DE3433137A1 - Vorrichtung zum herausbewegen eines schrankbodens - Google Patents

Vorrichtung zum herausbewegen eines schrankbodens

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DE3433137A1
DE3433137A1 DE19843433137 DE3433137A DE3433137A1 DE 3433137 A1 DE3433137 A1 DE 3433137A1 DE 19843433137 DE19843433137 DE 19843433137 DE 3433137 A DE3433137 A DE 3433137A DE 3433137 A1 DE3433137 A1 DE 3433137A1
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Heinz 4900 Elverdissen Racherbäumer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
    • A47B46/005Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting by displacement in a vertical plane; by rotating about a horizontal axis

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

PATENTANWALT "Dk.- ΓΝ "G. "EDUARD BAUR
5 KÖLN 1, 21. August 1984
Werderstraße 3 Dr. B/D.
Telefon (0221) 524208-9
Hn 140
Reg.-Nr. bitte angeben Patentanmeldung '
des Herrn Hans Huntebrinker, 4520 Meile 10 - Bruchmühlen Vorrichtung zum Herausbewegen eines Schrankbodens.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausbewegen mindestens eines Schrankbodens aus einem in Bezug zur Bedienungsperson hochgelegten Schrankmöbel, zum Beispiel Hochschrank, mit den oder die Schrankböden unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage aus dem Schrankmöbel herausschwenkenden und absenkenden Schwenkarmen mit einem Gewichtsausgleichsorgan in Gestalt einer Zugfeder, wobei in jedem Seitenbereich des oder der Schrankböden ein Beschlag mit zwei Schwenkarmen angeordnet ist und diese beiden Schwenkarme mit ihrem einen (oberen) Längenende durch je einen waagerechten Gelenkpunkt am unteren Schrankboden schwenkbar angreifen und der in Ausschwenkrichtung vordere Schwenkarm mit seinem anderen (unteren) Längenende durch einen waagerechten Gelenkpunkt an der Schrankmöbelseitenwand schwenkbar gelagert ist sowie der zweite Schwenkarm mit seinem anderen (unteren) Längenende mit dem Ausgleichsorgan verbunden ist.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Ausbildung ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster 81 11 593. Bei dieser Lösung weist das Gewichts-Ausgleichsorgan eine an der Seitenwand des Schrankes durch Schrauben oder dergleichen befestigte Grundplatte auf, an der unter Zwischenschaltung eines Wälz- und / oder Gleitlagers eine Federspannscheibe drehbar gelagert ist. Dabei wird das Wälz- und / oder Gleitlager durch eine Schraube oder dergleichen an der Seitenwand befestigt, so daß diese Schraube gleichzeitig die feste, waagerechte Drehachse für die in senkrechter Ebene drehbare Federspannscheibe bildet. An dieser Federspannscheibe ist ein Verbindungshebel angeformt. Im Bereich des Verbindungshebels besitzt die Scheibe einen Befestigungssteg für das eine Ende einer Zugfeder, die teilweise um die Scheibe herumgeführt ist. Das andere Längenende der Zugfeder ist an einer Spanneinrichtung angebracht, die sich an die Federspannscheibe im unteren Bereich im Anschluß an den Zugfeder- und Umschlingungsbereich anschließt. Diese Spanneinrichtung weist weiterhin einen an der Seitenwand durch Schrauben od. dgl. befestigten Kanal, vorzugsweise in Gestalt eines Rohres auf, in den die Zugfeder hineingeführt und an einer verstellbar im Kanal gelagerten Einstellschraube angebracht ist, so daß durch diese Einstellschraube die Federspannung verändert werden kann. In der Federspannscheibe ist weiterhin eine Bremsscheibe verdrehbar gelagert, die mit einem Bremsschuh auf eine Grundplatte einwirkt. Die vorgenannte Bremsschraube ist manuell in der Scheibe verdrehbar, so daß dadurch die Reibkraft zwischen Bremsschuh und Grundplatte einstellbar und dadurch die leichtere oder schwerere Verdrehung der Federspannscheibe einstellbar ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Herausbewegen mindestens eines Schrankbodens aus einem in Bezug zur Bedienungsperson hochgelegten Schrankmöbel zu schaffen, die einfach und preiswert in der Herstellung sowie Montage und sicher in der Anwendung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Herausbewegen mindestens eines Schrankbodens aus einem in Bezug zur Bedienungsperson hochgelegten Schrankmöbel, zum Beispiel Hochschrank, mit den oder die Schrankböden unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage