DE8702111U1 - Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke - Google Patents
Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende BekleidungsstückeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G33/02—Screw or rotary spiral conveyors for articles
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- B65G19/02—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
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- B65G2201/02—Articles
- B65G2201/0229—Clothes, clothes hangers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Diess. Az.: P 22/20
Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines einfach aufgebauten Höhenförderers, mit dem auf Kleiderbügel
hängende Bekleidungsstücke in steiler Förderrichtung aus einer unteren in eine höhergelegene Ebene sicher und
automatisch gefördert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst,
wobei die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der
Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
deren Kombination.
Der erfindungsgeraäße Höheförderer arbeitet mit einer
steilstehenden Schnecke, die zusammen mit einer Tragstange einen Förderkanal bildet, in dem die
Kleiderbügelhaken kraftschlüssijg transportiert werden.
Die Kleiderbügelhaken mit den Bekleidungsstücken laufen von unten über einen Einlauf auf die Tragstange und
werdea dort sofort von dem Schneckengang der Schnecke
erf&ät und bei deren Verdrehung auf der Tragstange * ' gleitend nach oben mitgenommen und laufen dort von der
Tragstange auf einen Auslauf. Da sich die Schnecke ständig dreht, muß das Einlaufen und das Hitnehmen der
Kleiderbügelhaken gewährleistet sein, was durch Abstandseinstelien der Tragstange zum Schneckenmantel
stufenlos erfolgt und auf die jeweiligen Kleiderbügelhaken und -stärken eingerichtet wird, so daß ein Herausspringen
der Kleiderbügelhaken aus dem Förderkanal oder ein Ratschen des Schneckenganges über die Kleiderbügelhaken
ausgeschlossen wird.
Die Bekleidungsstücke werden durch eine Zubringerschnecke ■ / zum Einlauf und über eine Abführstrecke vom Einlauf
abtransportiert, wodurch ein manuelles Einbringen der Bekleidungsstücke nicht erforderlich ist und der
Höhentransport automatisch erfolgt. Auch lassen sich die Bekleidungsstücke mit dem Höhenförderer von oben nach
unten transportieren.
Der Höhenförderer ist aus einfachen technischen Mitteln aufgebaut, arbeitet sicher und störungsfrei und
ermöglicht auf sehr steilem Höhenweg einen automatischen Bekleidungsstücktransport.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert.
Bs zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines steilstehenden,
aufgehängten Höhenförderers für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke,
einlaufseitigen Bereiches des Höhenförderers.
Der Höhenförderer für auf Kleiderbügel (1) hängende Bekleidungsstücke (2) weist eine steilstehende, in einem
im Querschnitt teilweise offenen Profil (3), vorzugsweise Rohr, drehbar geführte und motorisch verdrehbare
Schnecke (4) auf. Dieser Schnecke (4) ist an der offenen Profil-Längsseite eine Tragstange (S) mit unten- und
obenendigem Ein- bzw. Auslauf (6, 7) zugeordnet.
Für den Höhentransport greifen die Kleiderbügelhaken (1a) über die Tragstange (S) und hängen auf der Tragstange (5),
Die Schnecke (4) faßt mit ihrem Schneckengang (4a) über die Kleiderbügelhaken (1a) und durch ihre Verdrehung
werden die Kleiderbügelhaken (1a) auf der Tragstange (S) gleitend in Höhenrichtung verschoben. Die Tragstange (5;
bildet mit dem Schneckengang (4a) einen Förderkanal für die Kleiderbügelhaken (la).
•J * S J &iacgr; * · ·· ·
Die Schnecke (4) hat eine aus der Senkrechten geneigte Schräglage und ist in bevorzugter Meise unter einem
Winkel {-¥ ) von 25" bis 10°, vorzugsweise von 15°,
zur Senkrechten (Aufrechten) angeordnet (vgl. Fig. 1).
Mit 8 ist ein Trägerprofil mit vorzugsweise U-förmigem
Querschnitt des Höhenförderers bezeichnet, unter dessem unteren U-Schenkel das offene Profil (3) befestigt,
vorzugsweise angeschweißt, ist und mit dem der Höhenförderer in seiner steilen Schräglage aufgehängt
wird. Dieses läßt sich über Träger, Streben, Abhängestangen (9) od. dgl. in dem Raum vornehmen, in dem der
Höhenförderer benötigt wird. Auch ist der Höhenförderer in einem Standgestell in seiner steilen Lage festlegbar.
