DE863607C - Steuereinrichtung fuer Werkzeugautomaten - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Werkzeugautomaten

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DE863607C
DE863607C DEC3970A DEC0003970A DE863607C DE 863607 C DE863607 C DE 863607C DE C3970 A DEC3970 A DE C3970A DE C0003970 A DEC0003970 A DE C0003970A DE 863607 C DE863607 C DE 863607C
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DE
Germany
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cam
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scanner
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Expired
Application number
DEC3970A
Other languages
English (en)
Inventor
Armand Marcel Le Lan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Generale de Construction de Fours
Original Assignee
Compagnie Generale de Construction de Fours
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Publication date
Priority to BE502100D priority Critical patent/BE502100A/fr
Priority to CH290966D priority patent/CH290966A/fr
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/08Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving fluid transmission means only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Werkzeugautomaten Es sind Einrichtungen an Werkzeugautomaten bekannt, mit denen die Werkzeuge bzw. die Werkstücke entsprechend den verschiedenen Arbeiten wechselweise oder gleichzeitig verschoben werden.
  • Solche mechanisch angetriebene Einrichtungen sind schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit abgenutzt, wodurch - die genaue Lage der Organe beeinträchtigt wird.
  • Ferner sind die Antriebsorgane oft wegen des beträchtlichen Gewichts der anzutreibenden Schlitten entsprechend groß zu bemessen, so daß schnelle Verschiebungen in Arbeitszyklen mit beschleunigtem Rhythmus nicht möglich sind.
  • Hydraulisch angetriebene Einrichtungen sind jedoch nicht nur kleiner,. sondern sind auch leistungsfähiger, haben eine größere Verschiebungsgeschwindigkeit und sind bei den Umsteuerungen fast vollständig trägheitsfrei. Mit ihnen lassen sich jedoch nicht immer die bestimmten Organe so genau steuern, wie es wünschenswert wäre, so daß gegebenenfalls gegen einen Anschlag gearbeitet werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt die Anwendung einer hydraulischen Einrichtung eines bekannten, gegenwärtig nur als Präzisionskopiereinrichtung auf Drehbänken und Fräsmaschinen verwendeten Typs bei der Verschiebungssteuerung der Organe einer Werkzeugmaschine.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungen der Organe der Werkzeugmaschine von einer sich drehenden, ein den gewünschten Verschiebungen entsprechendes Profil aufweisenden Kurvenscheibe aus über einen hydraulischen Mechanismus mit Ausströmungskontrolle eines bekannten Typs gesteuert werden, der die Verschiebung eines Kopierwerkzeuges in Abhängigkeit vom Profil des zu kopierenden Werkstückes überträgt, wobei der. Abtaster dieser bekannten Einrichtung mit der sich drehenden Kurvenscheibe zusammenwirkt.
  • Die nachfolgende .Beschreibung zeigt als Ausführungsbeispiel die Anwendung dieser Einrichtung zur Steuerung der Verschiebungen des Schleifscheibenschlittens einer Schleifmaschine mit folgendem Arbeitszyklus: schnelles Annähern des Schleifscheibenschlittens; langsamer Vorschub des Werkzeuges während der Arbeit, Verzögerungen und genaue Stillsetzung bei der gewünschten Ab- messung, schneller Rücklauf usw.
  • Bei einer ersten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Kurvenscheibe mit dem Maschinengestell fest verbunden, während der Taster und dessen Steuerungskolben mit dem beweglichen Schlitten der Maschine fest und mit dem Maschinengestell über eine nachgiebige Rohrleitung verbunden sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsart ist die Kurvenscheibe mit den beweglichen Schlitten und der Taster mit dem Maschinengestell derart verbunden, daß sämtliche Verbindungen über im Maschinengestell eingebohrte Kanäle erfolgen können.
  • Nach einer ersten Lösung hat die Kurvenscheibe eine flache Form und wirkt durch ihr Profil, gegen das der Taster anliegt.
  • Gemäß einer zweiten Lösung besteht die Kurvenscheibe aus einer zylindrischen Walze, und das die Verschiebungen des Tasters steuernde Profil besteht aus - einer auf dieser Walze eingeschnittenen schraubenlinienförmigen Nut.
