DE2921438C2 - Lösbare Stielbefestigung für Gerätekörper, insbesondere für Besen, Schrubber od. dgl. - Google Patents

Lösbare Stielbefestigung für Gerätekörper, insbesondere für Besen, Schrubber od. dgl.

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DE2921438C2
DE2921438C2 DE2921438A DE2921438A DE2921438C2 DE 2921438 C2 DE2921438 C2 DE 2921438C2 DE 2921438 A DE2921438 A DE 2921438A DE 2921438 A DE2921438 A DE 2921438A DE 2921438 C2 DE2921438 C2 DE 2921438C2
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Erich Dietsche
Bernhard 7868 Todtnau Wissler
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lösbare Stielbefestigung für Gerätekörper, insbesondere für Besen, Schrubber od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige lösbare Siielbefestigung ist aus dem DE-GM 70 28 080 bekannt. Als Spannelement ist dort ein Riegel zum Verspannen von Klemmbügeln vorgesehen, welcher in Längsrichtung über diese Klemmbügel geschoben wird, wodurch die Enden der Klemmbügel in Klemmlöchern verspannt werden bzw. diese Verspannung gelöst werden kann. Die Verspannung mit einem solchen Riegel weist jedoch den Nachteil auf, daß bei verhältnismäßig hohem Kraftaufwand lediglich eine geringe Spannkraft erzielt wird, daß also trotz einer relativ mühevollen Handhabung der Stiel nicht hinreichend fest am Gerätekörper sitzt.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 77 34 201 eine vergleichbare Befestigung bekannt. Als Spannelement dient hierbei ebenfalls ein Spannschieber, der auf am Stiel befestigten Schenkeln des Führungs- und Halteteils verschiebbar angeordnet ist. Die Federbügel sind auf abgekröpften Stegen des Führungs- und Halteteils schwenkbar gelagert, wobei die den Klemmbügeln entgegengesetzten Abschnitte dieser Federbügel von dem Spannschieber übergriffen werden, so daß beim Verschieben des Spannschiebers in eine Schließstellung die Federbügel derart verschwenkt werden, daß sie in eine gegenüber den Klemmlöchern im Borstenkörper verspannte Stellung kommen. Zum Lösen dieser Klemmbefestigung wird der Spannschieber zu den das Schwenklager für die Federbügel bildenden Stegen verschoben, wodurch die Klemmbügel entspannt werden. Diese bekannte Lösung ist konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und insofern störanfällig, als der Spannschieber keine ausreichend gute Führung auf
Ό den Schenkeln des Führungs- und Halteteils hat.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 78 17 630 eine lösbare Stielbefestigung für Besen oder Schrubber bekannt, bei der ebenfalls von einem Führungs- und Halteteil Befestigungsschenkel vorspringen, die in entsprechende Haltelöcher eines Borstenkörpers eingreifen. Es sind weiterhin vorgespannte Federbügel vorgesehen, deren als Klemmbügel dienende Enden in entsprechende Klemmlöcher im Borstenkörper eingreifen. Durch weiteres Verspannen mittels einer Druckplatte können diese Klemmbügel in eine Stellung gebracht werden, in der ein Abziehen des Führungs- und Halteteils vom Borstenkörper möglich ist. Der Nachteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Vorspannung der Federbügel nicht ausricht, den Borstenkörper zuverlässig am Führungs- und Halteteil in der relativ entspannten Lage der Klemmbügel zu halten. Würde man zur Beseitigung dieses Nachteils die Vorspannkraft entsprechend erhöhen, dann würde wiederum die erforderliche Lösekraft jeden vernünftigen Rahmen überschreiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stielbefestigung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei geringen Betätigungskräften eine zuverlässige Halterung zwischen Stiel und Borstenkörper gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer lösbaren Stielbefestigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Durch ein Verschwenken des Schwenkhebels werden die Klemmbügel mit dem Gerätekörper unter elastischer Verformung der Klemmbügel in eine verspannte Lage fest verklemmt bzw. verkrallt, während durch ein Verschwenken des Schwenkhebels in eine andere Endlage die Federschenkel so weit entlastet werden, daß die Klemmbügel frei und unverspannt in den Spannlöchern des Gerätekörpers sich befinden. Wird z. B. ein Besen oder Schrubber hierbei mit dem Stiel nach unten gehalten, so fällt der den Gerätekörper darstellende Borstenkörper in dieser entspannten Stellung von allein vom Führungs- und Haltekörper ab. Es ist also einerseits eine absolut zuverlässige Halterung zwischen Gerätekörper und Führungs- und Halteteil, und andererseits eine äußerst leichte Lösung dieser Verbindung gewährleistet. Hierdurch ist also ein sogenannter Schnellwechsel-Stiel geschaffen worden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Stielbefestigung gemäß der Erfindung in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Stielbefestigung etwa gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1 in entspannter Stellung und
Fig.3 eine Darstellung entsprechend Fig.2 in verspannter Stellung.
