DE60005268T2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Heuwerbungsmaschine ist aus der WO 96/15657 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Heuwerbungsmaschine zu schaffen, bei der Gutbearbeitungsglieder mit großen Abmessungen verwendet werden können. Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 erreicht. In der Transportlage nehmen die Gutbearbeitungsglieder eine niedrigere Position in bezug auf das Verbindungselement ein als wenn sie aus ihrer niedrigsten Arbeitslage nach oben geschwenkt werden.
  • Aus der DE-U-9015320 ist eine Heuwerbungsmaschine bekannt, bei der das Verbindungselement selbst nach unten gebogen werden kann, um die Gesamthöhe der Maschine während des Transports zu verringern.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine;
  • 2 eine schematische Rückansicht in Richtung des Pfeiles II in 1;
  • 3 eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in 2;
  • 4 eine schematische Schnittansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in 3 und
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Sperrmechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine. Die Maschine umfaßt ein Verbindungselement 1, das an einem Schlepper befestigt werden kann, wobei beiderseits des Verbindungselements 1 ein Gutbearbeitungsglied 2, 3 angeordnet ist. Das Verbindungselement 1 ist im wesentlichen als Träger 4 ausgeführt, der sich in Arbeitsrichtung erstreckt und mit einer Stütze und Rädern 5, 6 versehen ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Gutbearbeitungsglieder 2, 3 an sich bekannte Rechkörper, die antreibbar und um eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Achse drehbar sind.
  • Der Abstand der Rechkörper 2, 3 von einer sich in Arbeitsrichtung des Schleppers erstreckenden Mittelachse ist einstellbar, so daß die Arbeitsbreite des Rechens eingestellt werden kann, wie im folgenden näher erläutert ist. Beiderseits der Rückseite des Trägers 4 sind Zwischenelemente 7, 8 angeordnet, die um eine sich in Arbeitsrichtung erstreckende, im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar sind. Die Zwischenelemente 7, 8 sind jeweils mit Hilfe eines Steuerzylinders 9, 10 schwenkbar (siehe auch 2). Die Rechkörper 2, 3 sind ihrerseits an den Zwischenelementen 7, 8 befestigt und demzufolge mit dem Träger 4 in der Weise schwenkbar verbunden, daß sie zu Transportzwecken aus einer Arbeitslage nach oben geschwenkt werden können und zurück.
  • Die Maschine ist mit einem Schieber 12 versehen, der mit Hilfe eines weiteren Steuerzylinders 11 entlang des Trägers 4 bewegbar und mit den Gutbearbeitungsgliedern 2, 3 verbunden ist. Über eine Parallelogrammführung mit zwei parallelen Stangen 13, 14; 15, 16 ist jedes Zwischenelement 7, 8 mit dem entsprechenden Rechkörper 2, 3 in der Weise verbunden, daß die Ausrichtung des Rechkörpers 2, 3 in der Arbeitsrichtung in jeder Position gleich ist. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß der Rechkörper 2, 3 mit einer an sich bekannten Doppelradkonstruktion 17, 18 versehen werden kann, sondern auch den Vorzug, daß die Zinkenarme 19 in jeder Arbeitslage mit Hilfe eines einzigen gekrümmten Bewegungsweges gesteuert werden können.
  • Die Stangen 13, 14; 15, 16 sind an einem Ende um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit dem Zwischenelement 7, 8 verbunden. An ihrem anderen Ende sind sie um eine in der Arbeitslage ebenfalls im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit dem Rechkörper 2, 3 verbunden.
  • Über Stangen 20, 21 ist der Schieber (oder Schiebebügel) 12 mit jedem der Rechkörper 2, 3 verbunden. Diese Stangen 20, 21 sind jeweils an einem Ende um eine im wesentlichen horizontale Achse und um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit dem Schieber 12 verbunden und an ihrem anderen Ende um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit der entsprechenden Stange 13, 15 des Zwischenelements 7, 8 verbunden.
  • Dementsprechend kann mittels des Steuerzylinders 11 der Schieber 12 entlang des Trägers 4 bewegt werden, so daß der Abstand der Rechkörper 2, 3 zur Mittelachse der Maschine eingestellt werden kann. Mit Hilfe der Steuerzylinder 9, 10 können die Rechkörper 2, 3 nach oben geschwenkt werden.
