DE8625051U1 - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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DE8625051U1
DE8625051U1 DE19868625051 DE8625051U DE8625051U1 DE 8625051 U1 DE8625051 U1 DE 8625051U1 DE 19868625051 DE19868625051 DE 19868625051 DE 8625051 U DE8625051 U DE 8625051U DE 8625051 U1 DE8625051 U1 DE 8625051U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/363Bay windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/18Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
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Description

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WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Straße 145-147
7022 Leinfelden-Echterdingen
Dachfenster
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dachfenster mit einem festen Rahmen und einem ebenen Flügelrahmen. Der Flügelrahmen bzw. der Flügel kann in Einbaulage um eine obere horizontale Achse klappbar oder um eine dem mittleren Bereich zugeordnete horizontale Achse schwingbar oder bei Verwendung eines zusätzlichen, im wesentlichen U-förmigen Hilfsrahmens wahlweise klapp- oder schwingbar sein. Derartige Dachfenster sind in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt. Lediglich klappbare oder lediglich schwingbare Flügel führen selbstverständlich zu einer einfacheren Konstruktion als die Dachfenster mit wahlweise klapp- oder
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schwingbarem Flügel, da letztere zusätzlich, noch einen am oberen Ende des festen Rahmens klappbar angelenkten, im wesentlichen U-förmigen Hilfsrahmen benötigen, an dessen freien Winkelschenkelenden der Flügelrahmen schwingbar gelagert ist.
Die Flügel dieser bekannten Dachfenster sind mit einer ebenen Scheibe versehen. Bei geschlossenem Flügel ist deshalb die Sicht stark eingeschränkt. Vielfach ist das Herantreten nahe an die Scheibe nur in einer relativ unbequemen Körperhaltung möglich.
Um hier eine Verbesserung zu schaffen, wird bei einem Dachfenster der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Flügelrahmen mi', einem nach außen überstehenden, wannenartigen, aus durchsichtijem oder durchscheinendem Material gefertigten Hohlkörper, vorzugsweise aus Isolierglas, versehen ist. Dieser Hohlkörper kann bei einem Herantreten an das Dachfenster den Kopf und zumindest einen Teil des Oberkörpers aufnehmen und man kann auf diese Weise bei geschlossenem Flügel den Kopf über die Dachebene bringen. Dadurch ist sowohl ein guter Blick nach den beiden Seiten als auch nach vorne unten und oben möglich. Die durch die Wannenform sich ergebende Vergrößerung der Aussichtsfläche bringt natürlich auch eine Vergrößerung des mit diesem Dachfenster ausgestatteten Raums mit sich.
Dachfenster müssen gegen Regen und insbesondere gegen Schlagregen sicher abgedichtet werden ι
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Demnach besteht eine besondere Aufgabe der Erfindung darin, das Dachfenster gemäß Anspruch 1, insbesondere an seinem oberen Ende, so abzudichten, daß sowohl bei einem geöffneten Klappflügel als auch bei einem geöffneten Klapp- und Schwingflügel das vom Dach ablaufende Wasser am oberen Dachfensterende nicht eindringen kann. Selbstverständlich soll der geschlossene Flügel auch ringsum sicher abgedichtet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgeschlagen, daß das Dachfenster nach Anspruch 1, gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 ausgebildet ist. Das sich über die Flügelbreite erstreckende Dichtelement des oberen Flügelquerholms liegt in jeder der für das Lüften vorgesehenen Klappstellungen des Flügels an der vorstehenden Leiste od. dgl. des oberen Festrahmenquerholms an und bleibt auch in der Schließlage des Flügels daran angedrückt. Dadurch vermeidet man an αίβ-sein oberen Dachfensterende einen Spalt, über welchen das vom otoeren Dachende gegen das Dachfenster fließende Wasser eindringen könnte. Durch entsprechende Ausbildungen der Enden bzw. durch ei-
1} ne entsprechend breite Abdichtung erreicht man, daß das Wasser
seitlich am festen Rahmen vorbei nach unten abgeleitet wird. Auf diese Weise kann man zumindest bei leichtem Regen den Flügel ge- % öffnet lassen, ohne daß ein Eindringen von Wasser in den mit diefi sem Dachfenster ausgestatteten Raum zu befürchten ist.
Für den wahlweise klapp- und schwingbaren Flügel gilt das Vorste-
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hend Gesagte sinngemäß. Das vom Dach gegen das Dachfenster hin abfließende Wäsöer trifft bei einem Klapp-Sehwingflügel nicht am Oberen Flügelende auf, sondern am oberen Ende des Hilfsrähmens. Weil aber letzterer mittels eines Dichtelementes des HÜfsrahmens und eine quer zum festen Rahmen vorstehende Leiste öd- dgl, äbge-dichtet ist, wobei der Hilfsrahmen seine Lage gegenüber dem festen Räumen bei Vcisnclsrung" uex ScnvfxngflUySj.stejLa.ung niGnt sn- dert, gibt es auch bei dieser Art an der Oberseite keinen Spalt, über welchen abfließendes Wasser eindringen kann.
In all den genannten Fällen ist es sehr von Vorteil, wenn ein Rand des Flügelrahmens die Dichtstelle nach außen hin übergreift. Dieser Rand kann in zweckmäßiger Weise am Flügelrahmen umlaufen und eine bevorzugte Ausführüngsform sieht dies auch vor.