  • In den Abbildungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Aufriß der Schleifscheibenschlitten einer Schleifmaschine, in dem die Einzelheiten einer hydraulischen erfindungsgemäßen Steuereinrichtung im Schnitt dargestellt sind; Abb. 2 ist der Grundriß zur Abb. i und zeigt die Anordnungen der den Arbeitszyklus steuernden Kurvenscheibe; Abb. 3 und 4 sind den Abb, i und 2 ähnliche Ansichten und stellen die zweite Ausführungsart der Erfindung dar; Abb. 5 ist eine Abänderung der Abb.4, in der die Kurvenscheibe durch eine genutete Walze ersetzt ist. -.Auf dem Gestell i der in den Abb. i und 2 dargestelltenMaschine gleiten zwei übereinanderliegende Schlitten 2 und 3, die die vom Motor -6 über den Riementrieb 7, g, 8 angetriebene Schleifsteinspindel 4 und die Schleifscheibe 5 tragen.
  • Der erste Schlitten 2 ist mit dem. weiter unten beschriebenen hydraulischen Steuerungsmechanismus unmittelbar.verbunden. Der zweite .Schlitten 3 kann auf dem ersten mit Hilfe eines Handrades io und eines.. Mechanismus i i mit Ritzel und Zahnstange. für die Einstellung und zum Ausgleich der Schleifscheibenabnutzung verstellt werden.
  • Die hydraulische Steuerungseinrichtung eines bekannten Typs besitzt einen mit -dem Schlitten 2 fest verbundenen Kolben 12, der einen unter der Wirkung einer Feder 14 liegenden Schieberabtaster 13 trägt und der in einem im Gestell i vorgesehenen Zylinder 15 gleitet.
  • Eine Zahnradpumpe 16 saugt Öl aus dem Behälter 17 an und versorgt damit dauernd den ringförmigen kaum 18 des Zylinders 15 vor dem Kolben 12. Der Druck in diesem Ringraum wird mittels des durch eine Feder 2o ausgeglichenen Zweiwegventils ig konstant gehalten. Der Druck des durch das Ventil 19 in den Zylinder 15 fließenden Öls wird durch den Rand 21 des Tasterventils 13 eingestellt; das den in der Kolbenstange gebohrten Kanal 22 kontrolliert, wobei dieses Öl zum Behälter 17 über die nachgiebige Rohrleitung 23 zurückfließt. Der Rückstromkanal 238 dient zur unmittelbaren Zurückführung des Öls zum Behälter, wenn der -Kolben 12 in seiner Endstellung ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Abtaster 13 durch seine Feder 14 dauernd gegen eine Kurvenscheibe 24 angedrückt, die durch einen auf dem Maschinen-Bestell i mittels einer Konsole 27 befestigten Motor 25 über ein Getriebe 26 gedreht wird. Das Profil der Kurvenscheibe ist entsprechend den je nach der gewünschten Arbeit auf den Schlitten 2 und die Schleifscheibe zu übertragenden Verschiebungen berechnet und konstruiert.: Das Profil der Kurvenscheibe 24 wirkt auf dem Abtaster 13 wie das Profil eines zu kopierenden Werkstückes, und die Kante 21, welche den Einfluß der Druckflüssigkeit steuert, bewirkt diesem Profil entsprechend eine Verschiebung des Kolbens 12 und also des Gestells 2.
  • Durch die Drehung der Kurvenscheibe 24 werden so die Verschiebungen für die Annäherung, das Herabgleiten, die Stillsetzung und den schnellen Rücklauf des Schleifscheibenschlittens mit einer bestimmten Genauigkeit der Lage gesteuert.
