DE8633517U1 - Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern

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DE8633517U1
DE8633517U1 DE19868633517 DE8633517U DE8633517U1 DE 8633517 U1 DE8633517 U1 DE 8633517U1 DE 19868633517 DE19868633517 DE 19868633517 DE 8633517 U DE8633517 U DE 8633517U DE 8633517 U1 DE8633517 U1 DE 8633517U1
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DE
Germany
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lock
housing
sleeve
locking mechanism
locking
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DE19868633517
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HAEUSER MARTHA 8000 MUENCHEN DE
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HAEUSER MARTHA 8000 MUENCHEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/001Preventing theft of parts or accessories used on cycles, e.g. lamp, dynamo
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Gebrauchsmuster
Martha Häuser, München
Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern gegen unbefugtes Benutzen sowie gegen unbefugtes Entfernen von Zubehörteilen, wie Luftpumpen oder dergleichen.
Zum Sichern von Fahrrädern gegen unbefugtes Benutzen sind schon eine Vielzahl von Schließvorrichtungen, sei es in Form eines Nabenschlosses, eines Krallenschlosses oder auch einer abschließbaren Kette bekannt geworden, die die Nutzung des Fahrrades nur dem den Schlüssel bzw. die Kombination kennenden Besitzers ermöglicht.
Es ist auch schon eine abschließbare Diebstahlsicherung für Luftpumpen an Fahrrädern bekannt geworden, die einen Gebrauch der Luftpumpe nur nach dem Aufschließen des an einer Haltemuffe an dem Rahmen des Fahrrades befestigten Schlosses zuläßt.
Mit diesem Schloß soll der Unsitte begegnet werden, daß bei Bedarf von abgestellten Fahrrädern die Luftpumpen entfernt und dann einfach mitgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, vorstehende Sicherung für die Luftpumpe so weiterzubilden, daß diese auch zur Sicherung des Fahrrades selbst eingesetzt werden kann.
Der Erfindung geht dabei die Erkenntnis voraus, daß einmal beim Kauf eines Fahrzeuges möglichst wenig Zubehörteile vorgesehen
sein sollten und daß der Benutzer eines Fahrrades für das Verschließen der verschiedenen Sicherungen möglichst auch nur eine Art eines Verschlusses wünscht.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen einer derartigen Sicherungsvorrichtung Gegenstand der Unteransprüche sind.
Bei der Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern werden also verschiedene Bauteile miteinander derart kombiniert, daß die gesamte Sicherung über eine bauliche Einheit erreicht wird. Dabei wird gemäß der vorliegenden Erfindung von einer Grundhalterung in Form einer um einen der von oben nach unten am Fahrrad verlaufenden Holme gelegten Muffe, die die verschiedenen Sicherungsteile trägt, ausgegangen. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß derartige, an einem der vertikal verlaufenden Holme angebrachten Muffen, sofern nur die dabei notwendige Schraubverbindung einwandfrei abgedeckt ist, rein mit Kraft nicht aufgebrochen werden können, sondern allenfalls durch Sägen und ähnliche mechanische Bearbeitungen von Unbefugten lösbar wären.
An diese Muffe ist dann eine verschließbare Kralle zur Aufnahme der Luftpumpe und entgegengesetzt in Richtung auf das benachbarte Rad ein Verschließmechanismus für das Rad selbst vorgesehen.
Dabei wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes als Verschließmechanismus ein Stahlband vorgesehen, das in einem Gehäuse an der Muffe aufgerollt ist und das durch das Rad hindurchgezogen und dann am Gehäuse entsprechend verriegelt werden kann.
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Eine andere Ausbildungsmöglichkeit sieht vor, daß der VerschlieS-mechanismus mit einem Gegenteil am Schutzblech des Vorderrades zusammenwirkt. Durch diese Maßnahme wird zwar ein Umlauf des Vorderrades nicht blockiert. Eine Nutzung des Fahrrades ist aber trotzdem nicht möglich, da mit in der Lenkung blockierten Vorderrad eine Nutzung des Fahrrades absolut ausgeschlossen ist.
