DE3316375C2 - Übergabefreie Gurtbandförderanlage - Google Patents

Übergabefreie Gurtbandförderanlage

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DE3316375C2 DE19833316375 DE3316375A DE3316375C2 DE 3316375 C2 DE3316375 C2 DE 3316375C2 DE 19833316375 DE19833316375 DE 19833316375 DE 3316375 A DE3316375 A DE 3316375A DE 3316375 C2 DE3316375 C2 DE 3316375C2
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Abstract

Die insbesondere im untertägigen Bergbau zum Transport von Kohle und Bergen verwendeten Gurtbandförderanlagen erreichen ihre Grenzen durch unzureichende Kurvengängigkeit sowie in der Überwindung großer Steigungs- und Gefällestrecken. Zur Erzielung einer kontinuierlichen übergabefreien Förderung unter Vermeidung einer zusätzlichen Kornzerkleinerung sowie einer Staubentwicklung ist vorgesehen, daß der das Schüttgut aufnehmende Traggurt (1) im Bereich einer Kurve A durch einen zusätzlichen den Traggurt (1) mindestens teilweise untergreifenden Dick- oder Hüllgurt (2) unterstützt ist und im Übergangsbereich zur Steil- und Senkrechtförderung B mit dem zur Überwindung von Hubhöhe geeignetem Fördergurt (3) über mindestens eine gemeinsame Umlenkrolle (4, 5) geführt ist.

