DE8625279U1 - Längsschweißeinrichtung bei einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Längsschweißeinrichtung bei einer Verpackungsmaschine

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine La'ngsschweisseinrichtung bei einer Verpackungsmaschine,
Bei Verpackungsmaschinen für das eine nach dem anderen zugefÜhrte Erzeugnisse, die Bahnen aus um die Erzeugnisse gewickeltem/ wärmeschliessendem oder nicht wärmeschliessendem Kunststoffilm benutzen f ist es bekannt, diesen quer zur Vorschubrichtung sowohl der Erzeugnisse als auch des rilms 'uifi die Erzeugnisse gewickelten Film zq zu schweissen. dass eine wenigstens zum Teil geschlossene Packung entsteht.
Es wird nämlich darauf aufmerksam gemacht, dass die überlappten Längskanten des Films jedenfalls frei bleiben, so dass es irgendwie immer möglich ist, die ausgeführte Packung aufzubrechen.
Es ist daher vorteilhaft, die überlappten Kanten zu schweissen, um die Packung vollständig zu schliessen und das Anfassen des innerhalb des Films enthaltenden Erzeugnisses unmöglich zu machen.
Für dieses Längsschweissen sind ein weiteres Hantieren der quer geschweisstsn Packungen sowie manchmal eine weitere | Bedienungsperson zur Ausführung dieser Arbeit erforderlich.
Der Neuerung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Längsschweissen der um die Erzeugnisse gewickelten, überlappten Filmkanten zu schaffen, die kontinuierlich, automatisch und an der Verpackungsmaschine befestigt arbeitet, um dadurch, jeweilige Eingriffe von aussen zu vermeiden.
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Diese Und Weitere Aufgaben werden neuerungsgemäss durch eine Langssch.weisseinrich.tung bei einer Verpackungsmaschine für auf einem Förderband zugeführte Erzeugnisse gelöst/ die in einer Kunststoffbahn mit überlappten, seitlichen Längskanten gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb dieser Kanten ein Gerät zürn Längsschweissen an Mitteln für eine schwingende Dreh- und VersteÜbewegung in einer senkrechten Ebene angeordnet ist, wobei ausserdem oberhalb der im Film verpackten Erzeugnisse wenigstens ein Druck- und Begleitband vorgesehen ist, das Schweissgerät sowie das Druckband über das gleiche mittlere Antriebsmittel angetrieben sind, das das Förderband antreibt und das Schweissgerät mit Temperaturregelmittelh versehen ist, die mit der Verpackungsgeschwindigkeit in Wirkverbindung stehen.
Die aufbau- und funktionsmässigen Eigenschaften sowie die Vorteile einer neuefüngsgemässen Einrichtung werden nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen nicht beschränkend dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der neuerungsge-
mässen Einrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht von oben der Einrichtung nach Fig.
1,
Fig. 3 den Schaltplan der neuerungsgemässen Schweisseinrichtung, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Änderung der Schweisstemperatur beim Ändern der Verpackungsgeschwindigkeit.
&Ggr;&eegr; den Figuren 1 und 2 trägt die Seitenwand 10 einer Ver-
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packungsmaschine eine allgemein mit 11 bezeichnete, rieüerungsgemässe Lä'ngsschweisseinrichtung.
Die Verpackungsmaschine umfasst im wesentlichen ein Förderband 13 einer Reihe zu verpackender Erzeugnisse 14, die durch bei 12 schematisch angedeutete Schubmittel auf das Band gefördert werden.
Ein mittlerer Wandlermotor 15 treibt über einen Riementrieb 16 einen weiteren Zwischenwandler 17 an, der Über einen in Reihe geschalteten Kettentrieb 18 eine Treibrolle 19 antreibt, um die das Förderband 13 geführt wird.
Im Bereich der Stelle, wo die Erzeugnisse 14 abgegeben werden, ist eine Umlenkrolle 20 des Bandes 13 angeordnet, zu der ein Kunststoffilm 21 geführt wird, der von einer Spule 22 abgewickelt wird und sich zwischen dem Förderband 13 und den zu verpackenden Erzeugnissen 14 legt.
In bekannter Weise wird die Filmbahn 21 mit überlappten seitlichen Kanten vollständig um die Erzeugnisse 14 gewickelt, bevor sie zur Langsschweisseinrichtung 11 und zu einer bei 9 angedeuteten Querschweisseinrichtung gelangt.