Weil der Klappflügel in der Schließstellung ringsum dicht am festen Rahmen anliegen muß, kann sich die erwähnte Abdichtung über die beiden Längsholme und den unteren Querholm in gleicher Weise fortsetzen. Bei einem Klapp-Schwingflügel müssen die Besonderheiten berücksichtigt werden, die durch den Hilfsrahmen dort prinzipiell auftreten.
In diesem Zusammenhang sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß sich die vorstehende Leiste od. dgl. über alle Rahmenholme des feststehende Rahmens und die Dichtleiste über alle Rah menholme des Klappflügels oder bei einem Klapp-Schwingflügel
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über die drei U-Schenkel des HilfSrahmens des Klapp-Und Schwingfl'ägels erstrecken.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin/ daß das Dichteiement als flacher Schlauch oder im Querschnitt U- oder C-förmiges Didhtelement ausgebildet ist. Es wird in geeigneter Wei= Se SuA FlÜyel yShäl ϋ6ΐί , wobei uiäil δϊΠδϊ f DriTi5ChlUSSxy5n Verbindung den Vorzug gibt,
Deshalb wird gemäß einer weiteren Variante der Erfindung vorge-^ schlagen, daß zumindest die Flügelholme aus Profilstäben/ vorzugsweise Kunststoff-Profilstäben, bestehen und das Dichtelement mit zwei Längsrändern in gegeneinander randoffenen Profilnuten gehalten ist. Bei den Längsrändern kann es sich sowohl um außen angeformte Leisten als auch um den Längsrand bei einem U- oder G-fÖrmigen Dichtelement handeln. Im übrigen kann der Profilstab mit einer entsprechenden Nut versehen sein, an deren Grund sich das Dichtelement befindet und von deren Boden aus sich die beiden Profilnuten für die Längsränder nach links und rechts erstrecken .
Um das geforderte ständige Anliegen der Dichtung des Klappflügels am Stehfalz od. dgl. des festen Rahmens zu gewährleisten, muß die j geometrische Klappachse dem Dichtbereich entsprechend zugeordnet ]
I werden. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung \
kennzeichnet sich infolgedessen dadurch, daß die geometrische |
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Kiappadhse inl Bereich der vorstehenden, als Stehfalz ausgebildeten Leis'Üe des oberen Querholms des festen Rahmens, insbesondere nahe der freien Stehfalzkante, angeordnet ist, Dabei liegt die Stehfalzkante in bevorzugter Weise etwa am mittleren Bereich des Dichteiements an.
Der KülllköJciJer JjescShii vQxZüyävfciäc 5U5 Isolierglas ι LctztSITSS hat die bekannten Vorteile, nämlich einerseits aufgrund seiner Doppelwandigkeit eine Schalldämmung, was insbesondere bei einem
Dachfenster wichtig ist, und andererseits verändert sich Glas un^ ter der Einwirkung von Licht im Gegensatz zu Kunststoff nicht. fenn man den Hohlkörper aus zWeischeibigem Isolierglas fertigt, so muß man aus Kostengründen bei der Formgebung des Hohlkörpers die Besonderheiten dieses Materials berücksichtigen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es daher, einen möglichst einfach und preiswert zu fertigenden Hohlkörper aus mehrscheibigem Isolierglas zu schaffen. Der Hohlkörper besteht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus einem im Querscnitt winkel- oder Qs bogenförmigen Hauptteil und zwei dessen seitlichen Enden zugeordneten ebenen Seitenwän den. Weil das Biegen von Glas, insbesondere von Isolierglas, kostenintensiv ist, wird der Winkelform des Hauptteils der Vorzug gegeben. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Seitenwände Dreiecke mit geraden Kanten sind, die leichter herzustellen sind als beispielsweise Dreiecke mit einer •abgerundeten Ecke. Das dichte Verbinden des Hauptteils mit den beiden ebenen Seitenwänden macht technisch keine Schwierigkeiten.
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- 14 Man verklebt zürn Beispiel die Teile, insbesondere mit Silikon. Um die gewünschte Tiefe des Höhlkörpers über dessen gesamte Breite
~ oder um allgemein viel Köpffreiheit zu erhalten, sieht eine andere Ausbildung vor, daß die Seitenwände parallel zueinander verlaufen .
net, ciaß das Hauptteil aus zwei, einen Winkel einschließenden ebenen Isolierglasscheiben gebildet sind t die man insbesondere
* mittels Silikon zusammenklebt. Außerdem ist vorgesehen, daß die beiden Isolierglasscheiben unterschiedlich lang sind. Bei den üblichen Dachneigungen entsteht dadurch eine recht günstige Form des Hohlkörpers.
jj Man kann die beiden Isolierglasscheiben des Hauptteils unmittelij
bar aneinander anstoßen lassen und miteinander verkleben. Dabei
läuft dann die eine, vorzugsweise die in Gebrauchsläge Obere Scheibe über die Kante der unteren Scheibe hinweg.
Weil aber die beiden Isolierglasscheiben nicht unbedingt einen rechten Winkel miteinander einschließen, vielmehr eher ein stumpfer Winkel vorgesehen ist, wird dem unmittelbaren Verkleben der einander zugeordneten Glasscheibenenden nicht der Vorzug gegeben.
