DE1940256A1 - Foerdereinrichtung,insbesondere fuer die innerbetriebliche Haengefoerderung in der Bekleidungsindustrie - Google Patents

Foerdereinrichtung,insbesondere fuer die innerbetriebliche Haengefoerderung in der Bekleidungsindustrie

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DE1940256A1 DE19691940256 DE1940256A DE1940256A1 DE 1940256 A1 DE1940256 A1 DE 1940256A1 DE 19691940256 DE19691940256 DE 19691940256 DE 1940256 A DE1940256 A DE 1940256A DE 1940256 A1 DE1940256 A1 DE 1940256A1
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Description

  • Fördereinrichtung, insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie Die erfindung betrifft eine Fordereinrichtung, insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie, bestehend aus einer im querschnitt kreisförmigen Laufschiene und diese unterfangende Tragbügel mit jeweils im gegenseitigen Abstand V-förmig zueinander angeordneten Laufrollen und einer Ealtevorrichtung für die fördergüter.
  • Die Tragbügel einer bekannten Fördereinrichtung der genannten Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 953 189) sind durch eine Gliederkette miteinander verbunden, so daß sämtliche Tragbügel nur gemeinsam bewegt oder angehalten werden können. Die Fertigungstechnik in der Bekleidungsindustrie bedingt jedoch eine größere Anzahl von Pufferzonen, an denen die Fördergüter mehr oder weniger lange Zeit angehalten werden müssen. Dadurch wird jedoch auch außerhalb der Pufferzonen die Förderung unterbrochen, so daß an manchen Arbeitsplätzen unwirtschaftliche Wartezeiten bis zum Wiederheranführen der entsprechenden Fördergüter entstehen. Da außerdem die Abstände zwischen den benachbarten Tragbügeln durch deren Verbindungskette festgelegt sind, ist der Raumbedarf fär die Pufferzonen, an denen eine größere Anzahl von Tragbügeln zum Stillstand gelangt, sehr groß.
  • Weiterhin verlangt der ständige Wechsel des modischen Gescheacks, daß eine Fordereinrichtung eines Betriebs der Bekleidungsindustrie einen Wechsel in der Reihenfolge der Pördergäter, beispielsweise Halbfabrikate, Zubehör, Ausrüstungsteile, Nähmaterialien und dgl., ermöglichst. Da die Reihenfolge der Tragbügel bei der bekannten Fördereinrichtung festliegt, müssen die Haltevorrichtungen, um erforderlichenfalls deren Reihenfolge ändern zu können, leicht lösbar an den Tragbügeln befestigt sein. Trotz der dadurch bedingten Erhöhung des Konstruktionsaufwands für die bekannte Fördereinrichtung, ist das Auswechseln der Haltavorrichtungen zeigt raubend, so daß der mit der Einrichtung angestrebte betriebswirtschaftliche Nutzen vermindert wird.
  • Aufgrund dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der genannten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so weiterzubilden, daß sie in der Bekleidungsindustrie einen optimalen betriebswirtschaftlichen Nutzen gewährleistet.
  • Dics wird dadurch erreicht daß jeder einzelne Tragbügel unabhängig vom benachbarten Tragbügel quer zurLaufschiene verschwenkbar ist und daß die Laufschiene stellenweise m.it einan das Abziahen bzw. Aufschieben der quergeschwenkten Tragbügel gestattanden Querschnitt verringerter Höhe ausbebildet ist.
