DE8626424U1 - Gleitschutzvorrichtung für Schuhe - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung für Schuhe

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DE8626424U1
DE8626424U1 DE19868626424 DE8626424U DE8626424U1 DE 8626424 U1 DE8626424 U1 DE 8626424U1 DE 19868626424 DE19868626424 DE 19868626424 DE 8626424 U DE8626424 U DE 8626424U DE 8626424 U1 DE8626424 U1 DE 8626424U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

"Gleitschutzvorrichtung für Schuhe"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gleitschutzvorrichtung aus elastischem Material, die im Bereich der Laufseite an einem Grundteil mit dornartigen Gleitschutzmitteln versehen ist, und die mittels mindestens einem am Grundteil angeordneten Halteband auf Unterschiedlich großen Schuhen leicht anbringbar und wieder abnehmbar ist, und wobei das Grundteil zusammen mit dem daran angeordneten Halteband im wesentlichen quer zur Laufrichtung den vorderen Bereich des Schuhs übergreift, und wobei im Zehenbereich des Schuhs mindestens eine die Schuhkappe in Laufrichtung übergreifende, ebenfalls am Grundteil angeordnete Längs-Stabilisierungslasche angeordnet ist.
Derartige Gleitschutzvorrichtungen sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Bauformen bekannt. Insbesondere das DE-GM 823356&ogr; zeigt eine Vorrichtung mit diesen vorerwähnten Merkmalen.
Solche Konstruktionen sollen einerseits eine universelle Anwendbarkeit auf Schuhen verschiedenster Schuh-Größen und verschiedenster Formen erlauben. Anderseits sollen sie aber vor allem ihren Zweck in vollem Umfang erfüllen; dies bedeutet, daß sie guten Sitz am Schuh bieten und beim Gehen nicht zu besonderen Beeinträchtigungen führen sollen.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei universeller Anwendbarkeit innerhalb eines möglichst großen Schuh-Größen-Bereichs und innerhalb möglichst vieler unterschiedlicher Bauformen von Schuhen den Sitz solcher Vorrichtungen am Schuh weiter zu verbessern und vor allem das Anbringen und Entfernen der Gleitschutzvorrichtungen zu erleichtern.
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Diese Aufgabe wird bei einer eingangs beschriebenen Gleitschutzvorrichtung dadurch gelöst, daß im hinteren Teil (Absatzbereich A) des Schuhs mindestens eine weiter.e Stabilisierungslasche vorgesehen ist, an der ein um den Schaft des Schuhs legbares Verschlußband festgelegt ist, das in seinem den hinteren und seitlichen Teil des Schuhschafts umgreifenden T6ilen aus elastischem Material und im vorderen Teil aus einem im wesentlichen unflexiblen Verschluß-Band besteht*
Mit einer so ausgerüsteten Gleitschutzvorrichtung wird unter Beibehalt der universellen Anwendbarkeit erreicht, daß die Vorrichtung nicht nur in Längs- und in Querrichtung sehr guten Halt am Schuh findet, sondern auch sehr leicht aufgebracht und wieder entfernt werden kann. Die Einrichtung kann an ihren die Schuhkappe übergreifenden Laschen unverändert eingestellt bleiben; im Absatzbereich braucht sie nur mit einem einfachen Handgriff um den Schuhschaft festgelegt werden. Damit ist die Einrichtung auch höheren Beanspruchungen deutlich besser gewachsen als die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art. Zusätzlich wird aber sowohl im hinteren als auch im vorderen Bereich des Schuhs erreicht, daß die auf der Laufseite des Schuhs aufliegenden Teile besser an der Sohle bzw. am Absatz beim Gehen anliegen bleiben, so daß das Eindringen von Fremdkörpern (Schnee, Eis, Steine, usw.) zwischen diese Teile der Gleitschutzvorrichtung und der Sohle bzw. dem Absatz vermieden wird. Ebenso wird ausgeschlossen, daß diese Teile sich z.Beispiel bei kurzen Rutschbewegungen umstülpen und damit ein Greifen der Gleitschutzmittel verhindert wird. Ganz besonders vorteilhaft ist aber bei einer Einrichtung dieser Art, daß ein besonders leichter Wechsel von einem Schuh auf den anderen erfolgen kann, bzw. daß die Schuhe wesentlich leichter an und ausgezogen werden können, auch dann, wenn die Gleitschutzvorrichtung in ihrem vorderen Bereich am Schuh festgelegt bleibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform des Gegenstandes nach der Neuerung ergibt sich dann, wenn die Quer-Stabilisierungslaschen als zwei schräg nach hinten verlaufende, seitlich am Absatzgrundteil angeformte Riemen ausgeführt sind, die endseitig verbunden
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und mit einer Befestigungsvorrichtung am Verschlußband festgelegt sind. Die Quer^Stabilisierungslaschen können aber auch als seitlich nach oben verlaufende, am Absatz-Grundteil angeformte Halte-Riemen ausgeführt sein, die an ihren freien Enden mit Befestigungsvorrichtungen im Abstand voneinander am Verschlußband festgelegt sind.
