DE8629996U1 - Aufwischgerät zur Handreinigung - Google Patents
Aufwischgerät zur HandreinigungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ,.
• · 78freiburgi.br.
DIPL.ING. H. SCHMITT j j; j· j | ..'".J". bheikoniosth. is
»IPL.ING. W. MAUCHER'*·"··' *" ''" '··"··' TELEFON: (0761) 70773
Firma
Interpat Ltd. 45, Douthy Street GB-London WCIN 2 LF
flUTwiscngerät zur
nanorei &eegr; igung
(_ Die Erfindung betrifft ein Aufwischgerät zur Handreinigung
.mit zwei an einem mittleren Haltesteg randseitig vorzugsweise zu Reinigungszwecken abschwenkbar gelagerten, vorzugsweise
symmetrisch einander gegenüberliegenden und in
Wischstellung etwa in einer Ebene am Haltesteg festlegbaren Wischplatten
mit einem vorzugsweise abnehmbaren Wischbezug. Aufwischgeräte, auf denen bodenseitig verschiedene Reinigungsbezüge anbringbar sind, sind bekannt. Bei bisher bekannten
Aufwischgeräten mit durchgehender Platte wird der Bezug aus seiner an der Bodenplatte fixierten Lage entfernt,
um gereinigt werden zu können. Das Auspressen beim Reinigungsvorgang erfolgt dann gewöhnlich in einer
( Reinigungs-Flachpresse.
Man kennt auch bereits Aufwischgeräte, bei denen die
Platte zweiteilig und verschwenkbar ausgebildet ist. Bei diesen bekannten Ausführungen wird der in der Regel an
den Plattenkanten befestigte Bezug wie bei den bekannten einteiligen Ausführungen zum Reinigen bis auf seine Befestigungen
an den Plattenaußenkanten losgelassen, so daß er zum Auspressen von den abgeschwenkten Platten
herunterhängt. Auf diese Weise kann er im Wasser oder in einer entsprechenden Reinigungslösung geschwenkt oder
auch in eine Reinigungspresse eingeführt werden.
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Nachteilig bei diesen bekannten Aufwischgeräten ist jedoch, daß der Bezug jeweils mit den Händen von den Plattenunterseiten
gelöst oder angefaßt werden muß, wobei die Hände oft mit haut- und gesundheitsschädlichen Chemikalien
in Berührung kommen oder die Haut dabei zumindest stark beansprucht wird. Zudem wird es in der Praxis
zumeist notwendig sein, sich beim Lösen des Wischbezuges über den Eimer zu beugen und damit den Rücken
zumindest auf die Dauer in anstrengender Weise zu beanspruchen. Auch das möglichst günstige Einführen
in eine Reinigungsflächpresse erfordert oft eine Führung mit der Hand, in der Regel wiederum in gebückter
Stellung.
Es besteht deshalb die Aufgabe,ein Aufwischgerät der
eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere beim Reingiungs- und Auspressvorgang des Bezuges einen
Handkontakt mit dem Waschbezug sowie ein Bücken oder Beugen der Reinigungsperson weitgehend unnötig macht,
ohne daß der Bedienungsmechanismus komplizierter oder die Reinigungsgeeignetheit vermindert wird.
Die Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, daß im Verbindungsbereich der Platten mit derr. Haltesteg
in abgeschwenkter Geräte-Reinigungs-Stellung etwa senkrecht zur jeweiligen Plattenebene ein Bewegungsspiel vorgesehen ist.
