DE8624528U1 - Nachlaufeinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen - Google Patents

Nachlaufeinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen

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DE8624528U1
DE8624528U1 DE19868624528 DE8624528U DE8624528U1 DE 8624528 U1 DE8624528 U1 DE 8624528U1 DE 19868624528 DE19868624528 DE 19868624528 DE 8624528 U DE8624528 U DE 8624528U DE 8624528 U1 DE8624528 U1 DE 8624528U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

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Die vorliegende Neuerung betrifft eine Nachlaufeinrichtung zum Verbinden einer landwirtschaftlichen Maschine, wie z.B. eines Kreiselzettwenders mit einer Mehrpunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers, bestehend aus einem Dreipunktrahmen, an dem der Träghölm der Maschine derart angelenkt ist, daß er in Arbeitsstellung der Maschine um eine waagrechte und um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist aus einer Anordnung um den Tragholm in der Transportstellung in Längsrichtung des Schleppers und der Maschine auszurichten und aus einer Verriegelungseinrichtung, die in Arbeitsstellung der Maschine eine Verdrehung des Tragholms um die waagrechte Achse verhindert.
Heuwerbungsmaschinen, wie z.B. Kreiselzettwender, die über eine Nachlaufeinrichtung mit einem Schlepper verbunden sind, haben die Eigenschaft, bei Talfahrt gegen den Dreipunktrahmen hin einzuknicken aufgrund der quer zur Fahrtrichtung liegenden waagrechten Achse und die damit gegebene Schwenkmöglichkeit. Dadurch heben sich die Arbeitszinken vom Boden ab und nehmen das Rechgut nicht mehr vollständig auf.
Um dies zu verhindern, ist aus dem DE-GM 81 04 600 eine Nachlaufeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, mit der eine Relativbewegung eines Geräterahmens zum Dreipunktrahmen der Hebevorrichtung des Schleppers verhindert
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wird/ solange das Arbeitsgerät sich in der richtigen Arbeitsposition befindet. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Dreipunktrahmen und dem Geräterahmen eine Verriegelungseinrichtung eingeschaltet, die einen axial geführten Sperrie^ gel aufweist * der mit einer Ringnut versehen ist, in die ein federbelastetes Druckstück eingreift, in der der Arbeitslage des Arbeitsgerätes entsprechenden Axialstellung des Sperrriegels. Anstelle des Sperriegels kann auch eine Blattfeder vorgesehen sein, die einerseits am Geräterahmen und andererseits am Dreipunktrahmen angelenkt ist, wobei die wirksame Länge und die Vorspannung der Blattfeder veränderlich ist.
Mit dieser bekannten Nachlaufeinrichtung wird der Vorteil erzielt, daß in Arbeitsstellung der Maschine eine auf *lem Geräterahmen wirkende Rückstellkraft wirksam ist, mit der das Aufbäumen der Maschine verhindert wird. Diese Rückßtellkraft wirkt jedoch nicht mehr auf den Geräterahmen. Wenn die Maschine in ihrer Transportstellung ist/ da durch das Eigengewicht des Arbeitsgerätes die Verriegelungseinrichtung selbsttätig entriegelbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine derartige Nachlaufeinrichtung weiter zu verbessern und insbesondere dafür zu sorgen, daß auf den Tragholm eine ständige Rückstellkraft wirkt.
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Ausgehend von einer Nachlaufeinrichtüng der eingangs näher genannten Art, wird zur Losung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die Verriegelungseinrichtung mindestens ein vor^ spännbares Federelement aufweist, dessen eines Ende an einem Rahmenteil des Dreipunktrahmens befestigt ist.
Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung ist das andere Ende des Federelementes am Unterlenker der schlepperseitigen Mehrpunkt-Hebevorrichtung derart befestigt, daß sich das Federelement unter einem Winkel zur Längsachse des Tragholms erstreckt.