In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Isolierglasscheiben zumindest des Hauptteils über ein Verbindungsprofil dicht miteinander verbunden sind. Das Verbindungsprofil sorgt für die richtige
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Zuordnung äer Isolierglasscheiben, insbesondere beim Hauptteil für die korrekte Winkelstellung. Weder bei stumpfem noch bei spitzem Winkel ergeben sich bei Verwendung eines solchen Verbindungsprofils Abdichtschwierigkeiten.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Verbindungsprofil zwei winklig zueinander angeordnete Einstecknuten für je eine Isolierglasscheibe des Hauptteils aufweist, wobei der Winkel der Einstecknuten zugleich der Winkel des winkelförmigen Hauptteils ist. Das Verbindungsprofil ist sehr formstabil. Als Material bietet sich insbesondere Kunststoff und als Fertigungsmethode das Spritzen an.
Bei der bevorzugten winkelförmigen Ausbildung des Hauptteils des Hohlkörpers verläuft je nach Einbaulage die untere Isolierglasscheibe des Hauptteils in etwa vertikaler Richtung, zumindest aber relativ steil. Dabei handelt es sich um diejenige Isolierglasscheibe, über welche man meistens nach außen schaut. Infolgedessen ist man besonders bestrebt, eine Verschmutzung dieses vorderen unteren Hohlkorperbereichs zu vermeiden, zu einer Verschmutzung kommt es beispielsweise dann, wenn der auf dem oberen rückwärtigen Teil des Hohlkörpers angesammelte Staub und Schmutz vom Regen abgeschwemmt wird und sich dann über diesen unteren, vorderen Teil ergießt.
Um nun dieses Abströmen des Sehmutzwassers nach vorne zu vermeiden, sieht eine Weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im Bereich der AUßerieeke des Winkelförmigen Hauptteils eine Regen-
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rinne angeordnet ist. Diese leitet das von oben kommende Schmutzwasser nach links und rechts ab, und dadurch vermeidet man eine Schlieren- und Streifenbildung an der darunter gelegenen, steil angeordneten, als Frontscheibe dienenden Isolierglasscheibe des Hauptteils.
Bei Verwendung eines Verbindungsprofils für die beiden Isolierglasscheiben des Hauptteils ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, daß die Regenrinne einstückig mit dem Verbindungsprofil des
Hauptteils gefertigt wird.
Damit das Schmutzwasser möglichst nicht über den vorderen, unteren Teil der Seitenwände abfließt, überragt die Regenrinne zweckmäßigerweise das Hauptteil beidseits.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Isolierglasscheiben des Hauptteils einen Winkel von etwa 60° bis 90° einschließen. Bei den üblichen Dachneigungen springt £ infolgedessen die untere Isolierglasscheibe gegenüber dem unteren Ende der oberen Isolierglasscheibe zurück, so daß man auch bei fehlender Regenrinne ein überfluten der unteren Scheibe durch Schmutzwasser nicht zu befürchten hat. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Außenecke mit einer Abtropfkante od. dgl. versehen ist.
Eine andere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Außenecke des winkelförmigen Hauptteils die jeweils äußere Scheibe jeder Isolierglasscheibe langer
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ist als die innere Scheibe, wobei die überstehenden Ränder aneianeinander anliegen und sie mit den zugeordneten Stirnflächen der beiden Isolierglasscheiben einen kanalförmigen, mit Dicht- und/oder Klebstoff gefüllten Hohlraum bilden. Diese Ausbildung der Winkelecke macht die Verwendung eines speziellen Verbindungsprofils für die beiden Isolierglasscheiben des Hauptteils überflüssig, da man die beiden Isolierglasscheiben unmittelbar aneinander anstoßen lassen kann. Dabei ist es aber nicht notwendig, daß sowohl die äußeren Scheiben als auch die inneren Scheiben aneinander anliegen. Es ist im Gegenteil vorteilhaft, wenn nur die inneren Scheiben aneinander anliegen und zwischen den äußeren Scheiben noch ein geringer Spaltraum bleibt, über welchen man den kanalfcrmigjn Hohlraum mit Dicht- und/oder Klebstoff füllen kann.
Unabhängig vom Material des Flügelrahmens sieht eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung vor, daß der freie Rand des wannenartigen Hohlkörpers in einer gemeinsamen Ebene gelegen ist C) und der Flügelrahmen eine dem Außenumfang etwa entsprechende, durch Falze od. dgl. gebildete Aufnahme zum Einsetzen des Hohlkörpers aufweist, wobei der Spaltraum zwischen den nach außen führenden Falzwänden und dem Außenwandbereich des Hohlkörpers mit Dicht- und/oder Klebstoff ausgefüllt ist. Unabhängig von der übrigen Querschnittsausbildung und Materialwahl kommt es demnach nur darauf an, daß der Flügelrahmen eine in seiner Tiefe begrenzte/ durch nach innen vorspringende Leisten od. dgl. gebildete
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Aufnahme zum Einstecken des Hohlkörperrandbereichs aufweist. Bei der Form des Hohlkörpers nach den Ansprüchen 7-5 verlaufen die beiden Seitenwände des letzteren in geringem Abstand von den nach außen führenden Falzseitenwänden, während die beiden geneigt zueinander stehenden Scheiben des Hauptteils mit den nach außen führenden Falzseitenwänden der Querholme einen Winkel einschließen. In diese ebenen oder keilförmigen Zwischenräume wird der Dicht- und/oder Klebstoff in bekannter Weise eingebracht, insbesondere mittels einer entsprechend dimensionierten Düse einer Kartusche oder anderen Vorrichtung.