Auf diese Weise können die in einer Reinigungspresse etwa parallel nebeneinander liegenden Platten eine
Bewegung mit ihren Flachseiten aufeinander zu durchführen. Dadurch kann der Belag ausgepreßt werden,
ohne daß er von den Plattenunterseiten entfernt zu werden braucht. Ein Abnehmen des Bezuges ist deshalb
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'•3'
im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen nicht mehr
notwendig. Die in Reinigungsstellung abgeschwenkten, etwa parallel nebeneinander liegenden Platten können
unmittelbar in eine Reinigungspresse eingeführt werden oder auch zuvor z. B. in einem Wasserbehälter eingetaucht
und geschwenkt werden. Durch ein periodisches Eintauchen der abgeschwenkten Platten wird die Reini-
&eegr;.&igr;&eegr;&eegr;&Mgr;,&igr;&iacgr; &igr;&eegr;&Igr;/.&idiagr;&Lgr;&pgr; 9ii<f/&igr;&Mgr;&idiagr;&igr;&eegr;/4 A rw* (·&Lgr;&Kgr;&igr;.&igr;&iacgr;&eegr;&eegr;&Lgr;&pgr;&EEgr;&ogr;&eegr; DI attnnfiihriinn
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sehr begünstigt. Zum Einführen der beiden nebeneinander liegenden Platten in eine Reinigungsflachpresse braucht
man sich nicht mehr zu bücken, etwa um den Bezug sauber einzuführen, da die Platten für genügend
Führungsstabilität sorgen. Ebenso entfällt das Wiederanbringen
des Bezuges an die Plattenunterflache nach dem Reinigungsprozeß.
Vorteilhaft erweist es sich dabei, wenn die Platten mittels einer Rasteinrichtung in Wischstellung am
Haltesteg festlegbar sind. Das gereinigte und ausgepreßte Gerät läßt sich auf denkbar einfache Weise
wieder in Wischstellung bringen, indem es praktisch
nur auf den Boden flach aufgedrückt wird. Die Rasteinri.chtung sorgt dann praktisch automatisch für eine
Festlegung der Wischplatten am Haltesteg. Entsprechend braucht man zu Beginn des Reinigungsprozesses z. B.
nur mit einem Fuß einen Plattenteil niederzuhalten, um die entsprechende Verrastung zu lösen.
Um im Verbindungsbereich der Platten mit dem Haltesteg in Geräte-Reinigungsstellung erfindungsgemäß
ein ausreichendes Bewegungsspiel zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die Lagerung der Platten
axial randseitig verlaufende Lagerbüchsen zur Aufnahme von mit dem Haltesteg verbundenen Lagerungsstiften aufweist, wobei die Lagerbüchsen in der
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Plattenebene senkrecht zur Lagerachse etwa den Durchmesser
des Haltesteges aufweisen und senkrecht sowohl zur Plattenebene wie zur Lagerachse mit einem gegenüber dem Durchmesser
des Haltestiftes vergrößerten Führungsdurchmesser versehen sind. Der Lagerungsstift ist damit praktisch in
einem senkrecht zur Plattenebene orientierten Langloch gelagert. Dementsprechend lassen sich die Platten in abgeschwenktem
Zustand praktisch senkrecht zu ihren Plattenebenen, also senkrecht zu ihren Wischflächen-Bezügen ,auch im Bereich ihrer
Lagerung aufeinander zu bewegen. Die mit der Erfindung ver-(7
bundenen Vorteile sind auf eine konstruktiv überraschend einfache Weise verwirklicht.
Um eine durchgehende Wischfläche zu erreichen, ist es vorteilhaft,
wenn der Wischbezug einstückig etwa mit der gesamten Haltesteg-abgewandten Plattenfläche vorzugsweise
abnehmbar fest verbunden ist. Die abnehmbar feste Verbindung des Wischbezuges, z. B. durch einen Klettverschluß,
gewährleistet eine leichte Auswechselbarkeit bei Verschleiß oder bei gewünschter unterschiedlicher Bezugsstruktur, z. B. zum Einreiben von Lösungsmitteln.