Vorzugsweise sind dabei zwei Federelemente vorgesehen, deren Längsachse einen Winkel miteinander einschließen und die die beiden Unterlenker der Mehrpunkt-Hebevorrichtung mit dem Rahmenteil verbinden; jedes Federelement ist vorteilhafterweise mit einer einstellbaren Vorspannungseinrichtung versehen.
Die Vorspanneinrichtung kann dabei aus einem Rohr bestehen, wobei die Feder des Federelementes eine im Rohr angeordnete vorgespannte Zugfeder ist; die Vorspanneinrichtung kann auch aus einem Rohr bestehen, das von einer Verstellspindel durchsetzt ist, wobei die Feder des Federelementes eine im Rohr angeordnete vorgespannte Druckfeder ist.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen·.
Figur1 1 einen Schnitt durch eine Nacjhlaüfeinrichtung in Arbeitsstellung eines Kreiselßettwenders mit der Verriegelungseinrichtung;
andere Ende des Federelementes am Querträger der Maschine derart befestigt, daß sich das Federelement im wesentlichen parallel zur Längsachse des Tragholmes erstreckt.
ι Auch in diesem Fall können zwei parallel zueinander verlau- J fende Federelemente vorgesehen sein und jedes Federelement %
kann mit einer Vorspanneinrichtung versehen sein. g
Vorzugsweise besteht in diesem Fall die Vorspanneinrich- |
tung aus einem Kniehebel, der drehbar an der am Rahmenteil i
des Dreipunktrahmens angeordnet ist und an dem die Feder [ des Federelementes angreift.
Mit der Neuerung wird also der Vorteil erzielt, daß insbesondere beim Arbeiten in Hanglagen mit starkem Gefalle ver- ( hindert wird, daß sich die Maschine nach vorne aufbäumt und daß auch in Transportstellung der Maschine eine ständige Rückstellkraft auf den Tragholm wirkt, solange die neuerungsgemäßen Federungselemente nicht ausgeklinkt werden.
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Figur 2 eine Draufsicht auf die Nachlaufe inr ichtung von Figur 1;
Figur 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Federelementes;
Figur 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Federelementes;
Figur 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Nachlaufeinrichtung in der Arbeitsstellung und
Figur 6 eine Draufsicht auf die Nachlaufeinrichtung von Figur 5.
In den Figuren/ in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, bezeichnet 1 den Tragholm einer landwirtschaftlichen Maschine, z.B. eines Kreiselzettwenders 2. Der Kreiselzettwender ist mit einer Vielzahl von rotierenden Zinkenarmen 4 ausgerüstet und stützt sich über ein Laufrad auf dem Boden ab. Seine Stellung zum Boden ist dabei derart gewählt, daß die in Arbeitsrichtung der Maschine gesehen vorne befindlichen Zinken 4 nur einen geringfügigen Abstand vom Boden aufweisen um so das Rechgut vollständig zu erfassen.
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Der Tragholm 1 ist um eine feststehende vertikale Schwenkachse 8 quer zur Fahrtrichtung des Kreiselzettwenders in Grenzen schwenkbar gelagert. Die vertikale Schwenkachse 8 ist am oberen Ende mit dem Dreipunktrahmen 6 über eine waagrechte quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 9 gelenicig verbunden. Das untere Ende der vertikalen Schwenkachse 8 ist in einem Langloch 18 geführt, das in einer mit dem Dreipunktrahmen 6 fest verbundenen Platte in Längsrichtung des Arbeitsgerätes vorgesehen ist.