Der Hohlkörper läßt sich leicht gegen einen anderen auswechseln.
Außerdem gestattet die rechteckige Umrißform eine Montage des Hohlkörpers in zwei um 180° gedrehten Lagen, wodurch man eine 'j entsprechende Anpassung an die unterschiedlichen Dachneigungen
gegebenenfalls vornehmen kann.
Wenn man lediglich Dichtstoff verwendet, so ist das sichere Fest-
"" ι ) halten des Hohlkörpers im Flügelrahmen bei den auftretenden Wind- und anderen Belastungen nicht mit der ausreichenden Sicherheit gewährleistet. Infolgedessen wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß zumindest die Randbereiche des Hohlkörper-Hauptteils mittels Niederhalteleisteü od. dgl. gesichert
i'i sind. Die Querschnittsforiii der Niederhalteleisten richtet sich nach dem Winkel, welchen die QuerholmauOenflache mit dem zugeordneten Randbereich des Hohlkörpers jeweils einschließen. Im übrigen kann man die Niederhalteleisten breiter ausführen als den Hohlkörper, heispielsweise so breit wie den Flügelrahmen. Aus op-
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tischen Gründen oder Wegen einer besonders zweckmäßigen und sicheren Art der Abdichtung kann man auch entlang der Seitenwände entsprechende Leisten vorsehen, welche mit den beiden Niederhälteleisten zusammen einen kompletten Rahmen bilden. Zweckmäßigerweise übergreifen die Niederhalteleisten od. dgl. einen den Spaltraum zwischen der Aufnahme des Flügelrahmens und dem darin
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ausfüllenden Dichtstoff, der vorzugsweise aus Silikon bestehen kann. Der Dichtstoff Untergreift dabei vorzugsweise die Stirnkante des Hohlkörpers.
Das Dachfenster kann in vorteilhafter Weise mit einem Sonnenschutzmittel, insbesondere einem Rollo oder einer Jaloüsette, im Bereich des Flügelrahmens ausgestattet sein. Wegen der besonderen wannenartigen Form des Hohlkörpers bietet sich die Innenmontage an.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist durch eine oder je eine Aus- und/oder Feststellvorrichtung für den Flügel gekennzeichnet. Diese Aus- und Feststellvorrichtung kann in der bei Dachfenstern mit Flügeln mit ebenen Scheiben bekannten Art ausgebildet sein. Dasselbe gilt für die Beschläge. In besonders bevorzugter Weise werden beim Klappflügel außenliegende Klapplager verwendet, welche die Dichtungsausbildung nicht stören.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläütöYt, Die Zeichnung zeigt verschiedene ÄUsführungsbeispiele der Erfindung, Hierbei stellen dar:
Fig, 1 Schematisch eine erste Ausführüftgsförm des Dachfensters in Verbindung mit drei verschiedenen Dachneigungen,
Fig, 2 ebenfalls schematisch eine Variante der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 3 perspektivisch in etwas größerem Abbildungsmaßstab das Dachfenster in geöffneter Stellung,
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4 u. 5 zwei verschiedene Ausbildungen der äußeren Ecke des gläsernen Hohlkörpers des Flügels,
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Längsmittelschnit-t im Bereich der oberen Klappachse,
Fig. 7 in explosionsartiger Darstellung den Flügelrahmen und den zugehörigen Hohlkörper,
Fig. 8 einen abgebrochenen Schnitt durch das in Gebrauchslage untere Fiügelende einer weiteren Variante,
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- 21 Fig, 9 schematisch in Seitenansicht und teilweise vertikal geschnitten eine weitere erfindungsgemäßen ÄusführUhgsform,
Wesentliche Bestandteile des Dachfensters sind sein fester Rahmen 1, sein daran angelenkter Flügelrahmen 2 und der die öffnung des
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dem in Gebrauchslage oberen Ende des festen Rahmens 1 angelenkt ist, es sich also um einen Klappflügel handelt, wie in Fig. 3 mit Vollinien dargestellt, so wird die Klappbffnung durch eine an sich bekannte, schwenkbar am festen Rahmen 1 oder an einem Futterkasten 4, an welchem der feste Rahmen 1 befestigt ist, angelenkte Ausstellvorrichtung 43 gesichert. Ein drehbarer Handgriff 5 dient zum Verriegeln des Flügelrahmens 2 gegenüber dem festen Rahmen 1 und man kann ihn auch zum Anheben und Niederziehen des Flügelrahmens 2 benutzen. Wenn der Flügel 47 auch als Schwingflügel verwendbar ist, wie dies in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien schematisch angedeutet wird, so kommt dem Handgriff 5 noch die Funktion eines Betätigungsorgans für einen Umschaltmechanismus zu. Mit diesem an sich bekannten und daher nicht näher dargestellten Umschaltmechanismus erreicht man, daß in der einen Griffstellung der Flügel 2 um die obere horizontale Achse 6 geklappt oder um eine etwa dem mittleren Bereich zugeordnete zweite horizontale Achse 7 schwingbewegt wird und daß gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 3 ein U-förmiger Hilfsrahmen 54 gegenüber dem festen Rahmen 1 verriegelt werden kann.