Bei abgeschwenkter Geräte-Reinigungsstellung bildetsich an
den lagerungsseitigen Plattenenden ein Wischbezug-Biegewulst aus. ts ist deshalb zweckmäßig, wenn der Haltesteg
im Bereich zwischen seinen auf den beiden Platten befindlichen Lagerachsen wischbezugsseitig eine Ausnehmung aufweist,
die in ihrer Größe etwa den Abmessungen dieses Wischbezug-Biegewulstes entspricht. Ein Einklemmen des
einstückigen Wischbezuges im Bereich des Haltesteges bei abgeschwenkt '.»aralleler Plattenstellung
wird auf diese Weise verhindert. Die Vorteile der erfindungsgemäßen
Lösung können somit auf konstruktiv einfache Weise mit den Vorteilen der Einstückigkeit des
Wischbezuges verbunden werden.
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Damit das zum Reinigen vorteilhafte Langloch der Lagerungsbüchse beim Wischen nicht zu einem unerwünschten Spiel
und damit zur Instabilität der Wischfläche führt, ist es vorteilhaft, wenn der Haltesteg in Plattenwischstellung
an den Wischflächen abgewandten Plattenoberflächen bewegungsspiel-hindernd
mindestens an drei Punkten gelagert ist. Hierbei erweist es sich als zweckmäßig, wenn di-r
Stegenden des Haltesteges als Stegplatten ausgebildet sind, an denen die Plattenoberflächen in Wischstellung
gegengelagert sind, wobei die Stegplatten bündig, vor-("}
zugsweise 1 - 5 mm in die Plattenoberflächen versenkt sind.
Die Gegenlagerung der Wischplatten an den Stegplatten verhindert weitgehend ein Durchbiegen der Platten um ihre
Lagerungsachsen. Die Wischplatten werden beim Wischen - durch die Rastreinrichtung gesichert - praktsich spielfrei
auf die stabilen Stegplatten gedrückt, so daß trotz der senkrecht zur Wischebene orientierten Langloch-Lagerung
der Schwenkachsen eine weitgehend stabile Wischfläche erreicht wird. Die Versenkung der Haltestegplatten
in den Wischplatten-Oberflächen gewährleistet, daß sich die Platten praktisch nicht um eine zur Plattenebene senkrechte Achse verdrehen können bzw. um eine
solche Achse instabil werden. Hierdurch werden insbesondere in vorteilhafter Weise die in den Lagerbüchsen
gelagerten Haltestifte des Haltesteges entlastet und die Führung der Platten wesentlich stabilisiert. Denn
ein gegenseitiges Verrutschen von Haltestegplatten und Wischplatten ist damit praktisch ausgeschlossen. Hierbei
kann eine gute gegenseitige Verankerung von Haltestegplatten und Wischplatten zweckmäßigerweise dadurch erreicht
werden, daß sich die Rasteinrichtung jeweils in der Mitte der gegengelagerten Berührungsflächen von
Platte und Stegplatte befindet.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Erfindung mit den ihr als erfindungswesentlich
zugehörigen Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen noch näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf ein erfin-
dungsgemäßes Aufwischgerät mit lediglich schematisch angedeuteter Stielbefestigung,
^- ' Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Aufwischge
rätes nach Fig. 1 in Geräte-Reinigungsstellung,
Fig. 3 eine senkrechte Draufsicht auf eine Wisch
platte eines Aufwischgerätes nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf eine Lager
büchse mit in Explosionsdarstellung gezeigtem Lagerstift entsprechend dem in Fig. 3 strichpunktiert
gekennzeichneten Ausschnitt.