aus dem Schrankmöbel herausschwenkenden und absenkenden Schwenkarmen mit einem Gewichtsausgleichsorgan in Gestalt einer Zugfeder, wobei in jedem Seitenbereich des oder der Schrankböden ein Beschlag mit zwei Schwenkarmen angeordnet ist und diese beiden Schwenkarme mit ihrem einen (oberen) Längenende durch je einen waagerechten Gelenkpunkt am unteren Schrankboden schwenkbar angreifen und der in Ausschwenkrichtung vordere Schwenkarm mit seinem anderen (unteren) Längenende durch einen waagerechten Gelenkpunkt an der Schrankmöbel seitenwand schwenkbar gelagert ist sowie der zweite Schwenkarm mit seinem anderen (unteren) Längenende mit dem Ausgleichsorgan verbunden ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gewichtsausgleichsorgan eine geradlinig angeordnete Zugfeder ist, die mit dem einen Ende an der Schrar1-nöbelseitenwand und mit dem anderen Ende an einem im unteren Bereich von dem zweiten Schwenkarm quer abgehenden Auslegerarm als Federarm kurzer Länge befestigt ist.
Durch die erf^ndungsgemäße Lösung wird eine Ausschwenkvorrichtung erreicht, die jnfach und preiswert in, de»' Herstellung υη<^ sicher ir der
Anwendung ist. So bestehen die einzelnen Bauelemente aus Teilen, die durch Zuschneiden, Bohren und ggf. Schweißen von im Handel befindlichen Stäben und Blechen herstellbar sind. Auch ist die erfindungsgemäße Lösung so einfach, daß sie nachträglich in bestehende Schranke einbaubar ist.
Besonders vorteilhaft ist die weitere Lösung, daß bei Hochstellung des Schrankbodens der vom zweiten Schwenkarm abgehende Federarm kurzer Länge eine nach unten, insbesondere eine in einem Winkel von 45° geneigte Ausrichtung und bei abgesenktem Schrankboden der vorgenannte Federarm eine nach oben gerichtete Erstreckung hat. Durch diese Lösung wird gewährleistet, daß die Zugfeder in geradliniger Erstreckung durch Auseinanderziehen gespannt wird. Auch gewährleistet diese Lösung eine sichere Ausgangsstellung in der Hochlage, weil das Absenken zunächst über einen oberen "Kippunkt" erfolgt. Auch zum Rückstellen aus der unteren Stellung in die obere Stellung muß ein durch die vorerwähnte Erfindung sich ergebender weiterer "Kippunkt" überschritten werden. Die erfindungsgemäße Lösung ist somit sehr sicher in der Anwendung, weil ein unbeabsichtigtes Herunterbewegen unter der Wirkung der Zugfeder, auch bei unbelastetem Schrankboden nicht erfolgt. In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die unteren Enden der beiden Schwenkarme an einer Grundbefestigungsplatte angelenkt sind, an der zugleich die Zugfeder befestigt ist und diese Grundplatte an der Schrankinnenwand so befestigt und angeordnet ist, daß die unteren Gelenkpunkte der Schwenkarme und die Befestigungen der geradlinigen Schrauben!inienfeder an der Befestigungsplatte und dem freien Ende des von dem zweiten
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Schwenkarm ausgehenden Federarmes in der oberen Stellung des Schrankbodens annähernd in einer Horizontal ebene liegen.
Durch diese Lösung ergibt sich, daß die Grundbefestigungsplatte aus einem langgestreckten Stab bestehen kann, an dem die Befestigungen für die Schwenkarme und die Feder mit ausreichender Sicherheit für langjährige Gebrauchsdauer einfach anzubringen sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
die beiden abgewinkelten Auflageschienen des Schrankbodens durch einen Torsionsstab verbunden sind. Dadurch wird eine gleichmäßige Bewegung der beiden spiegelbildlich gegenüberliegenden Mechanismen gewährleistet und die Neigung zu einem Verkanten unterdrückt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß an jeder Grundbefestigungsplatte ein nach innen gerichteter Anschlag vorhanden ist, an der sich in abgesenkter Lage ein Schwenkarm abstützt. Besonders vorteilhaft ist der Anschlag jeweils an dem unteren und vorderen Ende der Grundbefestigungsplatte vorhanden, an der in abgesenkter Lage der vordere Schwenkarm aufliegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in Seitenansicht und in prinzipieller Darstellung
das Ausschwenken eines Schrankbodens aus der Hochlage im Schrank in die tiefere Gebrauchslage,
Figur 2 in perspektivischer Darstellung einen Schrankboden in Hochlage,
Figur 3 die Anordnung nach Figur 2 in der abgesenkten Lage.