Description

30
Die Erfindung betrifft ein endlos umlaufendes Hauptförderband zum Transport von Schüttgut in etwa horizontalen und senkrechten Förderstrecken, insbesondere zur Überbrückung großer Höhenunterschieden, wobei im Steilförderbereich ein zusätzliches Mitnehmer aufweisendes Förderband vorgesehen ist und das Hauptförderband und das zusätzliche Förderband sich gegenseitig überlappen und über gemeinsame Umlenktrommeln geführt sind und das Schüttgut im Steilförderbereich vom zusätzlichen Förderband und seinen Mitnehmern steil hochgefördert wird.
Für den den kontinuierlichen Transport von Massengütern, wie er insbesondere im untertägigen Bergbau zum Transport von Kohle und Bergen erforderlich ist, werden im allgemeinen Gurtförderer verwendet. Der Einsatz hochfester Gurte und die Anwendung von Zwischenantrieben ermöglichen die gewünschten großen Achsabstände. Einschränkungen ergeben sich beim Einsatz von Bandanlagen in der unzureichenden Kurvengängigkeit sowie insbesondere in der begrenzten Fähigkeil: der Gurtförderer herkömmlicher Bauart Steigungsund Gefällestrecken zu überwinden, wobei die unzureichende Fähigkeit derartiger Gurtförderer Steigungsund Gefällestrecken zu überwinden bisher die unterbrochene übergabefreie Verbindung von Anfangs- und Endpunkten großer Förderstrecken mit Überbrückung von größeren Höhenunterschieden verhindert.
Zwar ist nach der DE-OS 26 31 643 ein Gurtbandförderer für Hie ansteigende Förderung von Schüttgütern ro beschrieben, dessen aus der waagerechten Förderung in die senkrechte Förderung umgelenktes und anschließend wieder waagerecht verlaufendes Hauptförderband als Wellkantenband ausgebildet ist und dessen, das Hauptförderband abdeckendes Deckband mit Mitnehmern in Form von mit den Wellkanten korrespondierenden Querstegen versehen ist. Die beiden Förderbänder greifen derartig in dem senkrechten Förderabschnitt ineinander, daß auch das durch die Wellkanten einerseits und die Querstege andererseits ein das Fördergut aufnehmender Hohlraum entsteht Zur Aufrechterhaltung des jeweiligen Hohlraumes ist eine kontinuierliche Abstützung beider Förderbänder durch entsprechende Rollen erforderlich.
Weiterhin ist nach der DE-AS 27 17 100 ein Gurtförderer zur Förderung von Schüttgut über große Entfernungen und Höhen bekannt, der im wesentlichen aus einem auf Tragrollen gestützten endlos umlaufenden Gurtband mit ein oder mehreren auf der gesamten Förderlänge angeordneten Senkrechtförderabschnitten besteht, in denen das Fördergut durch Deckbänder gehalten wird.
Auch bei einer solchen Fördereinrichtung zur Überbrückung senkrechter Förderabschnitte sind Spezialgurte erforderlich, die wie das Hauptförderband in den Seitenbereichen besonders flexibel oder das Deckband als Wellkantenband ausgebildet sein müssen. Die flexiblen Seitenränder des Hauptförderbandes werden durch entsprechende Rollen so geformt, daß in Verbindung mit den Wellenkanten der benötigte Hohlraum zur Aufnahme des Schüttgutes vorhanden ist.
Der Nachteil derartiger bekannter Vorrichtung zur Überwindung von Senkrechtförderabschnitten mittels Hauptförderband und Deckband besteht im wesentlichen in der Verwendung von teuren und insbesondere für die Untertageförderung ungeeigneten Spezialgurten sowie in einer aufwendigen, zur Führung der Bänder erforderlichen, Rollenanordnung über die gesamte Förderhöhe. Ein weiterer Nachteil ist auch in der wenig kornschonenden Art der Förderung zu sehen. Da das Deckband im Bereich der Senkrechtförderung als Traggurt ausgebildet sehr große Zugkräfte und den größten Teil der Handabtriebskräfte übernehmen muß, werden die Gurtkanten bzw. die Mitnehmerelemente überaus stark im Bereich der Umlenkung beansprucht und zerstört und auf diese Weise das Fördergut unnötig zerkleinert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein endlos umlaufendes Hauptförderband zum Transport von Schüttgut in etwa horizontalen und senkrechten Förderstrecken in Verbindung mit einem Deckband, insbesondere zur Überbrückung großer Höhenunterschiede und Berücksichtigung eines übergabefreien Transportes zu schaffen, das bei Verwendung herkömmlicher, im Untertagebau verwendeter Gurtbänder eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung darstellt und darüber hinaus eine kontinuierliche und kornschonende Förderung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hauptförderband als glatt ausgebildetes, muldbares Förderband herkömmlicher Bauweise ausgebildet ist und daß das taschenartige Mitnehmer aufweisende zusätzliche Förderband mit Zwischenantrieben verschen ist.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß der in dem zusätzlichen Förderband angeordnete Zwischenantrieb aus zwei angetriebenen endlosen Stahlseilen besteht, die in Mitnehmerklemmen an der Unterseite des zusätzlichen Förderbandes gehalten sind. Die Anordnung von Zwischenantrieben ermöglicht zum einen die Überwindung großer Förderhöhen und gewährleistet auf der anderen Seile eine Entlastung des zusätzlichen Förderbandes im Bereich der Umlenkung der oberen Umlenkrolle, wodurch insbesondere eine kornschonende Förderung möglich ist.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbeson- 4,5 dere darin zu sehen, daß nunmehr die Möglichkeit besteht, die waagerechte mit der senkrechten Förder in 7,8 übergabefreier Konstruktion unter Verwendung herkömmücher Gurtbänder zu verbinden, wodurch auf- 5 grund einer einfachen und kostengünstigen Bauweise hohe Kosteneinsparungen erzielbar sind. 20,21
