DE8631502U1 - Topfförmiger Scharnierteil für Möbelscharniere - Google Patents
Topfförmiger Scharnierteil für MöbelscharniereInfo
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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Description
Die Neuerung betrifft einen topfförmigen Scharnierteil zur
versenkten Anordnung in einer Ausnehmung im randnahen Bereich einer Möbeltür, der durch zwei Lenker mit einem einen Tragwandanschlagteil
bildenden Scharnierarm verbunden und mit einem die Ausnehmung überdeckenden Stützflansch versehen ist und
dessen Bohrungen für den oberen Gelenkbolzen die durch die Stützfläche des Stützflansches definierte Ebene zumindest
schneiden.
Topfförmige Scharnierteile oder sogenannte Einstecktöpfe werden üblicherweise in eingefräste oder eingebohrte Aufnahmebohrungen
der Rückseiten von Türflügeln oder Klappen befestigt. Die Tiefe
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der Einstecktöpfe bzw. der Aufnahmebohrungen hängt von konstruktiven und kinematischen sowie von herstellungstechnischen
Bedingungen ab, insbesondere also von der Breite und Dicke des Materials der Lenkeraugen, von dem Durchmesser der Gelenkachsen
und deren Abstand voneinander, von dem Abstand der Gelenkachsen von dem oberen Rand oder der vorderen Wandung des Einstecktopfes.
Werden die Einstecktöpfe im Druck- oder Spritzgießverfahren aus
Metall, beispielsweise im Zinkdruckgießverfahren, oder aus Kunststoff hergestellt, ist der in die Aufnahmebohrung eingesetzte
Teil des Einstecktopfes deren Form weitgehend angepaßt, so daß dessen Tiefe geringgehalten werden kann und dessen Beanspruchung
gering ist, weil von diesem die von dem Scharnierarm übertragenen Beanspruchungen großflächig über die Wandungen der Aufnahmebohrung und deren Ränder übertragen werden.
Ein aus der DE-OS 25 16 397 bekannter topfförmiger Scharnierteil
der eingangs angegebenen Art besteht aus einem Druckgußteil und weist dadurch eine flache Form auf, daß er in eine Aussparung
einer dünnwandigen Tür eingeklebt wird und dessen Bohrungen für den oberen Gelenkbolzen die durch die Stützfläche des Stützflansches definierte Ebene schneidet.
Im Druck- oder Spritzgießverfahren aus Metall oder Kunststoff hergestellte Einstecktöpfe sind jedoch verhältnismäßig kostspielig, so daß es ein Bestreben ist, billigere Einstecktöpfe durch
Formstanzen aus Metallblech herzustellen. Im Stanz-Preßverfahren aus Blech hergestellte Einstecktöpfe lassen sich jedoch nicht
in der gewünschten Weise weitgehend komplementär zur Form der Aufnahmebohrung herstellen, so daß sie sich nicht satt passend
in diesen befestigen lassen und höhere Beanspruchungen auftreten, die zu einem Lockerwerden oder Schrägstellen der Einstecktöpfe führen können. Durch Formstanzen aus Blech hergestellte
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Einstecktöpfe müssen einen länglichen trogförmigen Teil aufweisen, der nur mit zwei oder höchstens drei Bereichen an der Umfangswandung der zylindrischen Aufnahmebohrung anliegt. Durch
Formstanzen aus Blech hergestellte Einstecktöpfe werden daher üblicherweise dann verwendet, wenn deren Aufnahmebohrungen
ausreichend tief ausgeführt werden können, so daß diese mit hinreichender Festigkeit in diesen verankert werden können.
Es ist bekannt, durch Formstanzen aus Blech hergestellte Einstecktöpfe mit seitlichen Paßstücken aus Kunststoff zu versehen,
die die Zwischenräume zwischen dem trogförmigen Teil und der Wandung der Aufnahmebohrung ausfüllen und dadurch dem Einstecktopf
einen besseren Halt in der Aufnahmbohrung gewähren. Durch die Herstellung dieser zusätzlichen Paßstücke geht aber der Kostenvorteil verloren, der durch die Herstellung der Einstecktöpfe
durch Formstanzen aus Blech erzielt wird.
