DE8629078U1 - Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke - Google Patents

Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke

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DE8629078U1 DE19868629078 DE8629078U DE8629078U1 DE 8629078 U1 DE8629078 U1 DE 8629078U1 DE 19868629078 DE19868629078 DE 19868629078 DE 8629078 U DE8629078 U DE 8629078U DE 8629078 U1 DE8629078 U1 DE 8629078U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Diess. Az.: P 22/15
- 1 &Ggr;»
Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfach aufgebauten Höhenförderers, mit dem auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke in steiler Förderrichtung aus einer unteren in eine höhergelegene Ebene sicher und automatisch gefördert werden können.
( ; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der erfindungsgemäße Höheförderer arbeitet mit einer steilstehenden Schnecke, die zusammen mit einer Tragstange einen Förderkanal bildet, in dem die Kleiderbügelhaken kraftschlüssig transportiert werden. Die Kleiderbügelhaken mit den Bekleidungsstücken laufen von unten über einen Einlauf auf die Tragstange und werden dort sofort von dem Schneckengang der Schnecke erfaßt und bei deren Verdrehung auf der Tragstange gleitend nach oben mitgenommen und laufen dort von der Tragstange auf einen Auslauf. Da sich die Schnecke ständig dreht, muß das Einlaufen und das Mitnehmen der Kleiderbügelhaken gewährleistet sein, was durch Abstandseinstellen der Tragstange zum Schneckenmantel stufenlos erfolgt und auf die jeweiligen Kleiderbügelhaken und -stärken eingerichtet wird, so daß ein Herausspringen der Kleiderbügelhaken aus dem Förderkanal oder ein Ratschen des Schneckenganges über die Kleiderbügelhaken ausgeschlossen wird.
Die Bekleidungsstücke werden durch eine Zubringerschnecke zum Einlauf und über eine Abführstrecke vom Einlauf abtransportiert, wodurch ein manuelles Einbringen der Bekleidungsstücke nicht erforderlich ist und der Höhentransport automatisch erfolgt. Auch lassen sich die Bekleidungsstücke mit dem Höhenförderer von oben nach unten transportieren.
Der Höhenförderer ist aus einfachen technischen Mitteln aufgebaut, arbeitet sicher und störungsfrei und ermöglicht auf sehr steilem Höhenweg einen automatischen Bekleidungsstücktransport.
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• ■ I
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines steilstehenden , aufgehängten Höhenförderers für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des unteren,
einlaufseitigen Bereiches des Höhenförderers,
Der Höhenförderer für auf Kleiderbügel (1) hängende Bekleidungsstücke (2) weist eine steilstehende, in einem im Querschnitt teilweise offenen Profil (3), vorzugsweise Rohr, drehbar geführte und motorisch verdrehbare Schnecke (4) auf. Dieser Schnecke (4) ist an der offenen Profil-Längsseite eine Tragstange (5) mit unten- und obenendigem Ein- bzw. Auslauf (6, 7) zugeordnet.
C Für den Höhentransport greifen die Kleiderbügelhaken (1a)
über die Tragstange (5) und hängen auf der Tragstange (5). Die Schnecke (4) faßt mit ihrem Schneckengang (4a) über die Kleiderbügelhaken (1a) und durch ihre Verdrehung werden die Kleiderbügelhaken (1a) auf der Tragstange (5) gleitend in Höhenrichtung verschoben. Die Tragstange (5) bildet mit dem Schneckengan? (4a) einen Förderkanal für die Kleiderbügelhaken (1a).
Die Schnecke (4) hat eine aus der Senkrechten geneigte Schräglage und ist in bevorzugter Weise unter einem Winkel (-¥ ) von 25° bis 10°, vorzugsweise von 15% zur Senkrechten (Aufrechten) angeordnet (vgl. Fig. 1).
Mit 8 ist ein Trägerprofil mit vorzugsweise U-förmigem Querschnitt des Höhenförderers bezeichnet, unter dessem ,- unteren U-Schenkel das offene Profil (3) befestigt,
vorzugsweise angeschweißt, ist und mit dem der Höhenförderer in seiner steilen Schräglage aufgehängt wird. Dieses läßt sich über Träger, Streben, Abhängestangen (9) od. dgl. in dem Raum vornehmen, in dem der Höhenförderer benötigt wird. Auch ist der Höhenförderer in einem Standgestell in seiner steilen Lage fastlegbar.
Das rohrförmige Profil (3) hat einen kreisförmigen Querschnitt und nimmt in sich die Schnecke (4) freidrehend und geführt auf. Der über die gesamte Länge des Profiles (3) verlaufende, offene Bereich (3a) entspricht etwa einem Drittel des Rohrumfanges und erstreckt sich zur C Seite und nach unten und in diesem offenen Bereich (3a)
erstreckt sich die Tragstange (5), so daß Schnecke (4) und Tragstange (5) frei miteinander wirken können.