  • Der Träger 4 und der Schieber 12 sind mit Sperrvorrichtungen zur Begrenzung ihrer Bewegung relativ zueinander versehen. Wie im folgenden näher erläutert, sind diese Sperrvorrichtungen derart ausgebildet, daß der Schieber 12 aus einer ersten (in 1 rechts gelegenen) Endposition, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper 2, 3 zur Mittelachse maximal ist (d. h. der maximalen Arbeitsbreite entspricht), nicht weiter als bis in eine Zwischenposition bewegbar ist, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper 2, 3 zur Mittelachse minimal ist (d. h. der minimalen Arbeitsbreite entspricht), es sei denn, die Rechkörper 2, 3 wurden vollständig hochgeschwenkt, in welchem Falle der Schieber 12 weiter in eine (in 1 links gelegene) zweite Endposition bewegbar ist, die der Transportlage der Rechkörper 2, 3 entspricht.
  • Die Sperrvorrichtungen umfassen eine Sperrstange 22, deren eines Ende über eine Federkonstruktion 23 mit dem Träger 4 verbunden ist, und deren anderes Ende durch einen Ring 24 an dem Schieber 12 hindurchgeführt und mit einem Anschlag 25 für den Ring 24 versehen ist, wobei ein Ende außerdem auf beiden Seiten mit einem Sperrstift 26; 27 versehen ist, der geeignet ist, mit einer Sperrplatte 28; 29 zusammenzuwirken, die mit einem schwenkbaren Zwischenelement 7; 8 verbunden ist.
  • Wie ebenfalls unter Bezugnahme auf die 3 und 4 näher erläutert ist, sind die Sperrplatten 28, 29 und die Sperrstifte 26, 27 derart ausgebildet, daß jede Sperrplatte 28; 29 den entsprechenden Sperrstift 26; 27 und damit die Sperrstange 22 blockiert, es sei denn, die Rechkörper 2; 3 wurden vollständig hochgeschwenkt, in welchem Falle die Sperrstifte 26; 27 mit Hilfe der Sperrstange 22 gegen Federkraft entlang der Sperrplatten 28; 29 oder durch sie hindurch bewegbar sind, so daß die Rechkörper 2; 3 in ihre Transportlage gelangen. Über die Sperrstange 22 zieht der Schieber 12 die Sperrstifte 26, 27 gegen die Sperrplatten 28, 29. Wenn die Rechkörper 2, 3 vollständig hochgeschwenkt sind, sind auch die Zwischenelemente 7, 8 mit den Sperrplatten 28, 29 hochgeschwenkt. In dieser Position können die Sperrstifte 26, 27 an den entsprechenden Sperrplatten 28, 29 entlanggleiten, so daß der Schieber 12 die Sperrstange 22 gegen Federkraft weiter nach links ziehen kann. Dadurch gelangen die Rechkörper 2, 3 in ihre niedrige Transportlage.
  • Außerdem sind die Sperrplatten 28, 29 und die Sperrstifte 26, 27 derart ausgebildet, daß jeder Sperrstift 26; 27 in der Transportlage der Rechkörper 2; 3 die entsprechende Sperrplatte 28; 29 blockiert, so daß die Zwischenelemente 7; 8 und mit ihnen die Rechkörper 2; 3 nicht nach unten schwenken können. Tatsache ist, daß die Sperrplatten 28, 29 nicht mehr nach unten schwenken können, wenn die Sperrstifte 26; 27 an den Sperrplatten 28, 29 entlanggleiten. Dadurch bilden die Sperrstifte 26, 27 und die Sperrplatten 28, 29 eine Sperrvorrichtung, die sicherstellt, daß die Rechkörper 2, 3 nicht direkt aus der Transportlage nach unten geschwenkt werden können.
  • Die Maschine ist folglich derart ausgebildet, daß die vollständig hochgeschwenkten Gutbearbeitungsglieder 2, 3 eine Bewegung ausführen können, die relativ zu dem Träger 4 eine nach unten gerichtete Komponente aufweist, wodurch die Gutbearbeitungsglieder 2, 3 in eine Transportlage gebracht werden können, in der sie eine niedrigere Position einnehmen als wenn sie aus dieser Arbeitslage, in der ihr Abstand zur Mittelachse minimal ist, nach oben geschwenkt werden.