Figur 1 zeigt einen Küchenschrank 10, über dem ein Hochschrank 11 angeordnet ist. Dieser hat einen Schrankboden 12, der von verschiedenartiger Ausbildung sein kann. So kann er bestehen aus einer Platte oder mehreren übereinander angeordneten Platten zur Bildung verschiedener Böden. Er kann auch aus einem einfachen Korb, aber auch aus mehreren übereinander angeordneten Körben bestehen. Mit 13 ist schematisch eine Person dargestellt, die mit der rechten Hand den Boden ergreift und über den mit 14 bezeichneten Ausschwenkmechanismus in die in gestrichelter Linie dargestellte Gebrauchslage schwenkt.
Einzelheiten der Vorrichtung zum Ausschwenken ergeben sich aus den Figuren 2 und 3.
An den beiden, einander zugekehrten Seitenwandungen 15 und 15a des Oberschrankes 11 ist die Ausschwenkvorrichtung befestigt, die aus zwei spiegelbildlich angeordneten Gruppen besteht. Zum Zwecke der Erläuterung wird auf die in der Zeichnung im rechten Teil gut sichtbare Gruppe eingegangen. Jedem dort beschriebenen Element entspricht ein spiegelbildlich angeordnetes Element, bis auf einen Torsionsstab, der beide Gruppen verbindet.
Vorhanden ist eine Grundbefestigungsplatte 16, die von langgestreckter Ausbildung eine nur geringe Höhe hat. Sie ist an der Schrankseite der Innenwand 15 über Schrauben 17, 17a befestigt. An ihr ist der Anlenkpunkt 18 für den vorderen Schwenkarm 19 und Anlenkpunkt 20 für den mittleren Schwenkarm 21 vorhanden. Beide Schwenkarme sind abgekröpft und im Bereich ihrer Abkröpfung durch eine sie verbindende Platte 22 verbunden, wobei der vordere Schwenkarm 19 an der einen Seite der Platte 22 und der hintere Schwenkarm 21 an der gegenüberliegenden anderen, in der Zeichnung nach Figur 2 vorderen sichtbaren Seite der Platte angeordnet ist. Die Platte 22 in Gestalt eines Bleches 22 dient der Parallelführung und ist zugleich eine Sicherheitsverkleidung beim Ausschwenken.
Zur gelenkigen Verbindung dienen Bolzen 23 und 24. Die oberen freien Enden der Schwenkarme 19 und 21 sind über zugeordnete Schrauben 25 und gelenkig verbunden mit dem vertikalen Schenkel einer L-förmigen Auflageschiene 27, auf deren horizontalen Schenkel nach dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 ein Tragkorb 28 aufliegt, der im vorderen Bereich eine geringere Höhe als im hinteren Bereich hat, so daß auch seine
beiden seitlichen Wandungen in Richtung nach hinten schräg nach oben ansteigen.
An dem hinteren Schwenkarm 21 ist im Bereich seines unteren Endes ein Auslegerarm 29 als Federarm kurzer Länge angeschweißt, an dessen freiem Ende das vordere Ende einer Zugfeder 30 eingehangen ist, deren anderes Ende an dem oberen und hinteren Bereich 31 der.Grundbefestigungsplatte 16 eingehangen ist. In der Hochstellung des Korbes wird somit der Federarm 29 eine nach unten gerichtete STeIlung, die in Bezug auf die Horizontale in Gestalt der Unterkante 32 der Grundplatte 16 einen Winkel von annähernd 45° hat. Auch die Zugfeder 30, die auch in der Hochlage des Schrankbodens leicht gespannt ist, hat eine in Richtung zum Federarm abfallende Ausgangsstellung.