Das rohrförmige Profil (3) hat einen kreisförmigen Querschnitt und nimmt in sich die Schnecke (4) freidrehend
und geführt auf. Der über die gesamte Länge des Profiles (3) verlaufende, offene Bereich (3a) entspricht etwa
einem Drittel des Rohrumfanges und erstreckt sich zur Seite und nach unten und in diesem offenen Bereich (3a)
erstreckt sich die Tragstange (5), so daß Schnecke (4) und Tragstange (5) frei miteinander wirken können.
Das Trägerprofil (8), das offene Profil (3) und die Tragstange (5) verlaufen über die gesamte Länge der
Schnecke (4) und parallel zueinander und zu deren Längsachse.
An oberen Ende des Trägerprofiles (8) ist über einen Flansch (10) ein Antriebsmotor (11), vorzugsweise
elektromotor, befestigt, dessen Antriebswelle koaxial zu der Schnecken-Längsachse verläuft und mit der
Schnecke (4) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Getriebes bewegungsmäßig gekoppelt ist.
f \ Die Tragstange (5) ist an einem Trägerwinkel (12)
gelagert, der an dem Trägerprofil (8) befestigt ist und über die gesamte Länge des Trägerprofiles.(8) verläuft
oder aber nur abschnittsweise an dem Trägerprofil (8) angeordnet ist, d.h., daß die Tragstange (5) durch zwei
oder mehrere Trägerwinkel (12) an dem Trägerprofil (8) gehalten is-t.
Durch diesen Trägerwinkel (12) ist eine genaue und auf die Kleiderbügelhaken (1a) einrichtbare Abstandseinstellung
von Tragstange (5) zur Schnecke (4) möglich. Der Trägerwinkel (12) liegt mit seinem aufrechten
f Ninkelschenkel (12a) an dem U-Steg des Trägerprofiles (8)
an und wird daran mittels Schrauben (13) gehalten, welche in Gewindelöcher des Trägerprofiles (8) eingreifen.
Die Schrauben (13) durchfassen dabei in Höhenrichtung verlaufende Langlöcher (14) des aufrechten Winkelschenkels
(12a), wodurch der Trägerwinkel (12) in Höhenrichtung in einem gewissen Bereich stufenlos verstellt und
arretiert werden kann und dabei der Abstand der Tragstange (S) zum Schneckentnantel eingerichtet wird. Die Tragstange
(5) ist am freien Ende des waagerechten Winkelschenkels (12b) befestigt, vorzugsweise angeschweißt, welches nach
oben in Richtung Schnecke (4) hochgebogen ist, so daß die Tragstange (S) direkt unterhalb der Drehachse der
Schnecke (5J oder unterhalb und seitlich versetzt an
der Schnecke (5) liegt - beim Höheneinstellen des Trägerwinkels (12) wird dann die Tragstange (5) zum
Schneckenmantel hin oder von diesem wegbewegt und dabei der Abstand so eingestellt, daß der Kleiderbügel\siken
(la) sicher in einen Schneckengang (4a) eingreift und beim Verdrehen der Schnecke (4) und Verschieben des
Kleiderbügelhakens (la) auf der Tragstange (5) nicht
aus dem Schneckengang (4a) herausspringen kann.
fr,
Der Einlauf (6) und der Auslauf (7) sind ebenfalls von -: Stangen mit kreisförmigem Querschnitt gebildet und an
% der Tragstange (5) befestigt, z. B. angeschweißt, und
\ diese stangenförmigen Ein- und Ausläufe (6, 7) gehen
absatzlos in die Tragstange (5) über.
Der untenliegende Einlauf (6) verläuft bogenförmig nach unten und schließt an das Stirnende der Tragstange (5)
an, wobei es bevorzugt ist, den Einlauf (6) von der Tragstange (5) gegenüberliegenden Seite des Höhenförderers
her schräg und bogenförmig nach unten und dann in einem Bogen bis zum Stirnende der Tragstange (5) zu führen,
so daß die Kleiderbügel (1) mit ihren Haken (1a) automatisch nach unten und auf die Tragstange (5) rutschen
und dort sofort vom Schneckengang (4a) der Schnecke (4) erfaßt werden. Der tiefste Punkt des Einlaufes (6) bildet
•die Übergangsstelle zwischen Einlauf (6) und Tragstange (5) und dieser Punkt befindet sich geringfügig hinter dem
freien Stirnende der Schnecke (4), so daß ihr Gang (4a) beim Drehen auch den Kleiderbügelhaken (1a) ergreifen und
mitnehmen kann.