  • 2 zeigt zur weiteren Veranschaulichung eine schematische Rückansicht in Richtung des Pfeiles II in 1. Die Transportlage der Rechkörper 2, 3 ist mit strichlierten Linien bezeichnet.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in 2. Die Zwischenelemente 7, 8 sind nach unten geschwenkt, und die Sperrplatten 28, 29 blockieren die Sperrstifte 26, 27.
  • 4 ist ein schematischer Schnitt in Richtung der Pfeile IV-IV in 3. Auch in 4 sind die Zwischenelemente 7, 8 nach unten geschwenkt, und die Sperrplatten 28, 29 blockieren die Sperrstifte 26, 27. Durch Pfeile ist bezeichnet, wie die Zwischenelemente 7, 8 hochgeschwenkt werden können. Dann können die Sperrstifte 26, 27 über die Sperrplatten 28, 29 hinausbewegt werden.
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines weiteren Sperrmechanismus. Dabei sind die Sperrvorrichtungen 22 bis 34 so ausgebildet, daß der Schieber 12 aus einer ersten Endposition, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper 2, 3 zur Mittelachse maximal ist, nicht weiter als bis in eine Zwischenposition bewegbar ist, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper 2, 3 zur Mittelachse minimal ist, es sei denn, die Rechkörper 2, 3 wurden über einen bestimmten Winkel α nach oben geschwenkt, in welchem Falle der Schieber 12 weiter in eine zweite Endposition bewegt werden kann, die, nachdem die Rechkörper 2, 3 vollständig hochgeschwenkt wurden, der Transportlage der Rechkörper 2, 3 entspricht.
  • Zu diesem Zweck sind die Elemente 22 bis 27 in derselben Weise ausgebildet, wie oben bei der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben. Die Sperrplatten 28, 29 blockieren wieder die Sperrstifte 26, 27, diesmal aber nur so lange, bis die Rechkörper 2, 3 über einen Winkel α von beispielsweise etwa 35 Grad nach oben geschwenkt worden sind. Dann bewegen sich die Sperrstifte 26, 27 (durch die oder) entlang der Sperrplatten 28, 29, so daß sich der Schieber 12 ganz nach links bewegen kann. Außerdem können die Rechkörper 2, 3 aus einer Arbeitslage nicht weiter als über den Winkel α nach oben geschwenkt werden. Zu diesem Zweck sind mit der Sperrstange 22 verbundene Stifte 30 vorgesehen, die, nachdem sie über den Winkel α geschwenkt worden sind, die Unterseite der Sperrplatten 28, 29 blockieren. Wenn sich der Schieber 12 ganz nach links (in die zweite Endposition) bewegt, wird die Sperrstange 22 mit den Stiften 30 mitgenommen, so daß die Sperrplatten 28, 29 weiter schwenken können und die Rechkörper 2, 3 vollständig hochgeschwenkt werden können.
  • Ein Anschlag 31, der das hochgeklappte Ende der Stange 21 auf der Seite des Trägers 4 blockiert, stellt dann sicher, daß sich der Schieber 12 nicht mehr nach rechts bewegen kann. Außerdem bewegen sich Stifte 32 unter Federdruck in Öffnungen 33 der Sperrplatten 28, 29, so daß die vollständig hochgeschwenkten Rechkörper 2, 3 nicht seitwärts nach unten schwenken können. Nun hat die Maschine die Transportlage erreicht und ist verriegelt.
  • Zum Entriegeln der Maschine sind die Stifte 32 durch Seile oder Stangen 34 mit dem Gehäuse des Steuerzylinders 11 verbunden, wobei das Gehäuse in einer schlitzförmigen Öffnung angeordnet ist. Weil der Anschlag 31 den Schieber 12 blockiert, bewegt sich das Gehäuse beim Aktivieren des Steuerzylinders 11 in der schlitzförmigen Öffnung nach links und zieht folglich die Stifte 32 aus den Öffnungen 33. Infolgedessen können die Rechkörper 2, 3 wieder nach unten schwenken, bis sie den Winkel α durchlaufen haben. Dann blockieren die Sperrstifte 26, 27 die Sperrplatten 28, 29, und die Glieder 2, 3 können sich nicht weiter nach unten bewegen. Erst jetzt kann sich der Schieber 12 wieder über den Anschlag 31 hinausbewegen, so daß die Federkonstruktion 23 die Sperrstifte 26, 27 wieder nach rechts ziehen kann, so daß die Sperrplatten 28, 29 weiter nach unten schwenken können. Infolgedessen können sich die Rechkörper 2, 3 wieder nach unten in eine Arbeitslage bewegen. Auch die Stifte 30 werden wieder aktiv.