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den 22,23 Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Darstellung einer übergabefreien Steil- und Senkrechtförderung in einer Seitenansicht, und
F i g. 2 einen Schnitt durch das die Hubhöhe gewährleistende zusätzliche Förderband nach den Linien A-A.
Bei dem in F ΐ g. 1 in schematisierter Form wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einer Seitenansicht einer übergabefreien Steil- und Senkrechtfördc-ung B wird das aus dem horizontalen Förderbereich ankommende Hauptförderband 1 durch die Umlenkrolle 4 umgelenkt und über die weiteren Umlenkrollen 21, 20 als Untergurt wieder zurückgeführt. Das zur Überwindung der Hubhöhe zusätzliche Förderband 3, das auf der Gurtoberseite mit Mitnehmertaschen 19 versehen ist, wird ebenfalls in der gleichen Richtung und in etwa mit der gleichen Bandgeschwindigkeit über die Umlenktrommel 4 umgelenkt In dem gemeinsamen überlappenden Bereich findet die Übergabe des Schüttgutes von dem Hauptförderband 1, das in diesem kurzen Bereich als Deckgurt ausgebildet ist, auf das Förderband 3 statt. Die Ausbildung des Förderbandes 3 hinsichtlich der geschlossenen Mitnehmertaschen 19 gewährleistet eine vollständige und staubfreie Mitnahme des Schüttgutes innerhalb der vertikalen Förderung. Am Ende des Bereichs der Steil- und Senkrechtförderung B wird das Förderband 3 mit den Mitnehmertaschen 19 über die Umlenkrolle 5 umgelenkt und entleert sich innerhalb eines mit dem Hauptförderband 1 wiederum überlappenden Bereich. Das oberhalb des Steil- und Senkrechtförderbereichs B in der Horizontalen verlaufende Hauptförderband 1 ist unabhängig von dem Hauptförderband unterhalb der Steil- und Senkrechtförderung B als selbständige Anlage denkbar.
Die andere in dieser schematisierten Darstellung nach F i g. 1 wiedergegebenen Ausführung betrifft eine über die Horizontale und die Steil- und Senkrechtförderung verlaufende Ausführung eines Hauptföi derbandes 1, wobei dieses Hauptförderband 1 in der Steil- und Senkrechtförderung als Deckgurt 6 ausgebildet ist, wie dies mit strichpunktierten Linien dargestellt wird.
Der Untergurt des Hauptförderbandes 1 wird im oberen Bereich über die Rollen 26,25 und 23 umgslenkt und wird im unteren Bereich der horizontalen Förderung als Untergurt des Hauptförderbandes 1 zurückgeführt.
Um insbesondere im Bereich der Steil- und Senkrechtförderung B große Hubhöhen überwinden zu können, sind im Bereich des Förderbandes 3 Zwischenantriebe 20 in beliebiger Zahl einsetzbar. Der hier dargestellte Zwischenantrieb 27 besteht aus zwei angetriebenen endlosen Stahlseilen 7, S die, wie F i g. 2 Zeigt, in öö Mitnehmerklemmen 10 an der Gurtunterseite 9 des Förderbandes 3 gehalten werden. Die Mitnehmerklemmcn 10 können an nicht dargestellten Rollen geführt bzw. über Federdruck die Seile 7,8 einklemmen.
Umlenkrolle
Deckgurt
Stahlseile
Gurtunterseite
Mitnehmerklemmen
Mitnehmertaschen
Rollen
Rollen
24,25,26 Rollen
27 Zwischenantrieb
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 Hauptförderband
B Steil- und Senkrechtförderung
3 Fördeband
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Endlos umlaufendes Hauptförderband zum Transport von Schüttgut in etwa horizontalen und senkrechten Förderstrecken, insbesondere zur Überbrückung großer Höhenunterschiede, wobei im Steilförderbereich ein zusätzliches Mitnehmer aufweisendes Förderband vorgesehen ist, und das Hauptförderband und das zusätzliche Förderband sich gegenseitig überlappend und über gemeinsame Umlenktrommeln geführt sind, und das Schüttgut im Steilförderbereich vom zusätzlichen Förderband und seinen Mitnehmern steil hochgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptförderband (1) als glatt ausgebildetes muldbares Förderband herkömmlicher 3auweise ausgebildet ist und daß das taschenartige Mitnehmer (19) aufweisende zusätzliche Förderband (3) mit Zwischenantrieben (2) versehen ist
2. Endlos umlaufendes Hauptförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem zusätzlichen Förderband (3) angeordnete Zwischenantrieb (2) aus zwei angetriebenen endlosen Stahlseiten (7, 8) besteht, die in Mitnehmerklemmen (tO) an der Unterseite (9) des zusätzlichen Förderbandes (3) gehalten sind.
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