  • Aufgrund dieser eiknfachen Konstruktionsmaßnahmen sind die Tragbügel der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung an jeder der vorsugsweise in den Bereichen der Pufferzonen vorg@seh@nen querschnittsverringerungen der Laufschiene von dieser ab@ieh- bzw. auf die letztere aufschiebbar. Dadurch können einzelne der Haltevorrichtungen gemeinsam mit den zugeordneten Tragbügeln wahlweise von der Laufschi@ne abgenommen und anschließend sofort andere Haltevorrichtungen mit Fördergütern zu den Arbeitsplätzen bewegt werden, so daß an diosen keine unwirtschaftlichen Wartezeiten anfallen. Die vorher abgenommenen Tragbügel können anschließend mit den daran befestigten Haltevorrichtungen, gegebenenfalls in neu gewählter Reihenfolge, wiederum in den Förderstrom eingereiht werden. Dies kann ohne eine Trennung der Ealtevorrichtung von den zugeordneten Tragbügeln erfolgen, so daß konstruktiv aufwendige, lösbare Tragbügel-Vorrichtungsverbindungen und die fur deren Betätigung erforderlichen Arbeitazeitapannen eingespart werden. Die erfindungsgeiuäße Fördereinrichtung gewährleistet daher gegenüber bislang nicht nur verringerte Fertigungskosten sondern auch einen optimalen betriebswirtschaftlichen Nutzen in der 3ekleidungsindustrie In diesem Zusammeahang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Haltevorrichtung wenigstens ein durch zwei Tragbügel etwa waagrecht an der Laufschiene anhängbares Vorrichtungselement und dieses mit den Tragbügeln sowie gegebenenfalls weiteren Vorrichtungselementen derart verbindende Gelenke aufweist, daß sie durch Abziehen eines der Tragbügel von der Laufschiene in einseitiger Aufhängung am anderen Tragbügel in eine raumsparende Hängelage bewegbar bzw. raumsparend zusammenklappbar ist. Dadurch kann jede Haltevorrichtung, gegebenenfalls sogar ohne Abnahme der daran befestigten Fördergüter, in ihren sich längs der laufschiene erstreckenden Dimensionen verkürzt werden, wodurch der Raumbedarf. ç insbesondere für die Puffer- una sonstigen Ballungszonen, in wirtschaftlicher Weise verkleinert wird.
  • In-konstruktiver Hinsicht ist vorgesehen, daß die Verkleinerung des Laufschienenquerschnitts entweder durch eine unterseitige Aussparung im Schienenmaterial oder durch einen in den Schienenstrang eingesetzten Dreiecks- bzw. Winkelprofilstab gebildet ist, auf dessen dachartigen Außenseiten die Leufrollen der Tragbügel im kontinuierlichen Übergang vom bzw. zum kreisförmigen Schienenquerschnitt abrollbar sind.
  • Die Länge dieses Profilstabs entspricht vorzugsweise zumindest der Länge des durch zwei Tragbügel etwa waagrecht an der Laufschiene anhängbaren Elements der Haltevorrichtung. Dadurch ist es möglich, die Haltevorrichtung einschließlich der zugeordneten Tragbügel bei Bedarf gönzlich von der Laufschiene abzunehmen und wieder an der letzteren anzuhängen.
  • Um auch eine raumsparende Aufhängung für nur mit einem Tragbügel ausgestattete haltevorrichtungen zu ermöglichen, ist bei einer ersten Ausführungsform vorgesehen, daß die Haltevorrichtung einen U-förmigen Bügel mit einem am Tragbügel gelenkig befestigen ersten Bügelarm aufweist, der gegenüber dem zweiten Bügelarm verkürzt ist, auf den Federklemmen, Karsbinerhaken oder sonstige Befestigungselemente fu'r die Fördergäter aufschiebbar sind. Bei entsprechender Verteilung der Befestigungselemente längs des längeren Bügelarms kann dieser in eine annähernde Horizontallage und bei Verschieben der Befestigungselemente in den Bereich des Bügelrückens in eine raumsparende, einseitige Hängelage gebracht werden.
  • Eine weitere Ausführungsform einer mit nur einem TRagbügel ausgestatteten Haltevorrichtung weist wenigstens eine mittels Schnüren regalartig am Tragbügel anhängbare Auflagerplatte mit Aussparungen an den Schmalseiten auf. Durch entsprechendes Einrasten und Verschlingen der Aufhängeschnüre in die Aussparungen der Auflagerplatte kann diese, gegebenenfalls einschlieB-lich weiterer Auflagerplatten,in eine raumsparende Hängelage mit etwa vertikal verlaufenden Plattenflächen gekippt werden.