  • Auf diese Weise können die Glieder 2, 3 der Maschine aus einer Arbeitslage maximal über den Winkel α nach oben geklappt werden. Dabei muß der Schieber ganz nach links bewegt werden, so daß die Maschine ihre schmalste Position einnimmt. Sodann können die Glieder 2, 3 vollständig hochgeklappt werden, so daß die Maschine die äußerst niedrige, kompakte Transportlage einnimmt, in der die Glieder 2, 3 außerdem zuverlässig verriegelt sind. Ein großer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Maschine keine hohe Position einnimmt, nicht einmal wenn sie hochgeklappt ist.
  • Folglich ist die Maschine derart ausgebildet, daß die Rechkörper 2, 3, wenn sie sich in einer Position befinden, die durch (teilweises oder vollständiges) Hochschwenken aus ihrer niedrigsten Arbeitslage erreicht werden kann, eine Bewegung ausführen können, die eine Komponente in Richtung des Trägers 4 aufweist. Dadurch können die Glieder 2, 3 in eine Transportlage gebracht werden, in der sie eine niedrigere Position einnehmen als wenn sie aus ihrer niedrigsten Arbeitslage nach oben geschwenkt werden.

Claims (17)

  1. Heuwerbungsmaschine, die auf beiden Seiten eines Verbindungselements (1), das an einen Schlepper anschließbar ist, mit einem Gutbearbeitungsglied (2, 3) versehen ist, das antreibbar und um eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, und dessen Abstand zu einer sich in Arbeitsrichtung des Schleppers erstreckenden Mittelachse von einer ersten Arbeitslage, in welcher der Abstand des Gutbearbeitungsgliedes zur Mittelachse am größten ist, in eine Zwischenarbeitslage einstellbar ist, in welcher der Abstand des Gutbearbeitungsgliedes zur Mittelachse am kleinsten ist, wobei das Gutbearbeitungsglied (2, 3) an dem Verbindungselement (1) schwenkbar angeordnet ist, so daß es zu Transportzwecken aus der Zwischenarbeitslage nach oben und zurück geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (7 bis 16, 20 bis 34) vorhanden sind, die bewirken, daß die Gutbearbeitungsglieder (2, 3), wenn sich diese in der hochgeschwenkten Position befinden, eine Bewegung durchführen, die eine Komponente in Richtung des Verbindungselements (1) aufweist, um die Gutbearbeitungsglieder (2, 3) relativ zu dem Verbindungselement (1) nach unten in eine Transportlage zu bewegen, in der sie eine niedrigere Lage als in der aus der Zwischenarbeitslage hochgeschwenkten Position einnehmen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit Sperrvorrichtungen (26 bis 29, 31 bis 34) versehen ist, die si cherstellen, daß die Gutbearbeitungsglieder (2, 3) aus der Transportlage nicht direkt nach unten geschwenkt werden können.
  3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) als sich in Arbeitsrichtung erstreckender Träger (4) ausgeführt ist, wobei der Träger (4) auf beiden Seiten gelenkig mit einem Zwischenelement (7; 8) verbunden ist, das mittels eines Steuerzylinders (9; 10) schwenkbar ist, und an dem das Gutbearbeitungsglied (2; 3) angebracht ist.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) mit Rädern (5, 6) versehen ist.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einem Schieber (12) versehen ist, der entlang des Trägers (4) mittels eines Steuerzylinders (11) bewegbar und mit den Gutbearbeitungsgliedern (2, 3) verbunden ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (7; 8) mit dem entsprechenden Gutbearbeitungsglied (2; 3) durch mindestens eine Stange (13; 15) verbunden ist, die an einem Ende um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikal ausgerichtete Achse schwenkbar mit dem Zwischenelement (7; 8) verbunden ist.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) mit jedem der Gutbearbeitungsglieder (2, 3) durch Stangen (20, 21) verbunden ist, die jeweils an einem Ende um eine im wesentlichen horizontale Achse sowie um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit dem Schieber (12) und am anderen Ende um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit der entsprechenden Stange (13, 15) des Zwischenelements (7, 8) verbunden sind.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (7, 8) mit dem entsprechenden Gutbearbeitungsglied (2; 3) durch eine Parallelogrammkonstruktion mit zwei parallelen Stangen (13, 14; 15, 16) in der Weise verbunden ist, daß die Ausrichtung des Gutbearbeitungsgliedes (2; 3) in Arbeitsrichtung in jeder Position gleich ist.