Bei einem aus der DE-OS 33 27 673 bekannten, durch Formstanzen aus Blech hergestellten topfförraigen Scharnierteil der eingangs
angegebenen Art sind die an den randnahen Bereich des trogförmigen Teils anschließenden zur Tür parallelen Ränder mit rechtwinkelig in das Innere der zylindrischen Aufnahmebohrung umgekanteten Führungslappen versehen, die der Krümmung der Wandung der
Aufnahmebohrung angepaßt sind. Diese Ausgestaltung des Einstecktopfes führt zwar zu einer besseren Einpassung in die Aufnahmebohrung, ermöglicht aber letztlich keine Verringerung der Tiefe
der Aufnahmebohrung.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen topfförmigen Scharnierteil der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich bei
flacher Ausgestaltung billiger als im Druck- oder Spritzgießverfahren aus Metall oder Kunststoff hergestellte Einstecktöpfe
herstellen und in einfacher Weise sicher und fest auch in eine
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Aufnahmebohrung von geringerer Tiefe einpassen und befestigen läßt c
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem topfförmigen Scharnierteil der gattungsgemäßen Art durch einen ersten Lösungsvorschlag dadurch gelöst, daß das topfförmige Scharnierteil aus
einem Formstanzteil aus Blech mit einem länglichen trogförmigen Teil besteht, däo das tfögfurüiigc Teil isit über ssinsn Umfang
verteilten Stützflächen und/oder Stutzkanten versehen ist, die
auf einer zylindrischen, der zylindrischen Aufnahmebohrung entsprechenden Fläche liegen, daß der Stutzflansch aus einem hinteren, mit Befestigungsbohrungen versehenen Teil und einem flacheren randnahen Teil besteht, der mit einer Bördelung versehen
ist, und daß die Bohrungen für den oberen Gelenkbolzen in den Seitenwandungen des trogförmigen Teils vorgesehen sind.
Der neuerungsgemäße topfförmige Scharnierteil ist dadurch sicher
und fest in der zylindrischen Aufnahmebohrung gehaltert, daß der trogförmige Teil in bekannter Weise durch seine an die Form der
zylindrischen Wandung der Aufnahmebohrung angepaßten Bereiche in dieser zentriert und durch seinen Stutzflansch auf dem Rand
der Bohrung abgestützt ist. Darüberhinaus ermöglicht die Bördelung des randnahen Teils des Stützflansches die Anordnung
der Bohrungen für den oberen Gelenkbolzen in einem Bereich der Seitenwandungen des trogförmigen Teils, der die durch die
Stützfläche des Stützflansches definierte Ebene schneidet oder sogar oberhalb dieser Ebene liegt.
Nach einem zweiten Lösungsvorschlag wird die gestellte Aufgabe bei einem topfförmigen Scharnierteil der gattungsgemäßen Art
dadurch gelöst, daß das topfförmige Scharnierteil aus einem Formstanzteil aus Blech mit einem länglichen trogförmigen Teil
besteht, daß das trogförmige Teil mit über seinen Umfang verteilten Stützflacken und/oder Stützkanten versehen ist, die auf
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einer zylindrischen, der zylindrischen Aufnahmebohrung entsprechenden Fläche liegen, und daß der Stützflansch aus einem
hinteren mit Befestigungsbohrungen versehenen Teil und einem flacheren randnahen Teil besteht, der parallel zu dem oberen
Gelenkbolzen und oberhalb von diesem mit einer nach außen ge- ; wölbten Sicke versehen ist. ;
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Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt ;·?