Das Trägerprofil (8), das offene Profil (3) und die Tragstange (5) verlaufen über die gesamte Länge der Schnecke (4) und parallel zueinander und zu deren Längsachse.
Am oberen Ende des Trägerprofiles (8) ist über einen Flansch (10) ein Antriebsmotor (11), vorzugsweise Elektromotor, befestigt, dessen Antriebswelle koaxial zu der Schnecken-Längsachse verläuft und mit der Schnecke (4) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes bewegungsmäßig gekoppelt ist.
/->, Die Tragstange (5) ist an einem Trägerwinkel (12) gelagert, der an dem Trägerprofil (8) befestigt ist und über die gesamte Länge des Trägerprofiles.(8) verläuft oder aber nur abschnittsweise an dem Trägerprofil (8) angeordnet ist, d.h., daß die Tragstange (S) durch zwei oder mehrer." Trägerwinkel (12) an dem Trägerprofil (8) gehalten ist.
Durch diesen Trägerwinkel (12) ist eine genaue und auf die Kleiderbügelhaken (1a) einrichtbare Abstandseinstellung von Tragstange (5) zur Schnecke (4) möglich. Der Trägerwinkel (12) liegt mit seinem aufrechten Winkelschenkel (12a) an dem U-Steg des Trägerprofiles (8) O an und wird daran mittels Schrauben (13) gehalten, welche in Gewindelöcher des Trägerprofiles (8) eingreifen. Die Schrauben (13) durchfassen dabei in Höhenrichtung verlaufende Langlöcher (14) des aufrechten Winkelschenkels (12a), wodurch der Trägerwinkel (12) in Höhenrichtung in einem gewissen Bereich stufenlos verstellt und arretiert werden kann und dabei der Abstand der Tragstange (5) zum Schneckenmantel eingerichtet wird. Die Tragstange (5) ist am freien Ende des waagerechten Winkelschenkels (12b) befestigt, vorzugsweise angeschweißt, welches nach
oben in Richtung Schnecke (4) hochgebogen ist, so daß die Tragstange (5) direkt unterhalb der Drehachse der Schnecke (5) oder unterhalb und seitlich versetzt an der Schnecke (5) liegt - beim Höheneinstellen des Trägerwinkels (12) wird dann die Tragstange (3) zum Schneckenmantel hin oder von diesem wegbewegt und dabei der Abstand so eingestellt, daß der Kleiderbügelhaken ^ C1a) sicher in einen Schneckengang (4a) eingreift und beim Verdrehen der Schnecke (4) und Verschieben des Kleiderbügelhakens (1a) auf der Tragstange (5) nicht aus dem Schneckengang (4a) herausspringen kann.
Der Einlauf (6) und der Auslauf (7) sind ebenfalls von Stangen mit kreisförmigem Querschnitt gebildet und an der Tragstange (5) befestigt, z. B. angeschweißt, und diese stangenförmigen Ein- und Ausläufe (6, 7) gehen absatzlos in die Tragstange (5) über.
Der untenliegende Einlauf (6) verläuft bogenförmig nach unten und schließt an das Stirnende der Tragstange (5) an, wobei es bevorzugt ist, den Einlauf (6) von der
) Tragstange (5) gegenüberliegenden Seite des Höhenförderers her jchräg und bogenförmig nach unten und dann in einem Bogen bis zum Stirnende der Tragstange (5) zu führen, so daß die Kleiderbügel (1) mit ihren Haken (1a) automatisch nach unten und auf die Tragstange (5) rutschen und dort sofort vom Schneckengang (4a) der Schnecke (4) erfaßt werden. Der tiefste Punkt de? Einlaufes (6) bildet die Übergangsstelle zwischen Einlauf (6) und Tragstange (5) und dieser Punkt befindet sich geringfügig hinter dem freien Stirnende der Schnecke (4), so daß ihr Gang (4a) beim Drehen auch den Kleiderbügelhaken (1a) ergreifen und mitnehmen kann.
Der obenliegende, stangenförmige Auslauf (7) geht schräg und/oder bogenförmig nach unten und zur Seite des Höhenförderers ab, so daß die Kleiderbügelhaken (1a) durch die Schnecke (4) von der Tragstange (5) (dessen Ende) abgeschoben werden und auf dem Auslauf (7) selbsttätig nach unten und zur Seite rutschen.
r Dem Einlauf (6) ist in bevorzugter Weise eine Zubringerschnecke (15) vorgeschaltet und dem Auslauf (7) eine Abführschnecke (16) nachgeschaltet, so daß die Bekleidungsstücke (2) nicht von Hand mit ihrer Kleiderbügelhaken (1a) auf den Einlauf (6) aufgehängt und vom Auslauf (7) abgenommen zu werden brauchen, sondern dieses automatisch erfolgt. Diese Schnecken (15, 16) sind ebenfalls von Trägern, Ständern (9) od. dgl. gehalten und motorisch angetrieben.