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Sowohl der feste Rahmen 1 als auch der Flügelrahmen 2 sind' in bevorzugter Weise aus Profilstäben, insbesondere aus KunststoffpröfilStäben aufgebaut, die mit innenliegenden Metallverstärkungen ausgestattet sein können. Man kann die Profile auf Gehrung arbeiten und thermisch miteinander verschweißen. Wie in Fig. 7 schematisch angedeutet, besitzt der Flügelrahmen 2 eine durch Falze 8 gebildete ÄU£nähme 3, xii wSlCilS uel Kühlkörper 3 iiü Sinns des Pfeils 10 eingesetzt werden kann. Gemäß Fig. 6 wird ein derartiger Falz 8 durch die beiden Profilstege 11 und 12 gebildet.
Die beiden Seitenwände 13 und 14 des Hohlkörpers 3, welche parallel zueinander verlaufen, erstrecken sich parallel zu der nach außen führenden Falzwandung bzw. zum Profilsteg 12 des zugeordneten Längsholms 15 bzw. 16 des Flügelrahmens 2. Demgegenüber schließen die beiden den Hauptteil 17 des Hohlkörpers 3 bildenden Isolierglasscheiben 18 und 19 gemäß Fig. 6 einen Winkel mit dem Profilsteg 12 bzw. 11 ein, der vom Winkel 20 abhängt, den die beiden Isolierglasscheiben 18 und 19 miteinander einschließen. Bei diesem Winkel 20 kann es sich gemäß Fig. 1 um einen spitzen Winkel im Bereich von etwa 60° bis 90° oder gemäß Fig. 2 um einen stumpfen Winkel handeln. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sieht einen in der Größenordnung von 90° liegenden Winkel 20 vor. Die Ausführungsform nach Fig. 1 hat den Vorteil, daß die in Gebrauchslage untere Isolierglasscheibe 19 gegenüber der oberen Isolierglasscheibe 18 bei den üblichen Neigungen eines Daches zurückspringt. Das über die obere Scheibe 18 abfließende Wasser
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strömt deshalb über die Kante 21 ab. Dadurch bleibt die untere
k Isolierglasscheibe 19 weitgehend trocken und sauber. Wenn man
hingegen gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel·
(Fig. 2) den von den beiden Isolierglasscheiben 18 und 19 eingeschlossenen Winkel 20 in der Größenordnung von 90° bis 130°
wählt, so fließt bei den üblichen Dachneigungen das Wasser von
der als Deckscheibe dienenden Isolierglasscheibe 18 über die als ? Frontscheibe dienende Isolierglasscheibe 19 zum unteren Dachbereich.
Die Scheibe 19 kann in einem solchen Falle dadurch von Schmutz-
s wasser freigehalten werden, daß man im Bereich der Kante 21 eine ·
Regenrinne 22 vorsieht (Fig. 4). Diese kann man beispielsweise ;
dadurch bilden, daß man am unteren Ende der Scheibe 18 ein ent- ;
sprechendes Profil oder auch nur eine ebene Leiste befestigt, \ beispielsweise anklebt. Diese Leiste erstreckt sich zumindest
über die Breite der Isolierglasscheibe 18. Vorzugsweise bildet ;
man sie etwas breiter aus, um das Schmutzwasser von den Seiten- ,
3 flächen 13 und 14 fernzuhalten. \
Bei einer besonderen Ausbildung des Eckbereichs des Hauptteils 17
(Fig. 4) kann man, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet,
die Regenrinne 2 auch dadurch bilden, daß man an einem Verbindungsprofil 23 einen zusätzlichen Steg 24 anbringt.
Eine einfache Form eines solchen Verbindungsprofils 23 ergibt 1
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sich, schematisch aus Fig. 4. Es weist zwei winklig zueinander angeordnete Aufnahmenuten 25 und 26 auf, deren Weite sich nach der Dicke der einzuschiebenden Isolierglasscheibe 18, 19 richtet. Der Winkel zwischen den Aufnahmenuten 25, 26 ist abhängig vom Winkel 20 des Hauptteils 17 des Hohlkörpers 3.
Eine andere Ausbildung der Winkelecke des Hauptteils 17 ergibt sich aus Fig. 5. Man erkennt, daß die jeweils außenliegende Scheibe 27, 28 langer ist als die kürzere Scheibe 29 bzw. 30 der-
selben Isolierglasscheibe 18 bzw. 19. Wenn man beispielsweise die kürzeren, inneren Scheiben 29 und 30 aneinander anliegen läßt, so bilden die Ränder der äußeren Scheiben 27 und 28 zusammen mit den Stirnseiten der beiden Isolierglasscheiben 18, 19 einen kanalförmigen Hohlraum 31 entlang der Ecke des Hauptteils 17. Dieser Hohlraum 31 kann, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, nach außen offen sein, so daß eine längsverlaufende Einfüllnut für einen Dicht-und/oder Klebstoff entsteht. Zweckmäßigerweise läßt man dabei die äußere Scheibe 27 der oberen Isolierglasscheibe 18 die ζ äußere Scheibe 28 der unteren Isolierglasscheibe 19 überlappen.
Der obere Flügelquerholm 33 (Fig. 6) besitzt eine Hohlkehle 32. Wenn der Flügel aus vier derartigen Holmen gebildet wird, entsteht durch die vier Hohlkehlen 32 die Aufnahme 9 (Fig. 7) für den Hohlkörper 3.