Fig. 1 zeigt ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Aufwischgerät zur Handreinigung mit zwei in Geräte-Wisch-Stellung schmalseitig
symmetrisch einander gegenüberliegenden Wischplatten 2, die über einen
mittleren Haltesteg 3 miteinander verbunden sind und mit ihren Flachseiten etwa in einer Ebene liegen.Die Platten 2 weisen an ihren einander gegenüberliegenden
Rändern randseitig axial verlaufende Lagerbüchsen 4 auf, die zur Aufnahme von mit dem Haltesteg 3 verbundenen
Lagerurigsstiften 5 dienen. Diese Lagerbüchsen 4 befinden sich mit den ihn zugehörigen Lagerungsstiften 5 jeweils
an den beiden Enden der Schwenkachse 6 auf den Wischplatten 2. Der Haltesteg 3 ist zwischen den in axialer
Richtung liegenden Stirnflächen 7 der Lagerbüchsen gegengelagert. , 7
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Erfindungsgemäß ist im Verbindungsbereich 8 der Wischplatten
2 mit dem Haltesteg 3 in abgeschwenkter Geräte-Reinigungs-Stellung (vgl. z. B. Fig. 2) etwa senkrecht zur jeweiligen
Plattenebene 9 ein Bewegungsspiel. 10 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel ist dieses Bewegungsspiel dadurch verwirklicht, daß die Lagerbüchsen in der Plattenebene 9
senkrecht zur Schwenklagerachse 6 etwa den Durchmesser d des Haltesteges 3 aufweisen und senkrecht sowohl zur
Plattenebene 9 wie zur Schwenklagerachse 6 mit einem gegenüber dem Durchmesser d des Lagerungsstifts 5 vergrößerten
Führungsdurchmesser D versehen sind. Es handelt sich hierbei
J um eine Langlochlagerung der Platten 2, wobei das
Langloch 11 senkrecht zur Plattenebene 9 orientiert ist. Diese Konstruktion erlaubt es, daß die mit einem Wischbezug
12 an ihrer Unterseite 13 versehenen Wischplatten 2 mit ihren Wischbezügen 12 so aneinandergedrückt werden können,
daß von den Wischbezügen 12 aufgesogene Flüssigkeiten ausgepreßt werden. Das Aufwischgerät 1 kann in der in Fig. 2
gezeigten Stellung leicht mit den Platten 2 in eine Reinigungspresse eingeführt werden, ohne daß der Wischbezug 12
dabei entfernt werden muß. Ebenso ist es möglich, die abgeschwenkten Wischplatten 2 beispielsweise in einem Eimer
mit Wasser bzw. Reinigungsflüssigkeit zu schwenken, um die
&Lgr; Schmutzteilchen hinauszuspülen. Hierzu können auch Eimer
benutzt werden, deren Innendurchmesser wesentlich kleiner ist als die Länge der aufgespannten Platten 2 des Aufwischgerätes
1.
Der Wischbezug 12 ist,wie in Fig. 2 deutlich erkennbar,
einstückig ausgeführt und mittels eines Klettverschlusses 14 an den Wischplattenunterseiten 13 angebracht. Der Wischbezug
12 kann somit bei Bedarf, z. B. bei Abnutzung, in einfacher Weise ausgetauscht werden.
Beim Abschwenken der Platten 2 bildet sich am lagerseitigen Ende der Plattenunterseiten 13 eine Wischbezugwulst 15.
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Aus diesem Grund weist der Haltesteg 3 im Bereich zwischen seinen auf den beiden Wischplatten 2 befindlichen Schwenklagerachsen
6 wischbezugseitig eine Ausnehmung 16 auf. Diese Ausnehmung 16 entspricht in ihrer Größe etwa den Abmessungen
des Wischbezug-Biegewulstes 15, so daß dieser
beim Abschwenken der Platte 2 nicht vom Haltesteg 3 geklemmt wird.
Zur Festlegung der Wischplatten 2 am Haltesteg 3 ist auf den Wischplatten 2 eine Rastausnehmung 17 und gegenüberliegend
auf der Gegenfläche 18 des Haltesteges 3 ein Rastknopf 19 vorgesehen. Dieser Rastknopf untergreift beim
Aufdrücken des Haltestegs 3 auf die Wischplatte 2 die jeweils beiden parallel zueinander angeordneten elastischen
Raststege 20 des Rasteinsatzes 21. Der Rasteinsatz 21 ist mittels Schrauben herausnehmbar an der Wischplatte
2 befestigt und kann somit bei Abnutzung leicht ausgetauscht werden.