  • An Verzweigungsstellen der Laufschiene sind Weichen vorgesehen, die Jeweils zwei £est miteinander verbundene Schienenabachnitte aufweisen. Diese sind bei einer bekannten Rohrbahnweiche dieser Art (DAS 1 222 860) an einem Schlitten befestigt und diirch diesen auf einer gemeinsamen, etwa horizontalen Ebene verschiebbar. Eine solche Schlittenführung der Schienenabschnitte ist aufwendig in der Fertigung und selbst bei sorgfältiger wartung einem erheblichen Verschleiß unterworfen. U diesen Nachteil zu unterbinden ist vorgesehen1 daß die Schienenabschnitte um eine im Abstand oberhalb der Lauf schiene verlauf ende Drehwelle verschwenkbar sind, der gegebenenfalls ein Schwenkantrieb, beispielsweise eine hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit, zugeordnet ist. Eine derartige Schwenklagerung der Schienenabschnitte im Weichenbereich ist mit geringem Konstruktionsaufwand wirtschaftlich zu fertigen und wegen der geringen Verschleißerscheinungen nahezu wartungsfrei.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schienen'geiche ist mit den verschwenkbaren Schienenabschnitten ein den jeweils offenen Schienenstrang sperrender Anschlag gekuppelt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert: In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Laufschienensbschnitts der Fördereinrichtung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 und 4 jeweils schematische Darstellungen eines Tragbügels der Fördersinrichtung gemäß Fig. 1 und 2 während einer Relativbewegung zum Laufschienenabschnitt ; Fig. 5 und 6 jeweils schematisch dargestellte Seitenansichten unterschiedlicher Ausführungsformen von Haltevorrichtungen der Fördereinrichtung, und Fig. 7 eine schematisch in schaubildlicher Ansicht dargestellte Laufschienenweiche.
  • Eine Fördereinrichtung gemäß der Zeichnung eignet sich insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die Einrichtung eine im Querschnitt kreisförmige Laufschiene l auf, die mittels Stellschrauben 2 an einer Tragschien@ 3 oder einer Gebäudedecke bzw. einem Träger sonstiger Art höhenverstellbar angehängt ist Für den Transport der Fördergüter sind etwa V-förmige Tragbügel 4 vorge@ehen, die jeweils mit zwei Laufrollen 4a ausgestattet sind. Die letzteren sind zueinander V-förmig sowie mit einem derartigen lichten Abstand LA am zugeordneten Tragbügel 4 angeordnet, daß sie gegen den nach oben weisenden Bereich der Laufschiene 1 abstützbar sind, wobei diese vom Tragbügel 4 unterfangen ist. An jeden der Tragbügel 4 ist eine von später noch näher beschriebenen Haltevorrichtungen für die Fördergüter derart befestigt bzw. befestigbar, daß jeder einzelne der Tragbügel 4 unabhängig von den benachbarten Tragbügeln quer zur Laufschiene 1 verschwenkbar ist.
  • Die Laufschiene 1 ist an mindestens einer Stelle, beispielsweise im Bereich einer Pufferzone der Pördergüter, mit einem Querschnitt verringerter Höhe ausgebildet, die es gestattet, jeden der quergeschwenkten Erabügel 4 gemäß Fig. 3 und 4 seitlich von der Lauf schiene 1 abzuziehen bzw. wiederum auf diese aufzuschieben. Die Höhenverkleinerung des Laufschienenquerschnitts kann gemäß Fig. 1 entweder durch eine unterseitige Aussparung la des Schienenmaterials oder durch einen in den Schienenstrang eingesetzten Dreiecks- oder Winkelprofilstab lb gebildet sein. Wie den Fig. 2-4 deutlich entnommen werden kann, ist der Dreiecks- oder Winkelprofilstab lb derart mit den benachbarten Rohrenden der laufschiene 1 verschweißt, daß die dachförmigen Außenseiten des Profilquerschnitts tangential zum Außenmantel des Rohrquerschnitts verlaufen. Die Laufrollen 4a der Tragbügel 4 sind daher auf den dachartigen Außenseiten des Profilstabs 1b im kontinuierlichen Übergang vom bzw. zum Rohrquerschnitt der Laufschiene 1 abrollbar.
  • Die Fig. 1 zeigt auch eine der wie bereits erwähnt mit den Tragbügeln 4 verbundenen bzw. verbindbaren Haltevorrichtungen in Form eines Trägers 5, der zwei Tragbügel 4 gelenkig miteinander verbindet.