Am freien Ende eines Stiels 1 für einen Besen oder
Schrubber ist ein Führungs- und Halteteil 2 befestigt, das im wesentlichen etwa die Form eines gleichschenkligen, leicht stumpfwinkligen Dreiecks hat. An den beiden dem Stiel 1 abgewandten Ecken sind zwei parallel zueinander vorspringende Führungszapfen 3 ausgebildet. Diese frei vorstehenden Führungszapfen 3 werden in entsprechende Haltelöcher 4 eines an seiner Unterseite mit Borstenbüscheln 5 besetzten Gerätekörpers 6 eines Besens oder Schrubbers von oben eingeführt. Diese beiden Haltelöcher 4 habet den gleichen mittleren Abstand voneinander wie die beiden Führungszapfen 3; ihr Durchmesser ist etwas größer als der Durchmesser der Führungszapfen 3, so daß letztere leichtgängig eingeführt werden können. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die beiden Führungszapfen 3 in einer Ebene angeordnet, gegenüber der der Stiel 1 um 30 bis 40° geneigt ist, so daß bei einer normalen Auflage des Gerätekörpers 6 auf dem Boden, bei der die Führungszapfen 3 etwa senkrecht angeordnet sind, der Stiel 1 in einer für die Bedienungsperson bequemen Schräglage ist.
An der Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 sind zwei Federschenkel 7 in der Nähe des zugeordneten Endes des Stieles 1 in Lagern 8 fest eingespannt. Die noch über die Lager 8 zum Stiel 1 hin überstehenden Enden 9 der Federschenkel 7 liegen gegen die entsprechende Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 an. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, können die Federschenkel 7 hier mit ihren Enden 9 verbunden sein, d. h. beide Federschenkel 7 können aus einem M Federdraht gebogen sein.
Die über den dem Stiel 1 abgewandten unteren Rand 10 vorstehenden Enden der Federschenkel 7 sind als Klemmbügel 11 mit einem schräg nach hinten und unten abgewinkelten, als Haltehaken dienenden freien Ende 12 ausgebildet. Diese Klemmbügel 11 mit den hakenförmigen Enden 12 werden in Spannlöcher 13 im Gerätekörper 6 eingeführt, die in der Ebene der Haltelöcher 4 angeordnet sind, und deren mittlerer Abstand dem Abstand der Klemmbügel 11 voneinander entspricht. Der Durchmesser dieser Spannlöcher 13 ist so groß, daß die Klemmbügel 11 in der in F i g. 2 dargestellten entspannten Lage trotz ihrer nach hinten und unten abgewinkelten hakenförmigen Enden 12 in die Spannlöcher 13 frei eingeführt werden können, wenn gleichzeitig die Führungszapfen 3 in die Haltelöcher 4 eingeführt werden. Gleiches gilt für ein Abziehen des Führungs- und Halteteils vom Gerätekörper, der in der in F i g. 2 dargestellten Stellung vom Führungs- und Halteteil 2 abfällt. Die zwischen dem "'" Lager 8 und dem Klemmbügel 11 jeweils befindlichen Abschnitte der Federschenkel 7 dienen als Spannbügel 14. Zwischen ihnen und der zugeordneten Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 ist jeweils ein als Spann-Nocken 15 dienender Zapfen mit unmndem Querschnitt angeordnet. Diese Spann-Nocken 15 haben also die Funktion von Exzentern. Beide Spann-Nocken 15 fluchten etwa miteinander. An diesen exzenterartigen Spann-Nocken 15 sind die Schenkel 16 eines Schwenkhebels 17 befestigt, die sich durch angepaßte, parallel zueinander und parallel zum Stiel 1 verlaufende Schlitze 18 im Führungs- und Halteteil zu dessen Oberseite hin erstrecken. An ihrem gemeinsamen Ende ist ein gemeinsamer Bedienungsknopf 19 angebracht.