Im verrasteten Zustand liegen die Flächen 18 des Haltesteges praktisch spielfrei auf den Gegenflächen 22.
Damit ergibt sich eine gute Verbindungsstabilität von Haltesteg 3 und Wischplatten 2 hinsichtlich
Verbiegungen um in der Plattenebene 9 liegende Drehachsen. Das Aufwischgerät 1 ist damit trotz des
Langlochlagerspieis 10 gegen Verbiegungen beim Wischen gut gesichert.
Um ein "Schlackern" der Wischplatten beim Wischen zu vermeiden, sind die Haltestegplatten 23 gegenüber den Wischplatten
2 an einem gegenseitigen Verrutschen gehindert. Denn die Haltestegplatten 23 sind bündig in einer Tiefe
von einigen Millimetern in der Plattenoberfläche 22 versenkt.
Die Versenkkanten 24 dienen hierbei als Widerl-ager gegen ein Verrutschen.
Im Zusammenhang der Befestigungselemente ergibt sich somit eine feste Verankerung von Haltesteg 3 und Wischplatten 2,
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.9'
ohne daß hierbei die Lagerbüchsen 4 oder Lagerungsstifte
5 belastet werden.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Verrastungslösung
kann problemlos durch andere, z. B. durch eine Magnetverbindung, oder auch durch andere Arten von Verrastungen
ersetzt werden. Ebenso wäre es möglich, auch andere Widerlagerelemente zur Verhinderung des gegenseitigen Verrutschens
von Haitesteg 3 und Wischpiatten Z vorzusehen.
Die hier vorgeschlagene Lösung erlaubt es, bei Benutzung C einer Reinigungsflachpresse ohne Handkontakt mit dem jeweils
benutzten Reinigungsmittel bzw. Wasser und ohne daß es erforderlich ist, sich zu bücken, das Aufwischgerät
auszuspülen, zu reinigen und sodann wieder in die Wischstellung zu bringen. Denn nach dem Reinigungsprozeß kann
das Aufwischgerät 1 durch Aufdrücken der Haltestegplatten 23 auf die Wischplatten 2, z. B. mit Hilfe eines Fußes, in
der Wischstellung stabil verrastet werden.
Alle in den Ansprüchen und in der Beschreibung genannten Merkmale und Einzelheiten können einzeln und im Zusammenhang
erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -
Claims (12)
- PATENTANWÄLTE ....... ... .. .». ." &bgr;&eegr;&agr;&pgr;&Bgr;&udigr;&EEgr;&bgr;&khgr;.&Bgr;&EEgr;.DIPL.-ING. &eegr;. schmitt : :.·*.. : : ..·*♦:*·. dbbikönigsth. » s/Rb/neDIPPING. W. MAUCHER *' *' '^ ^' '··""' «MFOX, (07«) 70778Anm.:Firma 07. NOV. 1986Interpat Ltd.
Douthy StreetGB-London WC IN 2LFÜ»IIIE AXTI - HITTS BTZTS AMOXIIEN!S 86 436Aufwischgerät zur Handreinigung Ansprüche1. Aufwischgerät zur Handreinigung mit zwei an einem mittleren "altesteg randseitig vorzugsweise zu Reinigungszuiecken abschwenkbar gelagerten, vorzugsweise symmetrisch einander gegenüberliegenden und in Geräte-Wisch-Stellung wenigstens etwa in einer Ebene am Haltesteg festlegbaren Wischplatte mit einem vorzugsweise abnehmbaren Wischbezug, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich (8) der Wischplatten (2) mit dem Haltesteg (3) in abgeschwenkter Geräte-Q Reinigungs-Stellung etwa senkrecht zur jeweiligen Plattenebene (9) ein Bewegungsspiel (1o) vorgesehen ist. - 2. Aufwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (4, 5, 6) der Platten (2) axial randseitig verlaufende Lagerbüchsen (4) zur Aufnahme von mit dem Haltesteg (3) verbundenen Lagerungsstiften (5) aufweist, wobei die Lagerbüchsen (4) in der Plattenebene (9) senkrecht zur Schwenklagerachse (6) etwa dem Durchmesser (d) des Haltesteges (3) aufweisen und senkrecht sowohl zur Plattenebene (9) wie zur Schwenklagerachse (6) mit einemgegenüber dem Durchmesser (4) des Lagerungsstiftes (5) vergrößerten Führungsdurchmesser (D) versehen sind.