Die Einrichtung 11 umfasst ein Paar seitlicher Tragschultern 23, die oberhalb der Seitenwand 10 des Maschinengestells angeordnet sind und sich über ein Druckhandrad 24 je nach der Dicke der Erzeugnisse 14 verstellen lassen, so dass die Erzeugnisse mit dem Druck- und Begleitband 25 in Berührung kommen.
Das Druck- und Begleitband 25 wird von wenigstens einem Paar Endrollen 26 wie ein geschlossener Ring getragen, wo-
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bei die Rollen 2S rait dejrj Pa,ar Schultern 23 drehfest bunden und seitlich, mit Ritzeln 27 vers-ehen sind, die ah den über einen Kettentrieb 28 angetriebenen Rollen 26 befe stigt sind.
Ein Zahnrad 29 setzt den Kettentrieb 27 in Bewegung und ist in Axialrichtung an einem zweiten Zahnrad 30 mit unter schiedlichem Durchmesser und unterschiedlicher Zähnezähl
trieb angetrieben wird.
Zwei Zahnräder 32 und 33 mit unterschiedlicher Zähnezähl sind seitlich auf der Treibrolle 19 aufgezogen und je mit dem Kettentrieb 18 am Ausgang des Zwischenwändlers 17 bzw. mit dem Kettentrieb 31 verbunden, der die Längsschweisseinrichtung 11 antreibt.
Letzterer Kettentrieb 31 weist einen Spannhebel 34 auf, der bei 37 an der Seitenwand 10 angelenkt ist und durch ein elastisches Element bzw. eine Feder 35 in Arbeitsstellung gehalten wird, wobei am freien Ende des Hebels 34 ein kleines, loses Umlenkzahnrad 36 angelenkt ist.
Die seitlichen Schultern 23 tragen einen an einer Welle 38 angelenkten Winkelhebel 39, der am oberen Ende bei 40 an der einstellbaren Stange 41 eines Zylinders 42 angelenkt ist, der an den Schultern 23 gelenkig befestigt ist. Am anderen Ende ist bei 43 ein schwingendes Längsschweissgerät 44 angelenkt, das aus einem kreisförmigen Schweisskörper, zum Beispiel einem Schweissdraht, besteht, der in der gleichen Bewegungsrichtung der Erzeugnisse angeordnet ist und
· eine durchgehende Schweissnaht 58 ausführt.
Der Körper des Schweissgerätes 44 erstreckt sich zu einem mehrteiligen Schubstange-Kipphebelwerk.. wobei das freie Ende der Schubstange bei 47 an einem Kurbel-Ritzel 48 angelenkt ist, das bei 49 an wenigstens einer Schulter 23 drehbar und axia,l befestigt ist. Die Drehbewegung des Ritzels 48 wird über denselben Kettentrieb 28 angetrieben, der das &lgr; Begleitband 25 antreibt. $
Das Kurbel-Ritzel 48 bildet zusammen mit der Schubstange | 46 und dem Kipphebel 45 das Gelenkviereck, das die konti- |
f nuierliehe Drehbewegung der Kurbel 48 in eine schwingende P Hin- und Herbewegung des Kipphebels 45 und des daran befe- f
istigten Längsschweissgerätes 44 umwandelt. Der Winkelhebel j 39 und der Zylinder 42 bilden die Vorrichtung, die das | Längsschweissgerät 44 bei jeder Inbetriebsetzung bzw. bei f jedem Anhalten der Verpackungsmaschine absenkt bzw. hebt. I
Die Anwendung eines praktisch ständig arbeitenden Längsschweissgerätes 44 mit heissem TOraht macht selbstverständlich eine angemessene Regelung der SchvTeisstemperatur e forderlich, die nicht nur von dem zu schweissenden Material/ sondern auch von den Änderungen der Verpackungsgeschvindigkeit abhängig sein muss.
Zu diesem Zweck ist daher ein Regelelement 50, zum Beispiel ein Spannungsregler (Fig. 3),vorgesehen, der bei der Inbetriebsetzung der Maschine zweckmässig so eingestellt wird, dass man an einem Trafo 51 einen bestimmten Ein- und Ausgangswert hat.
Das wird durch die Anwendung zum Beispiel eines ersten Mikroschalters 52 erreicht/ der mit einer Platte 53 in Eingriff steht j die mit einem Steuerschieber 54 verbunden ist,
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der durch, die EijtehzahlHnderungen £es mittleren Wandlermotors 15 betätigt wird.