  • Die Betätigung der Einrichtung besteht nur im Anlassen der Pumpe 16 zur Schaffung des Öldruckes. ' In den Abb. 3 und 4 sind die gleichen Organe mit den gleichen Bezugsziffern eingezeichnet. In diesen Abbildungen wird im Gegensatz zur vorstehenden Ausführungsart die durch den Motor 25 und dessenGetriebe26 in Drehung gesetzte Kurvenscheibe, deren Profil in Abhängigkeit von den dem Schlitten mitzuteilenden Verschiebungen bestimmt -wird, von demselben Schlitten -2 getragen; gegen sie verstellt sich der Abtaster 13 der hydraulischen Einrichtung in diner im Gestell i vorgesehenen Bohrung. Er bildet .wiederum ein .Ventil, . dessen Rand 21, den Kanal 22 kontrollierend, den Druck des über das Ventil ig in- den Raum 15 einströmenden Öls einstellt. Man sieht, daB der Kanal 22 bei dieser Ausführungsart- in :den Gestellkörper gebohrt ist, ferner daß die Räume 15 und z8 gegenüber den Abb: i und 2 umgewechselt wurden, und daß der Kolben 12 mit dem Schlitten vermittels einer Stange 28 fest verbunden ist. -Ferner kann. die das Öl zum Behälter 17 rückführende Rohrleitung 23p anstatt nachgiebig zu sein, durch einen in dem Gestellkörper gebohrten Kanal ersetzt werden. Die Arbeitsweise ist' derjenigen der vorhergehenden Ausführungsart ganz ähnlich. Das Einfließen der Druckflüssigkeit in die Räume 1.5 und 18 wird durch den Rand 2I des Ventils eingestellt, welches wie vorher die Verstellungen des Kolbens 12 und daher des mit ihm fest verbundenen Schlittens 2 steuert.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 5 ist die als Kurvenscheibe wirkende Walze 24, deren Achse zur Achse des Abtasters 13 parallel ist, auf der Welle eines Motors 25 angeordnet, wobei diese Walze aus einem Zylinder besteht, in den eine schraubenlinienförmige Nut 24a eingeschnitten ist. Hier bestimmt gerade der Verlauf dieser Nut die Verstellungen des Abtasters 13, der zu diesem Zweck eine in die Nut 24a eingreifende abgewinkelte Nase 1311 aufweist.
  • Es ist zu beachten, daß dieses Kurvenwalzensy stem gemäß den einerseits in den Abb. i und 2 und andererseits in den Abb. 3 und 4 dargestellten zwei Ausführungsarten ohne jede Änderung anwendbar ist, denn dieAchse und der Motor25 dieser zylindrischen Walze können auch von der mit dem Maschinengestell i fest verbundenen Konsole 27 getragen sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung zur Verstellung des Werkzeug- bzw. des Werkstückträgers von Werkzeugautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungen der Organe der Werkzeugmaschine von einer sich drehenden, ein bestimmtes, den gewünschten Verstellungen entsprechendes Profil aufweisenden Kurvenscheibe (24) aus über einen hydraulischen Mechanismus mit Abflußkontrolle eines bekannten Typs gesteuert werden, der die Verstellung eines dem Profil des zu kopierenden Stückes entsprechend arbeitenden Kopierwerkzeuges überträgt, wobei der Abtaster (i3) des an sich bekannten hydraulischen Mechanismus mit der sich drehenden Kurvenscheibe (24) zusammenwirkt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurvenscheibe (24) um eine im Maschinengestell (i) gelagerte Achse dreht, während der Abtaster (i3) und der Steuerkolben (i2) mit dem beweglichen Schlitten (2) der Maschine verbunden ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurvenscheibe (24) um eine im beweglichen Schlitten (2) gelagerte Achse dreht und der Abtaster (i3) im Maschinengestell (i) gelagert ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (24) flach ist und durch ihr Randprofil wirkt, gegen das der Abtaster (24) anliegt.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (24) die Form einer zylindrischen Walze hat und das die Verstellungen des Abtasters (i3) steuernde Profil aus einer in die Walze eingeschnittenen schraubenlinienförmigen Nut (24a) besteht.
DEC3970A 1951-03-23 1951-03-23 Steuereinrichtung fuer Werkzeugautomaten Expired DE863607C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205794B (de) * 1954-07-22 1965-11-25 Warner Swasey Co Mehrschnitteinrichtung an einer hydraulischen Kopiersteuerung einer Drehbank oder aehnlichen Werkzeugmaschine
DE4304721A1 (de) * 1993-02-17 1994-08-18 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulisch betriebene Maschine

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