Ausbildungsmöglichkeiten werden pauschal im folgenden in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung erläutert. Dabei wird schon vorab darauf hingewiesen, daß für den auf dem Csbiet tätiger. Konstrukteur eine Reihe von Variationen möglich sind, die durch den vorab geschilderten allgemeinen Gedanken abgedeckt sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Fahrrades mit schematischer Andeutung der Sicherungsvorrichtung,
Fig, 2 eine Draufsicht auf ein vom Fahrrad weggenommene Sicherungsvorrichtung und
Fig. 3 die entsprechende Seitenansicht einer Ausführung nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt in einer Ansicht schematisch ein Fahrrad, von dem nur die im Rahmen der Erfindung interessierenden von oben nach unter verlaufenden Holme 1 und 2 mit Bezugszeichen versehen sind. Die übrigen Teile des Rahmens sind entsprechend angedeutet.
Entsprechend der Erfindung wird am vom Sattel nach unten verlaufenden Holm 2 eine Sicherungsvorrichtung 3 angebracht, die u.a. die dort befindliche Luftpumpe 6 gegen unbefugtes Entfernen sichert, oder aber es wird am vorderen von der Lenkstange nach unten verlaufenden Holm 1 eine Sicherungsvorrichtung 4, die ebenfalls unter anderem eine Luftpumpe 6 gegen unbefugtes Entfernen hält, vorgesehen.
Die Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht eine Ausführungsmöglichkeit der Sicherungsvorrichtung 3, wie sie in Fig. 1 durch ein Rechteck angedeutet ist.
;■ Diese einstückige Sicherungsvorrichtung besteht aus einer zweiteiligen Muffe 14, die im Ausführungsbeispiel geschlossen dargestellt
i, ist, wobei über- und unterteil der Muffe über ein Gelenk im in
der Zeichnungsebene gesehen unteren Bereich verbunden sind, während im oberen Bereich die beiden Teile miteinander verschraubt sind, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
p Die Muffe 14 geht in eine Haltekralle 5 über, die mit der einen
ti Hälfte mit oem entsprechenden Muffenteil eine bauliche Einheit
&kgr; bildet, auf der ein Schließteil 15 angelenkt ist, und zwar in
diesem Fall im oberen Bereich. Mit Hilfe eines nicht dargestellten Zylinderschlosses, das durch einen Schlüssel 16 angedeut ist, kann das Schließteil 15 mit der Muffe 14 unlösbar verbunden werden. In der öffnung der Kralle 5 wierd die zu sichernde L1Jftpumpe gelagert, die dann vom Fahrradrahmen nur weggenommen werden
; kann, wenn nach Einführen eines Schlüssels 16 das Schloß geöffnet
und damit das Schwenkteil 15 nach oben geklappt werden kar>.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Muffe, also der Seite, die einem Rad zugeordnet ist, ist ein Verschließmechanismus 7 vorgesehen. Bei dem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Verschließmechanismus ein Gehäuse 17 in welchem ein aufrollbares Stahlband 8 untergebracht ist, das aus dem Gehäuse 17 entgegen der Kraft einer Feder in einer beispielsweise in Verbindung mit Maßbandern bekannten Weise gehalten ist.
Das Stahlband 8 hat an seinem vorderen Ende einen Längsschlitz
9. Diese Längsschlitz ist dazu bestimmt, nach dem Herauszienen des Stahlbandes 8 aus dem Gehäuse 17 in einen Drehriegel 10 (Fig.
2 und Fig. 3) eingehängt zu werden. Der Drehriegel ist Teil eines - nicht dargestellten - Schlosses und kann nach dem Einhängen des Stahlbandes 8 mit Hilfe eines Schlüssels 18 um 90° geschwenkt werden, so daß das Stahlband ohne Drehen des Sperriegels nicht mehr weggenommen werden kann. Zum Blockieren eines Rades wird |; das Stahlband 8 also aus dem Gehäuse 17 gezogen, um die Radfelge &Idigr; zwischen zwei Speichen hindurch geführt, eingehängt und der Riegel |
gedreht. ■
Für die Praxis empfiehlt es sich, die beiden Schlösser so auszubil- ; den, daß ein und nur ein Schlüssel für das Wegnehmen der Luftpumpe oder aber das Absperren des Fahrrades benötigt wird.