Aufnahmebohrung eines dünnen, profilierten Türflügels gehalterten Einstecktopfs sowie
durch die diesen mit dem Scharnierarm verbindenden Lenker,
Fig. 2 eine Unteransicht des Einstecktopfes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Einstecktopf nach Fig. 2,
dessen randnaher Bereich des Stützflansches gebördelt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Einstecktopfes, dessen flacher randnaher Teil des Stützflansches mit einer nach außen gewölbten
Sicke versehen ist, und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Einstecktopf nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
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Der Einstecktopf 1 ist in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise durch zwei Lenker 2, 3 mit dem Scharnierarm 4 gelenkig verbunden. Der Lenker 2 weist abgebogene Endbereiche auf, die mit
durch Einrollungen gebildeten Lageraugen versehen sind. Das dem Einstecktopf 1 zugeordnete Lagerauge ist auf dem Gelenkbolzen
5 gelagert, der in fluchtenden Bohrungen der Seitenwandunge.n des
trogförmigen Teils 9 des Einstecktopfes vernietet ist. Der Lenker 3 weist abgewinkelte seitliche Lappen auf, die mit fluchtenden Lagerbohrungen versehen sind. In dem Einstecktopf 1 ist der
Lenker 3 auf dem Gelenkbolzen 6 gelagert, der in fluchtenden
Bohrungen des trogförmigen Teils 9 vernietet ist.
Der trogförmige Teil 9 besteht aus einem vorderen, randnahen im
Querschnitt etwa rechteckigen schmaleren Teil und einem hinteren ebenfalls rechteckigen verbreiterten Teil. Der vordere Teil ist
mit einer abgerundeten Vorderseite und der hintere Teil mit abgerundeten Eckbereichen versehen, die der Rundung der zylindrischen Wandung der Aufnahmebohrung angepaßt sind, so daß der Einstecktopf in den Bereichen P an der Wandung der Aufnahmebohrung
anliegt und in dieser zentriert ist. Die Gelenkbolzen 5, 6 sind in den Seitenwandungen des schmaleren Teils des trogförmigen
Teils 9 gehaltert.
Der trogförmige Teil 9 ist in seinem hinteren, dem Scharnierarm
4 gegenüberliegenden Bereich mit einem Befestigungsflans~h 11 versehen, der mit zwei seitlichen Befestigungsbohrungen 10 versehen ist. Im Bereich des Befestigungsflansches 11 sind die Wandungen des verbreiterten Teils des trogförmigen Teils 9 bis über
die Innenfläche 13 des Türflügels 8 hinausgezogen. Der Flansch 11 ist durch von den Wandungen des trogförmigen Teils parallel
zu der Tür 8 abgewinkelte Bereiche gebildet, die mit einem umlaufenden umgebördelten Rand versehen sind, dessen Kante stumpf
auf der Innenfläche 13 der Tür aufliegt. Der Flansch 11 weist
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in Draufsicht eine etwa rechteckige Form auf, wobei die Hinterkante des Flansches den Spalt überdeckt, der zwischen der hinteren Schmalseite des breiteren Teils des trogförmigen Teils 9 und
der Wandung der Aufnahmebohrung 9 gebildet ist und wobei dessen vorderer Rand etwa im Bereich einer Durchmesserlinie der Aufnahmebohrung 7 liegt.
Anschließend an den Befestigungsflansch 11 ist von dem oberen Rand des vorderen Bereiches des trogförmigen Teils 9 ein flacher
Stutzflansch 12 abgewinkelt, der die zwischen dem trogförmigen Teil 9 und der Umfangswandung der Aufnahmebohrung 7 gebildeten
Spalte überdeckt und sich mit seinen Randbereichen im Bereich des Bohrungsrandes auf der Innenfläche 13 des Türflügels 8 abstützt. Die die Befestigungsbohrungen 10 des Befestigungsflansches 11 verbindende Linie schneidet die Aufnähmebohrung 7, so
daß der Befestigungsflansch und die Ränder des Stützflansches 12 unter sicherer Befestigung des Einstecktopfes 1 durch die
Befestigungsschrauben gegen die Innenfläche 13 der Tür angedrückt sind.
Wie aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich ist, ist die dem Scharnierarm 4 zugewandte vordere Wandung 15 des trogförmigen Teils 9 mit
einer Aussparung 16 versehen, die der Breite der Lenker entspricht und der Montage dient.