  • Der Träger 5 ist an einem Ende fest mit dem einen der Tragbügel 4 verbunden und am anderen Ende mit einem gelenkig am zweiten Tragbügel 4 angreifenden Haken 5a sowie zwischen den Tragbügeln mit Rastkerben 5b für Kleiderbügelhaken ausgebildet. Falls, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, die Länge des in den Schienenstrang eingesetzten Profilstabs lb zumindest der Länge des Trägers 5 entspricht, können erforderlichenfalls beide der Tragbügel 4 gleichzeitig ohne jegliche Verschiebung längs des Schienenstrangs von diesem abgesogen bzw. auf den letzteren aufgesetzt werden.
  • In der Fig. 5 sind weitere Haltevorrichtungen dargestellt, die jeweils nur an einem Tragbügel 4 befestigt bzv. befestigbar sind. Die Fig. 5 zeigt an Haltevorrichtungen unter a) einen Ring 5a sowie unter b) einen Aufnahmebehälter, beispielsweise Stoffeimer 5b.
  • Bine Haltevorrichtung gemaß Fig. So weist wenigstens eine mittels Schnüren 5c regalartig am zugeordneten Tragbügel 4 angehängte Auflagerplatte 5d auf, die gemäß Pig. 5d an den Schmalseiten mit Aussparungen das vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen oder hinterschnittenen Querschnitts, ausgebildet ist. Durch entsprechendes Einrasten und Verschlingen der Schnüre 5c in die Aussparungen 5da können die Auflagerplatten 5d raumsparend mit etwa vertikal verlaufenden Plattenflächen am Tragbügel 4 auf gehängt bleiben.
  • Eine Haltevorrichtung gemäß Fig. 5e weist einen U-förmigen Bügel Se mit einem am Tragbügel 4 gelenkig befestigten ersten Bügelarm 5ea auf, der gegenüber des zweiten Bügelarm 5eb verkürzt ausgebildet ist. A@ längeren Bügelarm 5eb können Befestigungselemente für die fördergüter, beispeilsweise Federklemmen 6 oder Karabinerhaken 7 aufgeschoben werden. Durch Überschieben der Befestigungselemente 6, 7 auf den Bügelrücken nimmt der U-förmige Bügel 5e gemäß Fig. 5f eine einseitig raumsparende Hängelage ein. Die Befestigungselemente 6, 7 könnten auch unmittelbar an einem oder mehreren der Tragbügel 4 befestigt sein.
  • In der Fig. 6 sind Haltevorrichtungen dargestellt, die jeweils wenigstens ein durch zwei abständliche Tragbügel 4 etwa waagrecht an der Laufschiene 1 anbringbares Vorrichtungselement, beispielsweise gemäß Fig. 6a einen Rohrträger 5f, gemäß Fig. 6c eine Tragplatte 5h und gemäß Fig. 6e einen Trägerstab 51 aufweisen.
  • Der Rohrträger 5f ist gelenkig mit den zugeordneten Tragbügeln 4 verbunden und mit radial , vorzugsweise nach oben, abstehenden Stiften 5fa ausgestattet.
  • Wenigstens zwei jeweils benachbarte Rohrträger 5f sind miteinander durch eine Hakenverbindung gelenkig kuppel bar, die an den einander zugewandten Tragrohrend.en jeweils einen V- oder U-förmigen Haken 5fb aufweist, wobei die jeweils miteinander verklinkbaren beiden Haken 5fb zueinander auf einer Querebene zur baufschiene 1 winkelig versetzt sind. Durch Auschängen eines der Tragbüg@l 4 im Bereich einer der Aussparungen 1 der Laufschi@ne 1 bzw. des in den Laufschienenstrang eingesetzten Profilstabs 1b, kann sich der Rohrträger 5b in einseitiger Aufhängung an der Laufschiene 1 in eine nahezu vertikale Lage verschwenken, die in den horizontalen Richtungen nur wenig Raum beansprucht und in Fig. 6b dargestellt ist.
  • Bei der Haltevorrichtung gemäß Big. 6c bilden drei der Auflagerplatten 5h mit vertikalen Zwischenwänden 5ha ein mittels Schnüren an zwei Tragbügeln 4 angehängtes Fächerregal. Die vertikalen Fächerwände 5ha sind entweder aus einem Synthetik- bzw. Textilmaterial gefertigt oder durch Gelenke mit den horizontalen Auflagerplatten 5h verbunden. Wird, wie bereits vorher beschrieben, einer der Tragbügel 4 von der Laufschiene 1 abgezogen, so kippt das Fächerregal in einseitiger Aufhängung am zweiten Tragbügel 4 in eine horizontal raumsparende Lage gemäß Fig. 6d,wobei etwa in den Fächern befindliche C-egenstände verlustsicher eingeklemmt werden.