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Der obenliegende, stangenförmige Auslauf (7) geht schräg
und/oder bogenförmig nach unten und zur Seite des Höhenförderers ab, so daß die Kleiderbügelhaken (1a)
durch die Schnecke (4) von der Tragstange (S) (dessen Ende) abgeschoben werden und auf dem Auslauf (7)
selbsttätig nsch unten and 2ur Sei*· rutschen.
Dem Einlauf (6) ist in bevorzugter Weise eine Zubringerschnecke (15) vorgeschaltet und dem Auslauf (7) eine
AbfUhrschnecke (16) nachgeschaltet, so daß die Bekleidungsstücke (2) nicht von Hand mit ihren Kleiderbügelhaken
(1a) auf den Einlauf (6) aufgehängt und vom Auslauf (7) abgenommen zu werden braucher., sondern dieses
automatisch erfolgt. Diese Schnecken (15, 16) sind ebenfalls von Trägern, Ständern (9) od. dgl. gehalten
und motorisch angetrieben.
Die durch die Zubringerschnecke (15) ankommenden Bekleidungsstücke (2) rutschen mit ihren Kleiderbügelhaken
(1a) über die Einlaufstange (6) zu der Tragstange (5), werden dort von dem Schneckengang (4a) auf der
Tragstange (5) hängend nach oben transportiert und rutschen dann über die Auslaufstange (7) nach unten zur
Abführschnecke (16).
Die Bekleidungsstücke (2) können aber auch von oben nach unten mit der Schnecke (4) transportiert werden; hierbei
verläuft dann der bisherige Auslauf (7) als Einlauf schräg und/oder bogenförmig von oben nach unten zum
oberen Stirnende der Tragstange (5) und der bisherige
Einlauf (6) als Auslauf ebenfalls schräg und/oder bogenförmig nach unten und.zur Seite zur Zubringerschnecke
(1S).
Die Punktion ist beim Transport von unten nach oben und &ggr;&oacgr;&eegr; oben nach unten gleich; lediglich der Verlauf der
Ein- und Ausläufe (6, 7) wird entsprechend geändert.
Dieser Höhenförderer wird für den hängenden Transport von Bekleidungsstücken (2) benutzt, die von einer
unteren in eine obere Ebene oder umgekehrt innerhalb eines Raumes oder aber auch zwischen zwei Übereinanderliegenden
Räumen, wobei dann der Höhenförderer durch die Raumdecke hindurchgefUhrt ist, transportiert werden
sollen und ermöglicht dabei einen automatischen Transport.
Claims (15)
1. Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke, gekennzeichnet durch eine
steilstehende, motorisch verdrehbare Schnecke (4) und eine parallel zur Schnecken-Längsrichtung
verlaufende, mit dem Schneckengang (4a) einen
( j Förderkanal für die Kleiderbügelhaken (1a)
bildende Tragstange (5) mit unten- und obenendigem Ein- bzw. Auslauf (6, 7) für die Kleiderbügelhaken
(1a).
2. Höhenförderer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstange (5) mindestens nahezu über die gesamte *.änge der Schnecke (4) verläuft.
3. Höhenförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (4) in einem im
Querschnitt teilweise offenen Profil (3),
/ , vorzugsweise im Querschnitt kreisförmigen und
seitlich und nach unten hin umfangmäßig einen geöffneten Bereich (3a) zeigenden Rohr, frei drehbar
geführt ist und die Tragstange (5) im geöffneten Profilbereich (3a) liegt.
4. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise offene Profil (3)
an einem Trägerprofil (8) befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist.
- 10 -
5. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
I gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (8) von einem
7V U-Profil gebildet ist, unter dessem waagerecht
&iacgr; verlaufenden unteren Winkelschenkel das Profil (3)
4 befestigt ist.
