem mehrere Schleifspindeln tragenden, über dem Bett hin und her geführten Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenartig ausgebildete Spindelschlit,ten (22,23) auf zwei parallelen Gleitbahnen (4) des Maschinenbettes, (i) gleitet, zwischen denen auf ansteigenden Gleitbahnen (5) ein Aufspanntisch (7) für das Werkzeugmaschinenbett (8) parallel zu den Gleitbahnen (q.) der Spindel-s.chlitten verschiebbar ist. PATENT CLAIMS: i. Machine for the simultaneous grinding of the guide surfaces on spar belts of machine tool beds such as lathes with a slide carrying several grinding spindles and guided back and forth over the bed, characterized in that the bridge-like spindle slide (22, 23) on two parallel slideways (4) of the Machine bed, (i) slides, between which a mounting table (7) for the machine tool bed (8) can be displaced parallel to the slideways (q.) Of the spindle slide on rising slideways (5). 2. Schleifmaschine nach: Anispruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelschlitten aus zwei Längsholmen (22) und mehreren diese brückenartig verbindenden senkrechten Platten (23) besteht, an denen die Supporte (24) der Spindelträger (25) verstellbar geführt sind. 2. Grinding machine according to: claim i, characterized in that the spindle slide consists of two longitudinal spars (22) and several vertical plates (23) connecting them like a bridge, on which the supports (24) of the spindle carrier (25) are adjustably guided. 3. Schleifmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (23) beidseitig mit Führungen zur Aufnahmeder Supporte (2q.) der Spindelträger (25) versehen sind. 3. Grinding machine according to claims i and 2, characterized in that the guide plates (23) are on both sides are provided with guides for receiving the supports (2q.) of the spindle carriers (25). 4. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelträger (25) an ihrem Support schwenkbar und feststellbar gelagert sind. 4. Grinding machine according to claim i to 3, characterized in that the spindle carrier (25) are mounted pivotably and lockable on their support. 5. Schleifmaschine nach Anspruch; i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufspanntisch (7) mittels einer Längsspindel (9) wahlweise mit Kraft- und Handantrieb auf den ansteigenden Gleitbahnen (5) seines, Bettes (i) verfahrbar ist. 5. Grinding machine according to claim; i, characterized in that the clamping table (7) by means of a Longitudinal spindle (9) optionally with power or hand drive on the rising slideways (5) his, bed (i) is movable. 6. Schleifmaschine nasch Anspruch; i bi`s 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schleifen der Unterflächen an den Holmen: gurten (26) der Werkzeugmaszhine (8) dienenden Schleifspindeln (Fig. 6) selbsttätig derart gesteuert werden, d@aß mittels einer elektrischen Steuerung nach dem Einfahren des. Tisches, (7) bei Erreichen der Schleifstellung die Spindelträger (25) eingefahren und vor dem, Ausfahren des, Aufspanntisch@es (7) die Spindelträger (25) seitwärts ausgefahren, und gleichzeitig die Schleifscheiben (37) mit Hilfe einer Magnetkupplung (42) von den Schleifflächen abgehoben werden..6. Grinding machine nasch claim; i`s 3 and 5, characterized in that the for grinding the lower surfaces on the bars: belts (26) of the machine tool (8) serving grinding spindles (Fig. 6) automatically be controlled in such a way that ate by means of an electrical control after retraction of the table, (7) when the grinding position is reached, the spindle carrier (25) is retracted and before extending the clamping table (7), the spindle carrier (25) sideways extended, and at the same time the grinding wheels (37) with the help of a magnetic coupling (42) can be lifted off the grinding surfaces ..