Diese im hinteren Bereich des Schuhs und der Gleitschutzvorrichtung angeordneten Quer-Stabilisierungslaschen bringen in Verbidnung mit dem fein einzustellenden, unflexiblen Verschluß-Band nicht nur einen sicheren Halt der Gleitschutzvorrichtung am Schuh in Querrichtung im Bereich des Absatzes. Es bringt darüberhinaus auch einen zusätzlichen Stabilisierungseffekt in Längsrichtung. Und dieser Längs-Stabilisierungseffekt ist von besonderer Wichtigkeit, da er eine Relativbewegung des Schuhs gegenüber der Gleitschutzvorrichtung verhindert. Bei der Herstellung derartiger Gleitschutzvorrichtungen aus elastischem, also rutschfestem, gummiartigem Material ist von vornherein Sorge dafür getragen, daß Relativbewegungen weitgehend ausgeschlossen sind. Bei besonders hohen Beanspruchungen treten trotzdem immer wieder in Längs- und Querrichtungen Verschiebungen auf, die mit dem Gegenstand der Neuerung durch die Kombination der elastischem Teile des Verschlußbandes im Absatz/Schu-Bereich mit einer Klettverschluß-Vorrichtung sicher verhindert werden können. Durch das einfache Festlegen des Klettverschlusses in Verbindung mit der aus den elastischen Teilen des Verschlussbandes resultierenden Elastizität ist ein sicherer Sitz der Gleitschutzvorrichtung am Schuh gevfährleistet.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiele sollen nächstehend die Merkmale der Neuerung eingehender beschrieben werden.
Es zeigt:
Figur 1 den Grundaufbau einer Gleitschutzvorrichtung nach der Neuerung,
Figur 2 die Gleitschutzvorrichtung nach Figur 1 im an einem Schuh befestigten Zustand und
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Absatz-/Schaft-Bereiches nach der Neuerung.
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In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 die Gleitschutzvorrichtung· insgesamt bezeichnet. Diese wirkt mit .einem beliebigen. Schuh S zusammen. Mit Z ist der Zehenbereich des Schuhs * mit A ist der ^Absatzbereich des Schuhs bezeichnet. SS bezeichnet den Schuh-Schaft; SK ist die Schuh-Kappe. \
Die Sleitschutzvorrichtung 1 nach Figur 1 ist aufgebaut aus einem Grundteil 2 mit einem Halteband 3 und einem Verschlußband 4. Auf der Laufseite 5 des Grundteils 2 sind im Zehenbereich Z und im Absatzbereich A dornartige Gleitschutzmittel SV und SH angeordnet.
I In einem Teil des Haltebandes 3 sind eine Vielzahl von Öffnungen 31 angeordnet, die mit einem Verschlußdorn 32 im anderen Teil des Haltebandes 3 zusammenwirken und die Gleitschutzvorrichtung 1 im Zehenbereich Z des Schuhs S größenverstellbar festlegen.
Am Grundteil 2 ist eine Längs-Stabilisierungslasche 6 angeordnet, die in Laufrichtung nach vorne liegt und die Schuhkappe SK übergreift. Die Längs-Stabilisierungslasche 6 besteht aus zwei seitlich im LaufSeitenbereich 5 des Grundteiles 2 angeordneten, schräg nach vorne verlaufenden Rieren 61 und 62, die in einem Verschlußriemen
63 zusammenlaufen. Der Verschlußriemen 63 weist mehrere Öffnungen
64 auf, die zum Festlegen der Gleitschutzvorrichtung §1 in Längsrichtung mit dem Verschlußdorn 32 im Halteband 3 zusammenwirken.