An civjm dem Dreipunktrahmen benachbarten Ende des Tragholms 1 ist ein in Figur 2 deutlich erkennbarer Quersteg 10 vorgesehen/ der zusammen mit den beiden Anschlaglaschen 11 eine Vorrichtung bildet, mit der der Tragholm in der angehobenen Stellung zum Transport an einer Verschwenkung relativ zum Dreipunktrahmen gehindert wird. Die Schwenkbewegung des Tragholmes 1 um die Achse 9 ist ferner dadurch begrenzt, daß die Laschen 11 bei entsprechender Auslenkung an einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Anschlagplatte zur Anlage kommen.
in Figur 1 ist der Kreiselzettwender in seiner Arbeitsstellung gezeigt. Er kann dabei um die senkrechte Schwenkachse 8 in einem duirch das Zusammenwirken der Anschläge Il und der zugehörigen Platte bestimmten Winkelbereich beim Durchfahren Schwenkbewegungen ausführen. Wird der Kreiselzettwender aus einer seitlich ausgeschwenkten Lage mit Hilfe
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der Mehrpunkt-Hebevorrichtung 12 des Schleppers angehoben, dann schwenkt der Tragholm 1 infolge seines Eigengewichts um die waagrechte Achse 9 gegenüber dem Dreipunktrahmen 6, wobei sich die Anschläge 11 solange abwälzen bis sie beide anliegen. In dieser Stellung befindet sich der Tragholm 1 in seiner Mittelstellung, d.h. in der Längsachse des Schleppers und damit in Transportstellung. Dabei gleitet das untere Ende der vertikalen Achse 8 durch das Langloch 18 bis zum Anschlag am Dreipunktrahmen 6.
Um nun zu verhindern, daß es insbesondere bei starkem Gefälle dazu kommt, daß sich der Kreiselzettwender nach vorne aufbäumt, d.h. in Richtung zum Dreipunktrahmen hin einknickt, wodurch die Zinken 4 vom Boden abheben können, ist nun neuerungsgemäß eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel aus jeweils zwei Federelementen 15, 15' besteht, deren eines Ende an einem Rahmenteil 7 des Dreipunktrahmens 6 angelenkt ist und deren anderes Ende jeweils an einem Unterlenker 14 der schlepperseitigen Mehrpunkt-Hebevorrichtung 12 befestigt ist. Diese Federelemente 15, 15' verhindern eine Relativbewegung des Tragholmes 1 zum Dreipunktrahmen 6, wobei die Kraft, die auf das Rahmenteil 7 und damit den Tragholm 1 wirkt, einstellbar1 ist.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Figuren 1 und 2 handelt
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es sich bei den Federelementen 15 ^ 15' tun vorgespannte Zugfedern/ die innerhalb eines Rohres angeordnet sind, durch dessen Länge die Vorspannkraft der Feder bestimmt wird. Die Einhäftgüng der Zügfeder 15, 15' am Rahmenteil 7 des Dreipunktrahmens 6 kann in mehreren Längsstellungen erfolgen. Empfehlenswert ist es, die Einhängung in der kürzest möglichen Stellung mittels eines Querbolzens 16 vorzunehmen, damit die Feder des Federelementes 15, 15' bereits bei einer kleinen Längenabweichung wirksam ist. Durch das Vorsehen zweier Federelemente 15 15', die die beiden Unterlenker 14 der schlepperseitigen Hebevorrichtung mit dem Dreipunktrahmen 6 verbinden, ist ein Seitenversatz des Kreiselzettwenders beim Ansprechen der Federelemente ausgeschaltet.
Figur 3 zeigt ein Ausführüngsbeispiel einer vorgespannten Zugfeder, während Figur 4 ein Ausführungsbeispiel einer vorgespannten Druckfeder zeigt, wobei das die Feder aufnehmende Rohr von einer Verstellspindel 17 durchsetzt wird und die Vorspannkraft der Feder durch eine Verstelleinrichtung 22 einstellbar ist.
Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Nachlaufeinrichtung ist der Kreiselzettwender 2 wieder über eine vertikale Achse 8 und eine waagrechte Achse 9 mit dem Dreipunkt-
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rahmen 6 verbunden. Am Rahmenteil 7 des Dreipunktrahmens ist ein Anschlag 20 vorgesehen zur Verbindung des Querträgers 5 des Kreiselzettwenders mit dem Rahmenteil 7 mittels eines Federelementes 15* Das Federelement 15 beaufschlagt auch hier den Kreiselzettwender dahingehend/ daß die in Arbeitsrichtung gesehen vorderen Arbeitszinken 4 einen definierten geringfügigen Abstand zum Boden aufweisen.