Sobald die Geschwindigkeit nämlich einen vorbestimmten ersten Wert (Fig. 4) übersteigt, wird der Steuerschieber 54 so betätigt, dass er sich verschiebt und dadurch über die auf den ersten Mikroschalter 52 und auch auf einen zweiten Mikroschalter 55 wirkende Platte 53 das Umschalten ä&s Eingangs, am Trafo 51 auslöst.
Diese Umschaltung löst ein Ansteigen des Spannungsniveaus (Fig. 4) und daher eine entsprechende Erhöhung der Temperatur des Schweissgerätes A4 aus,- so dass die grössere Wärmeabfuhr vom Schweissgerät ausgeglichen wird, das daher an einer grösseren Anzahl zu verpackender Erzeugnisse 14 arbeiten kann.
Die gleiche Wirkung einer weiteren Temperaturzunahme wird durch einen dritten Mikroschalter 56 erzielt, der eingeschaltet wird, wenn sich die Verpackungsmaschine den höheren Verpackungsgeschwindigkeiten nähert.
Gleichartig schalten sich die verschiedenen Mikroschalter aus, wenn die Verpackungsgeschwindigkeit der Maschine abnimmt, so dass dadurch Mittel zum Regeln der Temperatur in Abhängigkeit von der Geschwii.-digkeitsänderungen zur Verfugung stehen.
Weist zum Beispiel der Wandlermotor 15 ein lineares Arbeitselement, wie eine Pumpe, auf, so wird durch die über ein Magnetventil 57 gesteuerte Bewegung des Steuerschiebers nicht nur die Fördermenge der Pumpe geändert, sondern es werden auch die verschiedenen Mikroschalter zürn Regeln der Temperatur des !Jchweissgerätes eingeschaltet.
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Claims (5)

SCHUTZAIiSPRUCHE
1. Längsschweissexnrichtung bei einer Verpackungsmaschine für auf einem Förderband zugeführte Erzeugnisse, die in einer Kunststoffilmbahn mit überlappten seitlichen Längskanten gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb dieser Kanten ein Gerät zum Längsschweissen an Mitteln für eine schwingende 'Qnreh- und Verstellbewegung in einer senkrechten Ebene angeordnet ist, wobei ausserdem oberhalb der im Film, verpackten Erzeugnisse wenigstens ein Druck- und Begleitband vorgesehen ist, das Schvreissgerät sowie das Druckband über das gleiche mittlere Antriebsmittel angetrieben sind,, das das Förderband antreibt,und das Schweissr gerät mit Temperaturregelmitteln versehen ist, die mit der Verpackungsgeschwindigkeit in Wirkverbindung stehen.
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2. Schweisseinrichtung nach Anspruch lf da,durch gekennzeiohnet, dass das Schweissgerfit einen in Bewegungsrichtung der Erzeugnisse angeordneten Schweisskörper mit kreisförmiger Stange aufweist, wobei dieser Körper angelenkt ist und durch ein Schubstangen-Kipphebelwerk mit schwingender Bewegung auf die seitlichen überlappten Kanten gesteuert wird, wobei die Schubstange ihrerseits an einem Kurbel-Ritzel angelenkt ist, das an wenigstens einer seitlichen Schulter befestigt ist und über einen mit dem mittleren Antriebsmittel in Wirkverbindung stehenden Antrieb in Bewegung gesetzt wird.
3. Schweisseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweisskörper an dem einen Ende eines Winkelhebels mit Drehpunkt an der wenigstens einen Schulter angelenkt ist, wobei das andere Ende des Winkelhebels mit dem Ende der Stange eines Arbeitszylinders drehbar verbunden ist, so dass eine Verstellbewegung des Schweisskörpers in den senkrechten Ebene zustandekommt.
4. Schweisseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturregelmittel aus wenigstens einem voreinstellbaren Regelelement bestehen, das über einen Trafo mit dem Schweisegerät in Wirkverbindung steht, wobei eine R&ihe von beim Andern der Verpackungsgeschwindigkeit nacheinander betätigten Mikroschaltern vorgesehen ist, äie die Ein- und Ausgangs'spannung am Trafo umschalten.
5. Schweisseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroschalter über ein durch das mittlere Antriebsmittel angetriebenes Stellglied betätigt werden.
DE8625279U 1985-09-24 1986-09-20 Längsschweißeinrichtung bei einer Verpackungsmaschine Expired DE8625279U1 (de)

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