Anhand der Fig. 6 ist gezeigt, daß der Abstand zwischen den Gelenkbolzen 5, 6 von der Kinematik des Viergelenksystems abhängig ist und bestimmte Abstände X, Y in horizontalen und vertikalen Richtungen erfordert. Die Abstände X, Y bestimmen zusammen
mit der Materialdicke der die Lenkeraugen bildenden Lenker 2, 3' und mit dem Durchmesser der Gelenkbolzen 5, 6 die notwendige
Mindesttiefe des trogförmigen Teils 9. Zusätzlich sind die Maße A und C von der Kinematik und den Anforderungen an das Scharnier
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abhängig. Das Maß A kann aus herstellungstechnischen und materialbedingten
Gründen nicht unter ein Minimum gehen. Aus diesen Gründen müssen bei durch Formstanzen aus Blech hergestellten Einstecktöpfen
besondere Maßnahmen getroffen werden, wenn der Abstand B zwischen der Mittelachse des Gelenkbolzens 5 und der
Innenfläche 13 des Türflügels 8 wegen einer geringen Tiefe der Aufnahmebohrung oder auch wegen einer besonderen Kineiratik des
Scharniers gegenüber dem Abstand A verringert werden muß.
Aus den Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele ersichtlich, die
bei durch Formstanzen hergestellten Einstecktöpfen eine Verringerung des Abstandes B ermöglichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Stütiflansch
12 mit einer umlaufenden gebördelten Kante versehen, so daß der in den Seitenwandungen des trogförmigen Teils 9 gehalterte Gelenkbolzen
5 die durch die Türinnenfläche 13 gebildete Ebene schneidet.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 5 ermöglicht die in dem Stützflansch 12 vorgesehene Sicke 17 eine Verlagerung des Gelenkbolzens
5 nach oben.
Claims (2)
- ■ &igr; .&igr; :. &igr;&Lgr; O 3 J l)21. Nov. 1986 81 281 G-klArturo Salice S.&rgr;.&Agr;., 22060 Novedrate (Coao), ItalienTopfförmiger Scharnierteil für MöbelscharniereSchut &zgr; anspr ttche :Topfförmiger Scharniertei.1 zur versenkten Anordnung in einer Ausnehmung im randnahen Bereich einer Möbeltür, der durch zwei auf Gelenkbolzen gelagerte Lenker mit einem einen Tragwandanschlagteil bildenden Scharnierarm verbunden und mit einem die Ausnehmung überdeckenden Stütz flansch versehen ist und dessen Bohrungen für den oberen Gelenkbolzen die durch die Stützfläche des Stutzflansches definierte Ebene zumindest schneiden,dadurch gekennzeichnet,daß der topfförmige Scharnierteil (1) aus einem Formstanzteil aus Blech mit einem länglichen trogförmigen Teil (9) besteht,11 I « · · ·lit ■ · Ctin *. 7daß das trogförmige Teil (9) mit über seinen Umfang verteilten Stützflächen (P) und/oder Stützkanten versehen ist, die auf einer zylindrischen, der zylindrischen Aufnahmebohrung (7) entsprechenden Fläche liegen,daß der Stützflansch aus einem hinteren, mit Befestigungsbohrungen (10) versehenen Teil (11) und einem flacheren randnahen Teil (12) besteht, der mit <siner Bordelung versehen ist, unddaß die Bohrungen für den oberen Gelenkbolzen (5) in den Seitenwandungen des trogförmigen Teils (9) vorgesehen sind.
- 2. Trogförmiger Scharnierteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet,daß das topfförmige Scharnierteil (1) aus einem Formstanzteil aus Blech mit einem länglichen trogförmigen Teil (9) besteht,daß das trogförmige Teil (9) mit über seinen Umfang verteilten Stützflächen (P) und/oder Stützkanten versehen ist, die auf einer zylindrischen, der zylindrischen Aufnahmebohrung (7) entsprechenden Fläche liegen,und daß der Stützflansch aus einem hinteren mit Befestigungsbohrungen versehenen Teil und einem flacheren randnahen Teil besteht, der parallel zu dem oberen Gelenkbolzen (5) und oberhalb von diesem mit einer nach außen gewölbten Sicke (17) versehen ist.• · · «III Ii• · · · * * t I ♦ t t I• · * · t · «ti
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