&idigr;;
6, Höhenförderer nach den Ansprüchen! bis 5, dadurch
' ,· \ gekennzeichnet, daß das Trägerprofil (8) und das
,: geöffnete Profil (3) sich über die gesamte Länge
| der Schnecke (4) erstrecken.
I
7. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
r gekennzeichnet, daß die Tragstange (5) einen
ji kreisförmigen Querschnitt hat und an einem am
£ Trägerprofil (8) festgelegten Trägerwinkel (12)
I befestigt ist.
I
8. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
i gekennzeichnet, daß der Trägerwinkel (12) an seinem
waagerechten und nach oben in Richtung Schnecke (4) ' abgebogenen Winkelschenkel (12b) freiendseitig die
■;' Tragstange (5) hält und mit seinem senkrechten
Schenkel (12a) mittels durch in ihm ausgenommene,
. in Höhenrichtung verlaufende Langlöcher (14)
faßende Schrauben (13) höhenverstellbar und dabei
den Abstand der Tragstange (5) zum Schneckenmantel stufenlos einstellbar am Trägerprofil (8) gelagert ist.
den Abstand der Tragstange (5) zum Schneckenmantel stufenlos einstellbar am Trägerprofil (8) gelagert ist.
t ' :■
9. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (6) von einer schräg
und/oder bogenförmig von oben nach unten und von der Seite her bis zur Stirnseite der Tragstange (S)
verlaufenden Stange mit kreisförmigem Querschnitt
(
10. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslauf (7) von einer vom Stirnende der Tragstange (5) aus schräg und/oder
bogenförmig nach unten und ?,ur Seite verlaufenden Stange mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist.
11. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Längenende des
Trägerprofiles (8) mittels eines Flansches (10) ein Antriebsmotor (11), vorzugsweise Elektromotor,
gelagert ist, dessen Antriebswelle mit der Schnecken-Crehachse bewegungsmäßig gekoppelt ist.
12. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Einlauf (6) eine Zubringerschnecke (15) vorgeschaltet und dem Auslauf
(7) eine Abführschnecke (16) nachgeschaltet ist.
13. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit seiner Schnecken-Längsachse
unter einem aus der Senkrechten geneigten Winkel von 25° bis 10°, vorzugsweise 15°, steilstehend
angeordnet ist.
14. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe mit seinem Trägerprofil
(8) An Trägern, Streben, Abhängestangen, Gestellen
(9) od. dgl. unter und/oder innerhalb einer Raumdecke aufhängbar ist.
15. Höhenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daS die mit dem Höhenförderer eine
Baueinheit bildenden Schnecken (15, 16) von Gestellen, Trägern, Streben (9) od. dgl. höhenmäßig
zum Ein- bzw. Auslauf (6, 7) gehalten sind.
• t *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702111U DE8702111U1 (de) | 1986-10-31 | 1987-02-12 | Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868629078 DE8629078U1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke |
DE8702111U DE8702111U1 (de) | 1986-10-31 | 1987-02-12 | Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702111U1 true DE8702111U1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=25951188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702111U Expired DE8702111U1 (de) | 1986-10-31 | 1987-02-12 | Höhenförderer für auf Kleiderbügel hängende Bekleidungsstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702111U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0336714A2 (de) * | 1988-04-05 | 1989-10-11 | Stockrail International Limited | Warenhaus-Systeme |
DE19517679A1 (de) * | 1995-05-13 | 1996-11-14 | Univ Dresden Tech | Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen Fördern von Werkstücken aus Holz, Kunststoffen o. dgl. |
-
1987
- 1987-02-12 DE DE8702111U patent/DE8702111U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0336714A2 (de) * | 1988-04-05 | 1989-10-11 | Stockrail International Limited | Warenhaus-Systeme |
EP0336714A3 (de) * | 1988-04-05 | 1990-11-22 | Stockrail International Limited | Warenhaus-Systeme |
DE19517679A1 (de) * | 1995-05-13 | 1996-11-14 | Univ Dresden Tech | Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen Fördern von Werkstücken aus Holz, Kunststoffen o. dgl. |
DE19517679C2 (de) * | 1995-05-13 | 1999-02-04 | Univ Dresden Tech | Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen Fördern von Werkstücken aus Holz in Bearbeitungsmaschinen |
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