Die durch die Zubringerschnecke (15) ankommenden Bekleidungsstücke (2) rutschen mit ihren Kleiderbügelhaken (1a) über die Einlaufstange (6) zu der Tragstange v_ (5), werden dort von dem Schneckengang (4a) auf der
Tragstange (5) hängend nach oben transportiert und rutschen dann über die Auslaufstange (7) nach unten zur Abführschnecke (16).
Die Bekleidungsstücke (2) können aber auch von oben nach unten mit der Schnecke (4) transportiert werden; hierbei verläuft dann der bisherige Auslauf (7) als Einlauf schräg und/oder bogenförmig von oben nach unten zum oberen Stirnende der Tragstange (5) und der bisherige
Einlauf (6) als Auslauf ebenfalls schräg und/oder bogenförmig nach unten und zur Seite zur Zubringerschnecke (15).
Die Funktion ist beim Transport von unten nach oben und von oben nach unten gleich, lediglich der Verlauf der Ein- und Ausläufe (6, 7) wird entsprechend geändert.
Dieser Höhenförderer wird für den hängenden Transport von Bekleidungsstücken (2) benutzt, die von einer unteren in eine obere Ebene oder umgekehrt innerhalb eines Raumes oder aber auch zwischen zwei übereinanderliegenden Räumen, wobei dann der Höhenförderer durch die Raumdecke hindurchgeführt ist, transportiert werden sollen und ermöglicht dabei einen automatischen Transport.

Claims (15)

• ■ ft • I lit Schutzansprüche
1. Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke, gekennzeichnet durch eine steilstehende, motorisch verdrehbare Schnecke (4) und eine parallel zur Schnecken-Längsrichtung verlaufende, mit dem Schneckengang (4a) einen Förderkanal für die Kleiderbügelhaken (1a) bildende Tragstange (5) mit unten- und obenendigem Ein- bzw. Auslauf (6, 7) für die Kleiderbügelhaken (1a).
2. Höhenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (5) mindestens nahezu über die gesamte Länge der Schnecke (4) verläuft.
3. Höhenförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (4) in einem im Querschnitt teilweise offenen Profil (3), vorzugsweise im Querschnitt kreisförmigen und seitlich und nach unten hin umfangmäßig einen geöffneten Bereich (3a) zeigenden Rohr, frei drehbar geführt ist und die Tragstange (5) im geöffneten Profilbereich (3a) liegt.
4. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise offene Profil (3) an einem Trägerprofil (8) befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist.
5. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (8) von einem ; Ü-Profil gebildet ist, unter dessem waagerecht
verlaufenden unteren Winkelschenkel das Profil (3)
§ befestigt ist.
6. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
-&ngr; gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (8) und das
geöffnete Profil (3) sich über die gesamte Länge
der Schnecke (4) erstrecken.
&igr;
7. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragstange (5) einen kreisförmigen Querschnitt hat und an einem am
:; Trägerprofil (8) festgelegten Trägerwinkel (12)
befestigt ist.
8. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerwinkel (12) an seinem waagerechten und nach oben in Richtung Schnecke (4) J abgebogenen Winkelschenkel (12b) freiendseitig die
Tragstange (5) hält und mit seinem senkrechten Schenkel (12a) mittels durch in ihm ausgenommene, in Höhenrichtung verl?ufende Langlöchsr (14) faßende Schrauben (13) höhenverstellbar und dabei den Abstand der Tragstange (5) zum Schneckenmantel stufenlos einstellbar am Trägerprofil (8) gelagert ist.
9. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (6) von einer schräg und/oder bogenförmig von oben nach unten und von der Seite her bis zur Stirnseite der Tragstange (5) verlaufenden Stange mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist.
10. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (7) von einer vom Stirnende der Tragstange (5) aus schräg und/oder bogenförmig nach unten und zur Seite verlaufenden Stange mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist.
11. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Längenende des Trägerprofiles (8) mittels eines Flansches (10) ein Antriebsmotor (11), vorzugsweise Elektromotor, gelagert ist, dessen Antriebswelle mit der Schnecken-Drehachse bewegungsmäßig gekoppelt ist.
12. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlauf (6) eine Zubringerschnecke (15) vorgeschaltet und dem Auslauf (7) eine Abführschnecke (16) nachgeschaltet ist.
13. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit seiner Schnecken-Längsachse unter einem aus der Senkrechten geneigten Winkel von 25° bis 10°, vorzugsweise 15°, steilstehend angeordnet ist.
• t
14. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit seinem Trägerprofil
(8) an Trägern, Streben, Abhängestangen, Gestellen
(9) od. dgl. unter und/oder innerhalb einer Raumdecke aufhängbar ist.
15. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Höhenförderer eine Baueinheit bildenden Schnecken (15, 16) von Gestellen, Trägern, Streben (9) od. dgl. höhenmäßig zum Bin- bzw. Auslauf (6, 7) gehalten sind.
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