  • Der in der Fig 6e dargestellte Trägerstab 5i ist gleichfalls gelenkig mit zwei Tragbügeln 4 verbunden und bildet mit weiteren drei Stäben 5J, Sk, 51 eine rahmenförmige Haltevorrichtung mit gelenkig aneinander angreifenden Rahmentseiten. Durch Aushängen eines der Tragbügel 4 klappt der Rahmen in einseitiger Aufhängung am zweiten Tragbüggel 4 schwerkraftbedingt gemäß Fig. 6f zusammen.
  • Bezüglich sämtlicher in Fig. 6 dargestellten Haltevorrichtungen kann festgestellt werden, daß deren durch zwei Tragbügel 4 im wesentlichen waagrecht an der Laufschiene 1 anhängbaren Vorrichtungselemente derart mit den Tragbügeln 4 sowie gegebenenfalls weiteren Vorrichtungselementen gelenkig verbunden bzw. in sich gelenkig ausgebildet sind, daß sie durch Abziehen eines der Tragbügel 4 von der Laufschiene 1 in einseitig er. Aufhängung am anderen Tragbügel 4 schwerkraftbedingt in eine raumsparende Hängelage bewegbar bzw. raumsparend zusammenklappbar sind.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Laufschienenweiche mit zwei fest miteinander verbundenen Schienenabsohnitten 1c, 1d. Diese sind um eine oberhalb des Schienenstrangs verlaufende Drehwelle 8 verschwenkbar, mit der sie durch Schwenkarme 9,10,11 verbunden sind.
  • Deren rohrfernea Enden sind drehfest auf der Drehwelle 8 angeordnet, der ein nicht-eingezeichneter Schwenkantrieb zugeordnet ist. Dieser könnte beispielsweise durch eine über einen Lenkarnr 12 an der Drehwelle 8 angreifende Zylinder-Kolben-Einheit mit pneumatischem oder hydraulischem Antrieb gebildet sein.
  • Mit den Schienenabschnitten lc, ld ist über einen weiteren Schwenkarm 13 ein den jeweils offenen Schienenstrang sperrender Anschlag 14 gekuppelt. Dieser würde sich beim Einwirken einer Antriebskraft in Richtung des Pfeils 15 auf den tenkarm 12 in, Richtung des Pfeils 16 vor das offene Ende der gekrümmt verlaufenden Lautschiene 1 bewegen, währand gleichzeitig der Schienenabschnitt lc als Verbindungsstück zwischen die in gleicher Richtung verlaufenden Abschnitte der Laufschiene 1 hineinbewegt wurde.
  • Die Erfindung ist insbesondere hinsichtlich der Haltevorrichtungen für die Fördergüter sowie der Laufschienenweiche nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So wäre es beispielsweise möglich, sehr lang ausgebildete Trägerelemente der Haltevorrichtungen durch drei oder vier Tragbügel 4 an der Laufschiene 1 anzuhängen. Ebenso könnte die Laufschienenweiche eine Verteilung der Fördergüter auf drei Schienenstränge ermöglichen und demzufolge mit drei durch die Drehwelle 8 verschwenkbaren Schienenabschnitten ausgebildet sein.

Claims (12)

P a t e n t a n 5 p r ii c h e
1. Fördereinrichtung insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie, Bestehend aus einer im Querschnitt kreisförmigen Laufschiene und diese unterfangende Tragbügel mit jeweils zwei im gegenseitigen Abstand V-förmig zueinander angeordneten Laufrollen und einer Haltevorrichtung für die Fördergüter, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Jeder einzelne Tragbügel (4) unabhängig von den benachbarten Tragbügeln quer zur Laufschiene (1) verschwenkbar ist, und aaß ie Laufschiene stellenweise mit einem das seitliche Abziehen bzw. Aufschieben mindestens eines der quergestellten Tragbügel gestattenden querschnitt verringerter flöhe ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 11 dadurch g e k e n nz e i c h n e t , , daß die Haltevorrichtung w.enigstens ein durch zwei Tragbügel (4) etwa w@agrecht an der Laufschiene (1) anhängbares Trägerelement (5, 5f-5i) und dieses mit den Tragbügeln sowie gegebenenfalls weiteren Vorrichtungselementen ( 5ha, 5j-5l)derart verbindende Gelenke aufweist bzw. in sich gelenkig ist, daß sie durch Abziehen eines der Tragbügel von der Laufschiene in einseitiger Aufhängung am anderen Tragbügel in eine raumsparende Hängelage bewegbar bzw. raumsparend zusammenklappbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verkleinerung des Laufschinenequerschnitte durch eine unterseitige Aussparung (la) des Schienenmaterials gebildet ist.