In Fig. 1 ist alternativ gezeigt, daß auch eine andere Verschließ- ^
möglichkeit besteht, in dem beispielsweise an einem Schutzblech 12 ein Gegenlager 13 für einen im Sicherungsteil untergebrachten
Schloß - nicht dargestellt - angebracht wird, wobei dann entspre- i
chend der Ausführungsform nach Fig. 2 beim Drehen des Schlüssels if 18 ein Stift in dieses Gegenlager geführt wird und damit jegliche J
Lenkbewegung des Vorderrades verhindert. Wie schon ausgeführt,
kann dann das Fahrrad nicht mehr gebraucht werden, wenn man von
Kunstradfahrern absieht, die ausschließlich auf dem Hinterrad
fahren, wobei dann auch andere Sperrvorrichtung am Vorderrad versagen würden.
Die Erfindung wurde anhand eines dargestellten und eines im Prinzip erläuterten Ausführungsbeispieles pauschal erläutert.
Für den Fachmann ergeben sich eine Reihe von Abwandlungen. Insbesondere kann der Verschließmechanismus auch in Verbindung mit
• ■ · ■
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anderen Sperrvorrichtungen, z.B. Haltekrallen, Zahnstangen usw. eingesetzt werden. In jedem Fall wird der Vorteil erreicht, daß ein und nur ein Zubehörteil, das fest am Fahrrad befestigt ist für die Sicherung der Luftpumpe und der Benutzung des Rades gegeben ist, so daß die Sicherungsvorrichtung, wie beispielsweise bei Kettenschlössern, beim Wegfahren mit dem Fahrrad nicht vei^-sssen werden kann.
In gleichem Maße, wie mit einer Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung eine Luftpumpe gegen unbefugtes Entfernen geschützt werden kann, können auch andere Zubehörteile, wie beispielsweise Werkzeuge, Ersatzteil usw. vor unbefugten Entfernen mit einer in diesem Fall in ihrer Halteform zu variierenden Haltekralle gesichert werden.

Claims (9)

t *&agr; ■ a ··· Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern gegen unbefugtes Benutzen sowie gegen unbefugtes Entfernen von Zubehörteilen, wie Luftpumpen oder dergleichen unter Verwendung mindestens eines Sperrschlosses, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Bauteile:
a) eine auf einen der im wesentlichen vertikal verlaufenden Rahmenholme (1, 2) aufsetzbare Muffe (3 oder 4),
b) eine einseitig zum Innenrahmen des Rahmens gerichtete, mit einem Schloß verschließbare und unlösbar mit der Muffe verbundene Haltekralle (5) zur Aufnahme einer Luftpumpe (6) oder dergleichen sowie
c) einem auf der Gegenseite der Haltekralle an der Muffe befestigten und mit diesem ebenfalls unlösbar verbundenen Verschließmechanismus (7) zum Blockieren des dort vorbeilaufenden Rades und/oder seiner Lenkbewegung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließmechanismus ein aufrollbares, in einem an der Haltemuffe (14) befestigten Gehäuse (7) untergebrachten Stahlband (8) aufweist, das einseitig am Gehäuse (7) einhängbar und dort verschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Stahlbandes (8) eine Längsöffnung (9) vorgesehen ist, die in einem am Gehäuse (7) vorgesehenen Drehriegel (10) einhängbar ist, so daß nach Drehen des Riegels das freie Ende des Stahlbandes mit dem Gehäuse unlösbar verbunden ist. .··. : ···: :··· .: ···:
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (10) Teil eines im Gehäuse untergeL.achten Sperrschlosses ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließmechanismus mit einem auf dem Schutzblech (12) des Vorderrades angebrachten Halteteil (13) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schutzblech (12) des Vorderrades im Bereich des vorderen Rahmenholmes eine Aufnahme (13) für einen Drehriegel eines Schlosses vorgesehen ist, und daß das Schloß in einem Genäuse an der Haltemuffe vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteschloß ein durch einen Schlüssel zu betätigendes Sicherheitsschloß ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteschloß ein Zahlenschloß vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß fur die Freigabe des zu sichernden Zubehörteiles, vorzugsweise der Luftpumpe und dem Verschließmechanismus gleichartige Schlösser und bei Verwendung von durch Schlüssel zu betätigende Schlösser durch ein und denselben Schlüssel betätigbare Schlösser vorgesehen sind.
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