DE60005268T2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Heuwerbungsmaschine ist aus der WO 96/15657 bekannt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Heuwerbungsmaschine zu schaffen, bei der Gutbearbeitungsglieder mit großen Abmessungen verwendet werden können. Gemäß der Erfindung wird dies durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 erreicht. In der Transportlage nehmen die Gutbearbeitungsglieder eine niedrigere Position in bezug auf das Verbindungselement ein als wenn sie aus ihrer niedrigsten Arbeitslage nach oben geschwenkt werden.
- Aus der
DE-U-9015320 ist eine Heuwerbungsmaschine bekannt, bei der das Verbindungselement selbst nach unten gebogen werden kann, um die Gesamthöhe der Maschine während des Transports zu verringern. - Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine; -
2 eine schematische Rückansicht in Richtung des Pfeiles II in1 ; -
3 eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in2 ; -
4 eine schematische Schnittansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in3 und -
5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Sperrmechanismus gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. -
1 ist eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine. Die Maschine umfaßt ein Verbindungselement1 , das an einem Schlepper befestigt werden kann, wobei beiderseits des Verbindungselements1 ein Gutbearbeitungsglied2 ,3 angeordnet ist. Das Verbindungselement1 ist im wesentlichen als Träger4 ausgeführt, der sich in Arbeitsrichtung erstreckt und mit einer Stütze und Rädern5 ,6 versehen ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Gutbearbeitungsglieder2 ,3 an sich bekannte Rechkörper, die antreibbar und um eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Achse drehbar sind. - Der Abstand der Rechkörper
2 ,3 von einer sich in Arbeitsrichtung des Schleppers erstreckenden Mittelachse ist einstellbar, so daß die Arbeitsbreite des Rechens eingestellt werden kann, wie im folgenden näher erläutert ist. Beiderseits der Rückseite des Trägers4 sind Zwischenelemente7 ,8 angeordnet, die um eine sich in Arbeitsrichtung erstreckende, im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar sind. Die Zwischenelemente7 ,8 sind jeweils mit Hilfe eines Steuerzylinders9 ,10 schwenkbar (siehe auch2 ). Die Rechkörper2 ,3 sind ihrerseits an den Zwischenelementen7 ,8 befestigt und demzufolge mit dem Träger4 in der Weise schwenkbar verbunden, daß sie zu Transportzwecken aus einer Arbeitslage nach oben geschwenkt werden können und zurück. - Die Maschine ist mit einem Schieber
12 versehen, der mit Hilfe eines weiteren Steuerzylinders11 entlang des Trägers4 bewegbar und mit den Gutbearbeitungsgliedern2 ,3 verbunden ist. Über eine Parallelogrammführung mit zwei parallelen Stangen13 ,14 ;15 ,16 ist jedes Zwischenelement7 ,8 mit dem entsprechenden Rechkörper2 ,3 in der Weise verbunden, daß die Ausrichtung des Rechkörpers2 ,3 in der Arbeitsrichtung in jeder Position gleich ist. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß der Rechkörper2 ,3 mit einer an sich bekannten Doppelradkonstruktion17 ,18 versehen werden kann, sondern auch den Vorzug, daß die Zinkenarme19 in jeder Arbeitslage mit Hilfe eines einzigen gekrümmten Bewegungsweges gesteuert werden können. - Die Stangen
13 ,14 ;15 ,16 sind an einem Ende um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit dem Zwischenelement7 ,8 verbunden. An ihrem anderen Ende sind sie um eine in der Arbeitslage ebenfalls im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit dem Rechkörper2 ,3 verbunden. - Über Stangen
20 ,21 ist der Schieber (oder Schiebebügel)12 mit jedem der Rechkörper2 ,3 verbunden. Diese Stangen20 ,21 sind jeweils an einem Ende um eine im wesentlichen horizontale Achse und um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit dem Schieber12 verbunden und an ihrem anderen Ende um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit der entsprechenden Stange13 ,15 des Zwischenelements7 ,8 verbunden. - Dementsprechend kann mittels des Steuerzylinders
11 der Schieber12 entlang des Trägers4 bewegt werden, so daß der Abstand der Rechkörper2 ,3 zur Mittelachse der Maschine eingestellt werden kann. Mit Hilfe der Steuerzylinder9 ,10 können die Rechkörper2 ,3 nach oben geschwenkt werden. - Der Träger