Zwischen dem Anschlag 20 und dem Federelement 15 ist ein Kniehebel 19 eingeschaltet, der um eine waagrechte Achse 21 drehbar ist um so dem Federelement 15 eine entsprechende Vorspannung zu erteilen*
Wie Figur 6 erkennen läßt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Federelemente 15, 15' vorgesehen, die den Querträger 5 des Kreiselzettwenders dahingehend beaufschlagen, daß auch hier ein Seitenversatz der Maschine bei Ansprechen der Federelemehte vermieden wird. Der Kniehebel ist dann günstig, wenn für den Strassentransport die Federelemente entspannt werden sollen.
Beide Verriegelungsvorrichtungen können auch nachträglich an die Kreiselzettweder angebaut werden, da keinerlei bauliche Vorleistungen erforderlich sind.

Claims (10)

• · ···■ 11344 • · ·· fcillll 3 3 3 • 113 Z Haft ■ Berngruber - CzybulKa ° Patentanwälte 11G88 Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr Gottmadingen Nachlaufeinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen Schutz ansprüche
1. Nachlaufeinrichtung zum Verbinden einer landwirtschaft-
j liehen Maschine, wie z.B. eines Kreiselzettwenders mit
eirv^r Mehrpunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers, bestehend aus einem Dreipunktrahmen, an dem der Tragholm der Maschine derart angelenkt ist, daß er in Arbeitsstellung der Maschine um eine waagrechte und um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist, aus einer Anordnung um den Tragholm in der Transportstellung in Längsrichtung des Schleppers und der Maschine auszurichten und aus einer Verriegelungseinrichtung, die in Arbeitsstellung der Maschine die Verdrehung des Tragholms um die waagrechte Achse verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung mindestens ein vorspannbares Federelement (15, 15') aufweist, dessen eines Ende am Rahmenteil (7) des Dreipunktrahmens (6) befestigt ist.
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2. !Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Federelementes am Unterlenker (14) der schlepperseitigen Mehrpunkt-Hebevorrichtung derart befestigt ist, daß sich das Federelement unter einem Winkel zur Längsachse des Tragholms (1) erstreckt.
3. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federelemente vorgesehen sind, deren Längsachse einen Winkel miteinander einschließen und die die beiden Unterlenker der Mehrpunkt-Hebevorrichtung mit dem Rahmenteil des Dreipunktrahmens verbinden.
4. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement mit einer einstellbaren Vorspannungseinrichtung versehen ist.
5. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung aus einem Rohr besteht und daß die Feder des Federe lementes eine im Rohr angeordnete vorgespannte Zugfeder ist.
6. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung aus einism Rohr besteht, das von einer Verstellspindel (17) durchsetzt ist und daß die Feder des Federelementes eine im Rohr angeordnete vorgespannte Druckfeder ist.
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7* Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß das andere Ende des Federelementes am Querträger (5) der Maschine derart befestigt ist, daß sich das Federeiement im wesentlichen parallel zur Längsachse des Tragholmes (1) erstreckt.
8. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verlaufende Federelemente vorgesehen sind^
9. Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement mit einer Vorspannüngseinrichtung versehen ist.
10.Nachlaufeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung aus einem Kniehebel (19) besteht, der drehbar am Rahmenteil (7) des Dreipunktrahmens (6) angeordnet ist und an dem die Federn der Federelemente angreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2644320A1 (fr) * 1989-03-20 1990-09-21 Kuhn Sa Machine agricole avec au moins un rotor pour deplacer des produits se trouvant sur le sol
FR2858916A1 (fr) * 2003-08-19 2005-02-25 Pottinger Gmbh Geb Machine pour la fenaison
DE3835366B4 (de) * 1988-03-29 2011-06-09 Josef Nusser Vorrichtung zur Bodenanpassung der Arbeitswerkzeuge von Heumaschinen

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