Die Feder 30 zur Entlastung beim Aus- und Abwärtsschwenken kann je nach Belastung einseitig oder doppelseitig angeordnet sein.
Die vorbeschriebene Gruppe ist durch einen Torsionsstab 33, der auch ein Rohr sein kann, verbunden. Der Torsionsstab 33 ist an den vertikalen Schenkeln der Schiene 27 und der Gegenschiene 27a im Bereich der Anlenkpunkte 26, 26a angeordnet und gewährleistet, daß beide Gruppen gleichzeitig und gleichmäßig die Bewegung durchführen.
Mit 34 ist ein am vorderen unteren Ende des Grundbeschlages 16 nach innen vorstehenderAnschlag bezeichnet, auf dem indfer Ausschwenkstellung nach Figur 3 der vordere Schwenkarm 19 aufliegt.
- Ansprüche -
- U-
- Leerseite -

Claims (8)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herausbewegen mindestens eines Schrankbodens aus einem in Bezug zur Bedienungsperson hochgelegten Schrankmöbel, zum Beispiel Hochschrank, mit den oder die Schrankböden unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage aus dem Schrankmöbel herausschwenkenden und absenkenden Schwenkarmen mit einem Gewichtsausgleichsorgan in Gestalt einer Zugfeder, wobei in jedem Seitenbereich des oder der boden ein Beschlag mit zwei Schwenkarmen angeordnet ist und diese beiden Schwenkarme mit ihrem einen (oberen) Längenende durch je einen waagerechten Gelenkpunkt am unteren Schrankboden schwenkbar angreifen und der in Ausschwenkrichtung vordere Schwenkarm mit seinem anderen (unteren) Längenende durch einen waagerechten Gelenkpunkt an der Schrankmöbel seitenwandschwenkbar gelagert ist sowie der zweite Schwenkarm mit seinem anderen (unteren) Längende mit dem Ausgleichsorgan verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsausgleichsorgan eine geradlinig angeordnete Zugfeder (30) ist, die mit dem einen Ende an der Schrankmöbel seitenwand (15 bzw. 16) und mit dem anderen Ende an einem im unteren Bereich von dem zweiten Schwenkarm (21) quer abgehenden Auslegerarm als Federarm (29) kurzer Länge befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Höchste!lung des Schrankbodens (12) der vom zweiten Schwenkarm (21) abgehende Federarm (29) kurzer Länge eine nach unten, insbesondere eine in einem Winkel von 45° geneigte Ausrichtung und bei abgesenktem Schrankboden der vorgenannte Federarm (29) eine nach oben gerichtete Erstreckung hat.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzei chnet , daß die unteren Enden der beiden Schwenkarme (19, 21) an einer Grundbefestigungsplatte (16) angelenkt sind, an der zugleich die Zugfeder (30) befestigt ist und diese Grundbefestigungsplatte an der Schrankinnenwand (15) so befestigt und angeordnet ist, daß die unteren Gelenkpunkte (18, 20) der Schwenkarme (19, 21) und die Befestigungen der geradlinigen Schraubenlinienfeder (30) an der Befestigungsplatte (16) und dem freien Ende des von dem zweiten Schwenkarm (21) ausgehenden Federarmes (29) in der oberen Stellung des Schrankbodens annähernd in einer Horizontal ebene liegen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abgewinkelten Auflageschienen (27, 27a) des Schrankbodens (12) durch einen Torsionsstab (33) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach ANspruch 4, d adurch gekennzeich net, daß der Torsionsstab (33) die Gelenkpunkte (26, 26a) der oberen Enden der beiden hinteren Schwenkarme (21, 21a) verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkarme (19, 21) im Bereich ihrer Kröpfung durch eine Platte (22) verbunden sind, an deren einen Seite der eine Schwenkarm und an deren gegenüberliegenden anderen Seite der andere Schwenkarm angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Grundbefestigungsplatte (16) ein nach innen gerichteter Anschlag (34) vorhanden ist, an dem sich in abgesenkter Lage des Schrankbodens ein Schwenkarm (19 bzw. 21) abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, da durch gekennzeichnet, daß an dem unteren und vorderen Ende der Grundbefestigungsplatte (16) ein Anschlag (34) vorhanden ist, an dem in abgesenkter Lage der vordere Schwenkarm (19) aufliegt.
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