- 3. Aüfwischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf jeder Wischplatte (2) an beiden Enden der Schwenkachse (6) je eine Lagerbuchse (4) zur Aufnahme eines mit eiern Haltesteg verbundenen Lagerstiftes (5) befindet.
- -&ngr; 4. Aufwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (3) zwischen den in axialer. Richtung innenliegenden Stirnflächen (7) der Lagerbüchsen (4) gegengelagert ist.
- 5. Aufwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise einstückige Wischbezug (12) etwa mit der gesamten Haltesteg- abgewandten Unterseite (13) der Wischplatte (2) vorzugsweise abnehmbar fest verbunden ist.
- 6. Aufwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (3) im' ) Bereich zwischen seinen auf den beiden Wischplatten(2) befindlichen Schwenkachsen (6) wischbezugs-SL-itig eine Ausnehmung (16) aufweist, die in ihrer Größe etwa den Abmessungen des Wi schbezugbiegewulste's (15) entspricht, der bei abgeschwenkter Geräte-Reinigungs-Stellupg zwischen den lagerungsseitigen Plattenenden ausgebildet ist.
- 7. Aufwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischplatten (2) mittels einer Rasteinrichtung (17, 19, 2o) in Wischstellung am Haltesteg (3) festlegbar sind.1 I Il (I · ·
• I ( t · ■ · · ·
♦ III II· ··· */3fli·- ·· ·► - 8. Aufwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (3) in Plattenwischstel lung an den Wischflächen- abgewandten Plattenoberflächen(22) Bewegungsspiel- hindernd mindestens an drei Punkten gegengelagert ist.
- 9. Aufwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da-J .. _ _ U __U__~.-._{,.Unn4. &Lgr; -&Pgr; &Lgr; l ~ C 4· ~~nr,Ar*n /|&lgr;&lgr; Usltn-UUILII yci\cillli-Civ,niiCL, uaij uic Jicyciiucn uc j nuibc-steges (3) als Stegplatten (23) ausgebildet sind, an denen die Plattenoberflächen (22) in Wischstellung gegengelagert sind.
- 10. Aufwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestegplatten (23) gegenüber den Wischplatten (2) durch Widerlagsr (24) an einem gegenseitigen Verrutschen gehindert sind.
- 11. Aufwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatten (23) bündig, vorzugsweise 1 bis 5 mm in die Plattenoberflächen (22) versenkt sind.
- 12. Aufwischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da-C durch gekennzeichnet, daß sich die Rasteinrichtung(17, 19, 2o) jeweils in der Mitte der gegengelagerten Berührungsflächen (18, 22) von Platte und Stegplatte befindet.Patentanwalt
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DE19868629996 DE8629996U1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Aufwischgerät zur Handreinigung |
Publications (1)
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DE8629996U1 true DE8629996U1 (de) | 1987-01-15 |
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DE19868629996 Expired DE8629996U1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Aufwischgerät zur Handreinigung |
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DE (1) | DE8629996U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1413240A2 (de) † | 2002-10-25 | 2004-04-28 | LEIFHEIT Aktiengesellschaft | Feuchtwischtuch |
-
1986
- 1986-11-08 DE DE19868629996 patent/DE8629996U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1413240A2 (de) † | 2002-10-25 | 2004-04-28 | LEIFHEIT Aktiengesellschaft | Feuchtwischtuch |
EP1413240B2 (de) † | 2002-10-25 | 2011-10-26 | LEIFHEIT Aktiengesellschaft | Feuchtwischtuch |
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