Während die parallelen Seitenwände 13 Und 14 des Hauptteils 17
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senkrecht auf dem Profilsteg 11 aufstehen, verläuft die Ebene der bedden Isolierglasscheiben 18 und 19 geneigt, insbesondere unterschiedlich geneigt, zur Ebene des zugeordneten Profilstegs 11 und damit natürlich auch zur Ebene des hierzu senkrechten Profilsteg 12. Die entstehenden Hohlräume werden beispielsweise in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise mit Dicht- und/oder Klebstoff ausgefüllt. Außerdem übergreift eine Niederhalteleiste 34 sowohl die Außenseite des oberen Flügelquerholms 33 als auch den oberen äußeren Rand der Isolierglasscheibe 18.
Der obere Querholm 35, welcher auf den oberen Querholm des Futterkastens 4 aufgesetzt ist, trägt eine vorstehende Leiste 36, die angeformt bein Kann. Außerdem läuft sie zumindest beim Klappflügel rundum. Wenigstens der oberen vorstehenden Leiste 36 ist ein sich über die gesamte Breite des Flügels erstreckendes Dichtelement 37 des oberen Flügelquerholms 33 zugeordnet. Es hat vorzugsweise die Gestalt eines flachen Schlauches oder wie in Fig. 6 die Gestalt eines flachen C. Ein C-Schenkel greift mit seinen beiden Längsrändern 38 und 39 in zwei gegeneinander randoffene Profilnuten 40 bzw. 41 des Flügelquerholms 33 ein und das freie Ende des anderen C-Schenkels liegt auf einer Innenleiste 42 dieses Flügelquerholms 33 auf. Außerdem ist die Außenseite des anderen C-Schenkels an die Stirnkante der vorstehenden Leiste 36 angedrückt .
Fig, 6 Zeigt die Schließstellung der Flügels. Sowohl bei ge^-
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schlossenem Flügel 47 als auch in jeder Klappöffnungsstellung liegt das Dichtelement 37 stets an der vorstehenden Leiste 3 6 an, so daß gegen das Dachfenster abfließendes Regenwasser nicht zwischen Flügelrahmen 2 und fester Rahmen 1 eindringen kann. Bei umlaufendem Dichtelement 37 und umlaufender Leiste 36 erreicht man auf diese Weise auch eine sichere Abdichtung des gesamten Flügelrahmens 2 gegenüber dem festen Rahmen 1 in der Schließstellung. Die maximale Klappöffnung ist normalerweise durch eine Ausstellvorrichtung vorgegeben, beispielsweise durch die drehbaren Ausstellarme 43 in Fig. 3.
Das ständige Anliegen des Dichtelements 37 an der oberen, quer verlaufenden, vorstehenden Leiste 36 erreicht man durch entsprechende Anordnung der oberen Klappachse 6. Gemäß Fig. 3 ist das entsprechende linke und rechte Klapplager außen am Flügelrahmen und a.m festen Rahmen 1 befestigt. Die geometrische Achse des Klapplagers 6 verläuft etwa durch die freie Kante der vorstehenden Leiste 36.
In Fig. 2 ist mit gestrichelten Linien die Höhe 44 markiert, welcha man durch die Verwendung eines wannenartigen Flügels 47 an Stelle eines ebenen Flügels gewinnt. In Fig. 6 ist dargestellt, wie der obere Querrand der Isolierglasscheibe 18 mittels einer Niederhalteleiste 34 gehalten und damit gesichert ist. Aus Fig. geht hervor, daß auch am unteren Flügelende eine ähnliche Niederhälteleiste 45 vorgesehen sein kann. Beide Niederhalteleisten 34*
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gewährleisten in Verbindung mit dem eingebrachten; fließfähigen Klebe- Und/oder Dichtstoff 46 ein sicheres Festhalten des Hohlkörpers 3 im Flügelrahmen 2. Im übrigen ist der Flügel als Ganzes mit 47 Und seihe Klapplager bzw. die Klapplager eines gegebenenfalls vorhandenen Hilfsrahmens mit 48 bezeichnet.
Anstelle der in Fig. 7 profilierten, insijeSGnSSxö winkelföririiycK Niederhaltleisten 34 und 45 # finden bei der in Fig. 8 gezeigten Variante flache Niederhalteleisten 49 Anwendung. Mit VolÜnien ist die Isolierglasscheibe 19 eingezeichnet und mit strichpunktierter Linie eine der Seitenwände 13 b\sw. 14. Man erkennt im Gegensatz zur Fig. 7, daß der Spaltraum zwischen der Aufnahme 9 und dem darin eingreifenden Randbereich des Hohlkörpers 3 durch einen Dichtstoff 46 wenigstens teilweise ausgefüllt ist. Es befindet sich ein solcher Dichtstoff 46 sowohl an der Außenseite als auch der Innenseite der Isolierglasscheibe 19. Beide Dichtstoffe 46 können ineinander übergehen und dadurch den gesamten Spaltraum um den Scheibenrand vollständig ausfüllen. In jedem Falle ist es aber zweckmäßig, Wenn der Dichtstoff 46 die Stirnkante der zugeordneten Isolierglasscheibe 19 untergreift. Wenn nun dieser Dichstoff 46 -r>.uch bei senkrecht stehender Isolierglasscheibe 13- v^n der Niederhalteleiste 49 übergriffen wird, so ist aufgrund der unlösbaren Verbindung von Dichtstoff 46 Und Isolierglasscheibe 13 der Hohlkörper 3 gegen ein Herausziehen aus der Aufnahme 9 bzw. aus den Falzen 8 einwandfrei gesichert. Darüber hinaus übernimmt
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der Dichtstoff 46 noch die eigentliche Aufgabe der Abdichtung Spaltraums gegen Eindringen von Nässe Und Schmutz,
Bei einem Dachfenster mit Klappflügel ist das Reinigen der Außenfläche im Gegensatz zum schwingflügel schwierig und teilweise nur unvollkommen durchzuführen.