  9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gutbearbeitungsglied (2; 3) mit einer Doppelradkonstruktion (17; 18) versehen ist.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) und der Schieber (12) mit Sperrvorrichtungen (22 bis 34) zur Begrenzung ihrer Bewegung relativ zueinander versehen sind.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (22 bis 29) derart ausgebildet sind, daß der Schieber (12) von einer ersten Endposition, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Gutbearbeitungsglieder (2, 3) zur Mittelachse am größten ist, nicht weiter als bis in eine Zwischenposition bewegbar ist, die der Ar beitslage entspricht, in der der Abstand der Gutbearbeitungsglieder (2, 3) zur Mittelachse am kleinsten ist, es sei denn, die Gutbearbeitungsglieder (2, 3) wären vollständig hochgeschwenkt, in welchem Falle der Schieber (12) ferner in eine zweite Endposition bewegbar ist, die der Transportposition der Gutbearbeitungsglieder (2, 3) entspricht.
  12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (22 bis 29) eine Sperrstange (22) umfassen, deren eines Ende über eine Federkonstruktion (23) mit dem Träger (4) verbunden ist und deren anderes Ende durch einen Ring (24) an dem Schieber (12) hindurchgeführt und mit einem Anschlag (25) für den Ring (24) versehen ist, wobei ein Ende ferner auf beiden Seiten mit einem Sperrstift (26; 27) versehen ist, der geeignet ist, mit einer Sperrplatte (28; 29) zusammenzuwirken, welche mit einem schwenkbaren Zwischenelement (7; 8) verbunden ist.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (28, 29) und die Sperrstifte (26, 27) derart ausgebildet sind, daß jede Sperrplatte (28; 29) den entsprechenden Sperrstift (26; 27) und damit die Sperrstange (22) blockiert, es sei denn, die Gutbearbeitungsglieder (2; 3) wären vollständig hochgeschwenkt, in welchem Fall die Sperrstifte (26; 27) mit Hilfe der Sperrstange (22) gegen die Kraft einer Feder an den Sperrplatten (28; 29) entlang oder durch sie hindurch bewegbar sind, so daß die Gutbearbeitungsglieder (2; 3) in ihre Transportlage gelangen.
  14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (28, 29) und die Sperrstifte (26, 27) derart ausgebildet sind, daß in der Transportlage der Gutbearbeitungsglieder (2, 3) jeder Sperrstift (26; 27) die entsprechende Sperrplatte (28; 29) blockiert, so daß die Zwischenelemente (7, 8) und mit ihnen die Gutbearbeitungsglieder (2, 3) nicht nach unten schwenken können.
  15. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (22 bis 34) derart ausgebildet sind, daß der Schieber (12) von einer ersten Endposition, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper (2, 3) zur Mittelachse am größten ist, nicht weiter als bis in eine Zwischenposition bewegbar ist, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper (2, 3) zur Mittelachse am kleinsten ist, es sei denn, die Rechkörper (2, 3) wären um einen bestimmten Winkel α hochgeschwenkt, in welchem Falle der Schieber (12) ferner in eine zweite Endposition bewegbar ist, die nach dem vollständigen Hochschwenken der Rechkörper (2, 3) der Transportposition der Rechkörper (2, 3) entspricht.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (22 bis 34) ferner derart ausgebildet sind, daß die Gutbearbeitungsglieder (2, 3) aus einer Arbeitslage nur über den Winkel α nach oben geschwenkt werden können, wonach der Schieber (12) in die zweite Endposition bewegt werden kann, worauf die Gutbearbeitungsglieder (2, 3) vollständig hochgeschwenkt werden können.
  17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (22 bis 34) ferner derart ausgebildet sind, daß die vollständig hochgeschwenkten Gutbearbeitungsglieder (2, 3) nicht in seitlicher Richtung nach unten schwenken können.
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