Um auf unterschiedliche Schuhkappen-Abmaße ausreichend anpaßbar zu sein, kann der Verschlußdorn 32 am Teil des Haltebandes 3 in verschiedenen Positionen festgelegt werden,die jeweils eine etwa mittige Lage des Doms 32 auf der Schuhkappe SK gestatten..
Im hinteren Teil des Schuhs (Absatzbereich A) ist das Grundteil 21 wiederum erweitert (wie im Bereich der Sohle) und mit Gleitschutzmitteln SH auf seiner Laufseite 5 versehen. Etwa in diesem Bereich
ist zur Quer-Stabilisierung der Gleitschutzvorrichtung 1 eine Quer-Stabil iserungslasche 7 vorgesehen. Diese besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei seitlich am Grundteil 2 angeformten Halteriemen 71 und 72, die endseitig mit Schlaufen 73 bzw. 74 versehen sind. Mittels dieser Schlaufen 73 und 74 wird die Gleitschutzvorrichtung 1 in ihrem im Absatzbereich A des Schuhs S liegenden Teil in Querrichtung dadurch festgelegt, daß das VerschlußBand 4 durch die Schlaufen 73 und 74 hindurchgeführt wird.
Zur gleichzeitigen Längs- und Quer-Stabilisierung im hinteren Bereich des Schuhs sind einseitig am Grundteil 21 schräg nach hinten verlaufende, seitlich angeformte Riemen 75 und 76 vorgesehen, die an ihrem Ende verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung 77 ausgestattet sind, mit denen das Verschlußband 4 daran festgelegt ist.
Am Schuhschaft SS wird die Gleitschutzvorrichtung 1 wie folgt festgelegt:
Am freien Ende des hinteren Teils 41 des Verschlußbandes 4 ist ein Klettverschluß-Band 8 mittels zweier Befestigungsvorrichtungen (Niet 9) befestigt. Das Klettverschluß-Band 8 ist in seinem freien Endbereich mit einem Haken-Teil 1o und in seinem weiteren Verlauf zwischen Haken-Teil 1o und der Befestigung (Niet 9) mit einem Flausch-Teil 11 ausgestattet; die Teile 1o und 11 wirken als Klettverschluß in bekannter Art zusammen.
Am freien Ende des elastischen hinteren Teils 42 des Verschlußbandes 4 ist in einer mit einer weiteren Befestigungsvorrichtung 9 gebildeten Schlaufe 13 eine öse 12 festgelegt.
Zum Anlegen der Gleitschutzvorrichtung 1 in ihrem hinteren Bereich wird das Klettverschluß-Band 8 in 'i?? öse 12 eingefädelt, am Schuhschaft SS festgezogen und durch das Zusammenwirken von Hakenteil 1o mit dem Flauschteil 11 befestigt.
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Da die Schuhe einer einzigen Person in jedem Fall die gleiche Größe und damit auch annähernd gleiche Konturen zumindest im Kappenbereich aufweisen, ergeben sich mti der neuerungsgemäßen Vorrichtung erhebliche Vorzüge in der Handhabung. Der vordere Bereich kann nämlich einmal eingestellt und in dieser eingestellten Position gehalten werden, während der hintere Bereich durch das einfach zu handhabebde Klettverschluß-Band sehr leicht gelöst und wieder befestigt werden kann. ·
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist der vordere Bereich der Gleitschutzvorrichtung 1 völlig unverändert dargestellt.
Im hinteren Teil ist wiederum ein erweitertes Grundteil 22 vorgesehen, das mit Gleitschutzmtiteln SH auf seiner Laufseite versehen ist. Im hinteren Bereich sind seitlich am Grundteil 22 zur Quer-Stabilisierung der Gleitschutzvorrichtung 1 Laschen 78,79 seitlich schräg nach hinten angeformt. Mittels dieser Laschen 78,79 ist ein Halteband 43 über Befestigungsvorrichtungen (Niete 9) an der Gleitschutzvorrichtung 1 festgelegt.