Um auch hier eine Verbesserung zu schaffen/ d.h. eine einwandfreie Reinigung eines Klappflügels zu gewährleisten, wird gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Losung vorgeschlagen, daß bei einem Dachfenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 23 oberhalb des in Einbaulage oberen Querholms 35 des festen Rahmens 1 eine um eine zur Klappachse 6 des Flügelrahmens 2 etwa parallele obere Achse 52 drehbare Zusatzklappe 50 angeordnet ist. Letztere ermöglicht auch bei der bevorzugten Ausführungsform mit einem gläsernen Hohlkörper 3 dessen einwandfreie Außenreinigung. Bei geöffneter Zusatzklappe 50 ist die obere Isolierglasscheibe 18 gut zugänglich - die untere Isolierglasscheibe 19 kann bei geöffnetem Flügel 47 von unten her gereinigt werden-, während bei einem Flügelrahmen 2 mit ebener Verglasung die gesamte Außenfläche der Isolierglasscheibe über die von der Zusatzklappe 50 freigegebene Öffnung 51 geputzt werden kann.
Die Abdichtung der Zusatzklappe 50 im Bereich Ihrer Klappachse 52 erfolgt in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise ebenfalls über eine vorstehende Leiste 3 6 des festen Rahmens 1 und ein in jeder
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Zweckmäßigerweise liegt das sich über die Breite der Zusatzklappe 50 erstreckende Dichtelement 37 des in Einbauläge oberen Klappenendes in jeder Klappstellung an der quer zur Ebene des festen Rahmens i der Zusatzkiappe 5ü vorstehenden Leiste 3G an.
Darüber hinaus kann ein nach unten hin überstehendes Ende der Zusatzklappe 50 in der geschlossenen Stellung mit ihrem freien Querrand den oberen Querholm 33 des Flügels 47 übergreifen, wobei zwischen beide noch eine weitere Dichtung geschaltet sein kann. Dadurch fließt vom oberen Dachende ankommendes Wasser über die Zusatzklappe 50 Und deren freien Rand hinweg unmittelbar auf den Flügel 47 und von diesem zum unteren Dachrand hin ab.
In nicht näher gezeigter Weise kann die Zusatzklappe 50 ganz oder teilweise als Lüftungsvorrichtung, beispielsweise als Schieberlüftung, ausgebildet sein.
Um beim Putzen durch das obere Ende des Futterkastenens 4 nicht behindert zu werden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der gemeinsame Futterkasten 4 für den Flügel 47 und die Zusatzklappe 50 an seinem in Gebrauchslage oberen Ende ein die Öffnung des Futterkastens nach außen hin verengendes Querstück 53 aufweist. Wenn man die öffnungsweite der Zusatzklappe 50 begrenzt, so kann man die Neigung des Querstücks 53 entsprechend dieser öffnungsweite wählen, wie dies Fig. 9 zeigt.

Claims (28)

16 543 B/Lg ! Ansprüche
1. Dachfenster mit einem festen Rahmen (1) und einem ebenen Flügelrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen
(2> mit einem nach außen überstehenden, wannenartigen, aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material gefertigten Hohlkörper (3), vorzugsweise aus Isolierglas, versehen ist.
2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Klappflügel ausgebildeten Flügel (47) ein sich über die Flügelbreite erstreckendes Dichtelement (37) des oberen Flügelquerholms (33) in jeder Klappstellung des Flügels (47) an einer quer zur Ebene des festen Rahmens (1) vorstehenden Leiste (36) od. dgl. des oberen Querholms (35) des festen Rahmens (1) anliegt oder daß bei einem als Klapp- uad Schwingflügel ausgebildeten Flügel (47) ein sich zumindest über die Breite eines U-förmigen Hilfsrahmens erstreckendes Dichtelement (37) des Hilfsrahmens in jeder Klappstellung des Hilfsrahmens sowie in jeder Schwingstellung des Flügels (47) an einer quer zur Ebene des festen Rahmens (1) vorstehenden Leiste (36) od. dgl. des oberen Querholms (35) des festen Rahmens (1) anliegt.
3. Dachfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
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; sich die vorstehende Leiste (36) od. dgl. über alle Rahmenholme f des feststehenden Rahmens (1) und die Dichtleiste (37) über alle
% Rahmenholme des Klappflügels oder über die drei U-Schenkel des jf Hilfsrahmens des Klapp- und Schwingflügels erstrecken.
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4. Dachfenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (37) als flacher Schlauch oder im Quer-I schnitt U- oder C-förmiges Dichtelement (37) ausgebildet ist.
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5. Dachfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu-I mindest die Flügelholme aus Profilstäben, vorzugsweise Kunst-I stoff-Profilstäben, bestehen und das Dichtelement (37) mit zwei
\ Längsrändern (38, 39) in gegeneinander randoffenen Profilnuten ϊ (40, 41) gehalten ist.