4. Einrichtung aaoh Anspruch 1, dadurch g e k en n -z e i c h n e t , daß die laufschiene (1) im Be reich des verkleinerten Querschnitts durch einen in den Schienenstrang eingesetzten Winkel- oder Dreiecksprofilstab (1b)gebildet ist,, auf dessen dachartigen Außenseiten die Laufrollen (4a) der TRagbügel (4) im kontinuierlichen Übergang vom bzw. zum kreisförmigen Schienenquerschnitt abrollbar sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des Profilstabs (lb) zumindest dem gegenseitigen Abstand der mit dem waagrechten Trägerelement (5,5f-5i) verbundenen Tragbügel (4) entspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n- e t , daß das Trägerelement (5) am einen der Tragbügel (4) fest angeordnet und am freien Ende mit einem gelemkig am anderen Tragbügel angreifenden Haken (5a) ausgestattet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Trägerelement (5) in Tdngsrichtung gewellt bzw. mit Rastmulden (5b) für Kleiderbügelhaken ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e a n -s e i c h n e t , daß das Trägerelement (5r) zumindest am einen Ende durch eine Hakenverbindung (5fb,5fb) mit einen weiteren Trägerelement (5f) kuppelbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hakenverbindung durch jeweils an den einander zuge@andten Enden der Trägerelemente (5f) winkelig zueinauder versetzt angeordnete U- bzw. V-Haken (5fb, 5fb) gebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Trägerelement (5f) durch ein mit radial vorspringendfen Stiften (5fa) auagestettetes Rohr gebildet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Träger@lement durch eine Regalplatte (5h) gebildet und mit wenigstens einer weiteren Regalplatto (5h) durch angelenkte bzw. verbiegbare vertikale Fächerwände (5ha) zu einem mittels Schnüren an den Tragbügeln $4) hängenden Fächerregal verbunden ist
12. Einrichtung nach A@spruch 11, g e k e n n -z e i c hn e t durch ein Synthetik- oder Textilmaterial der vertikalen Fächerwände (5ha).
13. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch. g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trägerelement(5i) stabförmig ausgebildet ist und mit weiteren Stäben (5J-51) einen Gelonkrahmen bildet.
14, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , aaß die Haltevorrichtung durch wenigstens eine mittels Schnüren (5c) regalartig an mindestens einem Tragbügel (4) anhängbare Auflagerplatte (5d) mit Aussparungen (5da) an den Schmalseiten gebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c-h n e t . daß die Haltevorrichtung einen U-förmigen Bügel (5e) mit einem an zugeordneten Tragbügel (4) gelenkig befestigten ersten Bügelarm (5ea) aufweist, der gegenüber dem zweiten Bügelarm (5eb) verkürzt ist.
16. Einrichtung nach Auspruch 15. dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung am Tragbügel (4) und/oder am längeren Bügelarm (5eb) des U-förmigen Bügels (5e) anhängbare $Federklemmen (6) , Karabinerhaken (7) oder dgl. Befestigungselemente aufweist.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, mit wenigstens einer zumindest zwei fest miteinander verbundene Schienenabschnitte aufweisenden Laufschienenweiche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schienenabschnitte (1c, 1d) um eine im Abstand oberhalb der Schienentrasse verlaufende Drehwelle (8) verschwenkbar sind.
18o Einrichtung nach Anspruch 17, g e k e n n z e i c n e t durch einen der Drehwelle (8) zugeordneten.
Schwenkantrieb, beispielsweise hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit.
19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mit den Schienenabschnitten (1c, 1d) ein den jeweils offenen Schienenstrang sperrender Anschleg (14) gekuppelt ist.
L e e r s e i t e
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