Das Halteband 43 ist einstückig aus elastischem Material hergestellt und durch die Befestigungspunkte 9 für die Laschen 78 bzw. 79 im wesentlichen in drei Teile 44, 45 und 46 unterteilt.
Am freien ende des Teils 45 ist wiederum mit Befestigungsvorrichtungen (Niete 9) der eine Teil einer Klettverschluß-Vorrichtung (Hakenteil 14) vorgesehen; am freien Ende des elastischen Teiles 46 des Haltebandes 43 ist mit Befestigungsvorrichtungen (Niet 9) der zweite Teil einer Klettverschluß-Vorrichtung vorgesehen (Flausch-Teil 15).
Zum Festlegen der Gleitschutzvorrichtung 1 am Schuh wird in bekannter Weise vorgegangen;
Zunächst wird der obere Teil auf dem Schuh festsitzend festlegt entweder durch Aufziehen der yoreingestellten Einrichtung oder durch Zusammenknöpfen der Teile 31&diams; 64 und 32.
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Danach wird die Einrichtung 1 im Absatzbereich A des Schuhs aufgelegt und unter Anwendung eines gewissen Zuges um den Schaftbereich SS des Schuhs S herumgeführt und mit Hilfe der Klettverschlußvorrichtung 14,15 durch einfaches Aufeinanderlegen befestigt.

Claims (5)

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1. Gleitschutzvorrichtung aus elastischem Material, die im Bereich der Laufseite an einem Grundteil mit dornartigen Gleitschutzmitteln versehen ist, und die mittels mindestens einem am Grundteil angeordneten Halteband auf unterschiedlich großen Schuhen leicht anbringbar und wieder abnehmbar ist, und wobei das Grundteil zusammen· mit dem daran angeordneten Halteband im wesentlichen quer zur Laufrichtung den vorderen Bereich des Schuhs übergreift, und wobei im Zehenbereich des Schuhs mindestens ein die Schuhkappe in Laufrichtung übergreifende, ebenfalls am Grundteil angeo.-dnete Längs-Stabilisierungslasche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im hinterern Teil (Absatzbereich A ) des Schuhs (S) mindestens eine weitere Stabilisierungslasche (7) vorgesehen ist, an der ein um den Schaft (SS) des Schuhs (S) legbares Verschlußband (4>43) festgelegt ist, das in seinem den hinteren und seitlichen Teil des Schuhschafts (SS) umgreifenden Teilen (41,42,44,45,46) aus elastischem Material und im vorderen Teil aus einem im wesentlichen unflexiblen Verschluß-Band (8,10,11,14,15) besteht.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Stabilisierungslaschen (7) als zwei schräg nach hinten verlaufende, seitlich am Absatz-Grundteil (21) angeformte Riemen (75,76) bertehen, die endseitig verbunden und mit einer Befestigungsvorrichtung (77) am Verschlußteil (4) festgelegt sind.
3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Stabilisierungslaschen (7) seitlich nach oben verlaufende, am Absatz-GrUndteil (22) angeformte Halte-Riemen (78,79) sind, die an ihren freien Enden mit Befestigungsvorrichtungen , (9) im Abstand voneinander am Verschlußband (43) festgelegt sind.
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4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem freien Ende (41) der elastischen Teile (41,42) des Versenlußbändes (4) ein Klettverschluß-Band (8,1o,11) mit einer Befestigungsvorrichtung (9) und am anderen freien Ende (42) eine Durchstecköse (12) zum Durchführen des Klettverschluß-Bandes (8,1o,11) angeordnet ist.
5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem freien Ende (45) der elastischen Teile (44,45,46) des Verschlußbandes (43) ein Haken-Teil (14) und am anderen freien Ende (46) ein Flausch-Teil (1b) einer Klettverschluß-Vorrichtung festgelegt ist.
DE19868626424 1986-10-03 1986-10-03 Gleitschutzvorrichtung für Schuhe Expired DE8626424U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627357A1 (fr) * 1988-02-19 1989-08-25 Dubus Philippe Dispositif souple et leger a crampons crantes essentiellement pour chaussures de ville
DE3818971A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Wilfried Boldt Schuhwerksohle mit integrierter, zuschaltbarer gleitschutzvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627357A1 (fr) * 1988-02-19 1989-08-25 Dubus Philippe Dispositif souple et leger a crampons crantes essentiellement pour chaussures de ville
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