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6. Dachfenster nach wenigstens einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Klappachse (6) im Bereich der vorstehenden, als Stehfalz ausgebildeten Leiste (36) des oberen Querholms (35) des festen Rahmens (1), insbesondere nahe der freien Stehfalzkante, angeordnet ist.
7. Dachfenster nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüs ehe, dadurch gekennzeichnet, daß de; Hohlkörper (3) aus einem im 3 Querschnitt winkel- oder bogenförmigen Hauptteil (17) und zwei dessen seitlichen Enden zugeordneten ebenen Seitenwänden (13, 14) besteht,
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8, Dachfenster iiach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwähde (13, 14) parallel zueinander verlaufen,
9, Dachfenster nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das HaUptteil (17) aus zwei, einen Winkel (20) einschließenden, ebenen IsöliergiassCheiben (18, 19) gebildet ist.
10, Dachfenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoiiergiasscheiben (16, 19) zumindest des Hauptteils (17) über ein Verbindungsprofil (23) dicht miteinander verbunden sind,
11, Dachfenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (23) zwei winklig zueinander angeordnete Eihstecknüten (25, 26) für je eine Isölierglasscheibe (18, 19) des Hauptteils (17) aufweist, wobei der Winkel der Einstecknuten zugleich der Winkel (20) des winkelförmigen Hauptteils (17) ist.
12. Dachfenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Außenecke des winkelförmigen Hauptteils (17) eine
V- Regenrinne (22) angeordnet ist.
13. Dachfenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (22) einstückig mit dem Verbindungsprofil (23) des Hauptteils (17) gefertigt ist.
14. Dachfenster nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (22) das Hauptteil (17) beidseits überragt.
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15. Dächfenster nach wenigstens einem de£ Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierglasscheiben (18, 19) des Hauptteils (17) einen Winkel (20) von etwa 60° bis 90° einschließen.
16. Dachfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 15/ dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Außenecke des winkelförmigen Hauptteils (17) die jev/eils äußere Scheibe (27, 28) jeder Isolierglasscheibe (18, 19) langer ist als die in-
/-V here Scheibe (29, 30), wobei die überstehenden Ränder einander Q
nahe sind oder aneinander anliegen und sie mit den zugeordneten Stirnflächen der beide Isolierglasscheiben (18, 19) einen kanalförmigen, mit Dicht-und/oder Klebstoff (46) gefüllten oder füllbaren Hohlraum (31) bilden.
17. Dachfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des wannenartigen Hohlkörpers (17) in einer gemeinsamen Ebene gelegen ist und der Flügelrahmen (2) eine dem Außenumfang etwa entsprechende, durch
^ Falze (8) od. dgl. gebildete Aufnahme (9) zum Einsetzen des Hohlkörpers (3) aufweist, wobei der Spaltraum zwischen den nach außen führenden Falzwänden (12) und dem Außenwandbereich des Hohlkörpers (3) mit Dicht- und/oder Klebstoff (46) ausgefüllt ist.
18. Dachfenster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Randbereiche des Hohlkörper-Hauptteils (17) mittels
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- 5 Niederhalteleisten (34/ 45, 49) od, dgl. gesichert sind.
19. Dachfenster nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhälteleisten (34, 45, 49) öd. dgl. einen den Spaltraum zwischen der Aufnahme (9) des Flügelrahmens (2) und dem darin eingreifenden Randbereich des Hohlkörpers (3) wenigstens teilweise ausfüllenden Dichtstoff (46), vorzugsweise aus Silikon, übergreifen, wobei der Dichtstoff (46) die Stirnkante des Hohlkörpers (3) vorzugsweise untergreift.
20. Dachfenster nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sonnenschutzmittel, insbesondere ein Rollo oder eine Jalousette, im Bereich des Flügelrahmens (2),
21. Dachfenster nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder je eine Aus- und/oder Feststellvorrichtung (43) für den Flügel (47).
22. Dachfenster nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch außenliegende Kläppläger (48)»
23. Dachfenster mit einem festen Rahmen (1) und einem ebenen Flügelrahmen (2) wobei der Flügelrahmen (2) bzw. der Flügel (47) in Einbaulage um eine obere horizontale Achse (6) klappbar ist, insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des in Einbaulage
Querholms (35) des festen Rahmens (1) eine um eine zur Kläppächse (6) des Flügelrahmens (2) etwa parallele obere Achse (52} drehbare ZUSatzklappe (50) angeordnet ist.
24. Dachfenster nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
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Dichtelement (37) des in Einbaulage oberen Klappenendes in jeder Klappstellung an einer quer zur Ebene eines festen Rahmens (1)
" der Zusatzklappe (50) vorstehenden Leiste (36) öd. dgl. anliegt.
25. Dachfenster nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen
{ gemeinsamen festen Rahmen (1) des Flügels (47) und der Zusatzklappe (50) .
26. Dachfenster nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklappe (50) in der geschlossenen Stellung mit ihrem freien Querrand den oberen Querholm (33) des Flügelrahinens (2) dichtend übergreift.
27. Dachfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzklappe (50) wenigstens
teilweise als Lüftungsvorrichtung, insbesondere als Schieberlüftung, ausgebildet ist.
28. Dachfenster nach wenigstens einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Futterkasten (4) für den Flügel (47) und die Zusatzklappe (50) an seinem in Gebrauchslage oberen Ende ein die öffnung nach außen hin verengendes Querstück (53) aufweist.
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