In der in Fig.2 dargestellten Lage sind die Spann-Nocken 15 so verschwenkt, daß sich ihr Bereich geringsten Durchmessers zwischen den Spannbügeln 14 und der als Auflager dienenden Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 liegt. Die Federschenkel 7 befinden sich hierbei in ihrer weitgehend entspannten Stellung, in der sich die Klemmbügel 11 samt hakenförmiger Enden 12 vollständig in dem von den beiden Führungszapfen 3 überspannten Raum befinden. Eine geringfügige Vorspannung haben die Federschenkel 7 auch in dieser Stellung, damit zum einen die Klemmbügel 1! eine definierte Lage einnehmen, und damit der Schwenkhebel 17 ausreichend gehaltert wird. In der in F i g. 3 dargestellten Stellung, in der das mit dem Bedienungsknopf 19 versehene Ende des Schwenkhebels 17 gegen das zugeordnete Ende des Stiels 1 anliegt, in der also der Schwenkhebel um mehr als 90° gegenüber der Stellung nach Fig".2 verschwenkt ist, sind die Spann Nocken 15 aus ihrer Stellung nach F i g. 2 über eine Stellung größten Abstandes zwischen der zugeordneten Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 und den Spannbügeln 14 geringfügig hinausgeschwenkt. In dieser Stellung sind die in den Lagern 8 fest eingespannten Federschenkel 7 so weit elastisch verspannt, daß die Klemmbügel 11 fest gegen die zugeordneten hinteren Wandungen der Spannlöcher 13 anliegen. Die hakenförmigen Enden 12 greifen hierbei fest unter die Unterseite des quaderförmigen Gerätekörpers 6. Gleichzeitig werden die Führungszapfen 3 gegen die gegenüberliegenden Vorderwände der Haltelöcher 4 gepreßt und bilden hier ein Widerlager.
Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, sind die Schenkel 16 des Schwenkhebels 17 abgekröpft, so daß sie in der verspannten Stellung gemäß Fig. 3 zum einen von der Unterseite des Führungs- und Halteteiis 2 zu dessen Oberseite durch die Schlitze 18 geführt werden können, im Bereich ihres gemeinsamen Endes mit dem Bedienungsknopf 19 aber bündig zum Stiel 1 liegen. Durch dieses Abkröpfen wird es gleichzeitig ermöglicht, eine Verschwenkbarkeit um mehr als 90° vorzusehen, so daß das geschilderte Verschwenken über den Totpunkt, in dem die größte Verspannung der Spannbügel 14 gegeben ist, möglich ist. Der Schwenkhebel braucht keine gesonderten Lager, da die gleichzeitig auch als Schwenkzapfen dienenden Spann-Nocken 15 ausreichend fest zwischen der Unterseite des Führungs- und Halteteils 2 einerseits und den Spannbügeln 14 der Federschenkel 7 andererseits gehalten wird. Lediglich um ein Abrutschen des Schwenkhebels 17 zum unteren Rand 10 hin zu verhindern, sollte vor diesem unteren Rand ein Anschlag 20 für jeden Spann-Nocken 15 vorgesehen sein.
Außer für Besen oder Schrubber kann die dargestellte und beschriebene Stielbefestigung beispielsweise auch für Fensterwischer, Wasserschieber und in ihrer Form artverwandte Gartengeräte, wie Rechen, Hacken und dgl. verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lösbare Stielbefestigung für Gerätekörper, insbesondere für Besen, Schrubber od. dg!., mit einer Klemm- bzw. Spannvorrichtung, welche quer zum Stiel wirkt, bestehend aus mindestens einem fest mit dem Stiel verbundenen Führungs- und Halteteil, das mit Führungszapfen versehen ist, die in der Befestigungsstellung der Stielbefestigung in entsprechende Führungsausnehmungen des Gerätekörpers eingreifen, mindestens einem Federschenkel, der mit einem stielseitigen Ende am Halteteii oder Stiel abgestützt ist und mit einem gerätekörperseitigen Ende, das hakenförmig ausgebildet ist und in der Befestigungsstellung der Stielbefestigung in ein Spannloch ein- und den Gerätekörper hintergreift, und einer am Führungs- und Halteteil abgestützten, mit einem Spann-Nocken versehenen Hanc-habe zum Spannen oder Lösen aes Gerätekörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (7) am Sliel (I) oder Führungs- und Halteteil (2) befestigt ist, die Handhabe als Schwenkhebel (17) ausgebildet ist, der eine Ausnehmung (18) des Halte- und Führungskörpers (2) durchdringt, an seinem stielseitigen Ende griffartig ausgebildet ist und an seinem gerätekörperseitigen Ende mindestens ein quer zur Geräteachse abgewinkeltes Teil mit einem zwischen Federschenkel (7) und Führungs- oder Halteteil (2) eingreifenden Spann-Nocken (15) aufweist.
2. Lösbare Stielbefestigung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann-Nocken (15) durch Zapfen mit unrundem Querschnitt gebildet werden, die sich gegen das Führungs- und Halteteil (2) abstützen.
3. Lösbare Stielbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endlagen des Schwenkhebels (17) eine Stellung größter Verspannung der Klemmbügel (11) ist.
DE2921438A 1979-05-26 1979-05-26 Lösbare Stielbefestigung für Gerätekörper, insbesondere für Besen, Schrubber od. dgl. Expired DE2921438C2 (de)

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