4 und der Schieber12 sind mit Sperrvorrichtungen zur Begrenzung ihrer Bewegung relativ zueinander versehen. Wie im folgenden näher erläutert, sind diese Sperrvorrichtungen derart ausgebildet, daß der Schieber12 aus einer ersten (in1 rechts gelegenen) Endposition, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper2 ,3 zur Mittelachse maximal ist (d. h. der maximalen Arbeitsbreite entspricht), nicht weiter als bis in eine Zwischenposition bewegbar ist, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper2 ,3 zur Mittelachse minimal ist (d. h. der minimalen Arbeitsbreite entspricht), es sei denn, die Rechkörper2 ,3 wurden vollständig hochgeschwenkt, in welchem Falle der Schieber12 weiter in eine (in1 links gelegene) zweite Endposition bewegbar ist, die der Transportlage der Rechkörper2 ,3 entspricht. - Die Sperrvorrichtungen umfassen eine Sperrstange
22 , deren eines Ende über eine Federkonstruktion23 mit dem Träger4 verbunden ist, und deren anderes Ende durch einen Ring24 an dem Schieber12 hindurchgeführt und mit einem Anschlag25 für den Ring24 versehen ist, wobei ein Ende außerdem auf beiden Seiten mit einem Sperrstift26 ;27 versehen ist, der geeignet ist, mit einer Sperrplatte28 ;29 zusammenzuwirken, die mit einem schwenkbaren Zwischenelement7 ;8 verbunden ist. - Wie ebenfalls unter Bezugnahme auf die
3 und4 näher erläutert ist, sind die Sperrplatten28 ,29 und die Sperrstifte26 ,27 derart ausgebildet, daß jede Sperrplatte28 ;29 den entsprechenden Sperrstift26 ;27 und damit die Sperrstange22 blockiert, es sei denn, die Rechkörper2 ;3 wurden vollständig hochgeschwenkt, in welchem Falle die Sperrstifte26 ;27 mit Hilfe der Sperrstange22 gegen Federkraft entlang der Sperrplatten28 ;29 oder durch sie hindurch bewegbar sind, so daß die Rechkörper2 ;3 in ihre Transportlage gelangen. Über die Sperrstange22 zieht der Schieber12 die Sperrstifte26 ,27 gegen die Sperrplatten28 ,29 . Wenn die Rechkörper2 ,3 vollständig hochgeschwenkt sind, sind auch die Zwischenelemente7 ,8 mit den Sperrplatten28 ,29 hochgeschwenkt. In dieser Position können die Sperrstifte26 ,27 an den entsprechenden Sperrplatten28 ,29 entlanggleiten, so daß der Schieber12 die Sperrstange22 gegen Federkraft weiter nach links ziehen kann. Dadurch gelangen die Rechkörper2 ,3 in ihre niedrige Transportlage. - Außerdem sind die Sperrplatten
28 ,29 und die Sperrstifte26 ,27 derart ausgebildet, daß jeder Sperrstift26 ;27 in der Transportlage der Rechkörper2 ;3 die entsprechende Sperrplatte28 ;29 blockiert, so daß die Zwischenelemente7 ;8 und mit ihnen die Rechkörper2 ;3 nicht nach unten schwenken können. Tatsache ist, daß die Sperrplatten28 ,29 nicht mehr nach unten schwenken können, wenn die Sperrstifte26 ;27 an den Sperrplatten28 ,29 entlanggleiten. Dadurch bilden die Sperrstifte26 ,27 und die Sperrplatten28 ,29 eine Sperrvorrichtung, die sicherstellt, daß die Rechkörper2 ,3 nicht direkt aus der Transportlage nach unten geschwenkt werden können. - Die Maschine ist folglich derart ausgebildet, daß die vollständig hochgeschwenkten Gutbearbeitungsglieder
2 ,3 eine Bewegung ausführen können, die relativ zu dem Träger4 eine nach unten gerichtete Komponente aufweist, wodurch die Gutbearbeitungsglieder2 ,3 in eine Transportlage gebracht werden können, in der sie eine niedrigere Position einnehmen als wenn sie aus dieser Arbeitslage, in der ihr Abstand zur Mittelachse minimal ist, nach oben geschwenkt werden. -
2 zeigt zur weiteren Veranschaulichung eine schematische Rückansicht in Richtung des Pfeiles II in1 . Die Transportlage der Rechkörper2 ,3 ist mit strichlierten Linien bezeichnet. -
3 ist eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in2 . Die Zwischenelemente7 ,8 sind nach unten geschwenkt, und die Sperrplatten28 ,29 blockieren die Sperrstifte26 ,27 . -
4 ist ein schematischer Schnitt in Richtung der Pfeile IV-IV in3 . Auch in4 sind die Zwischenelemente7 ,8 nach unten geschwenkt, und die Sperrplatten28 ,29 blockieren die Sperrstifte26 ,27 . Durch Pfeile ist bezeichnet, wie die Zwischenelemente7 ,8 hochgeschwenkt werden können. Dann können die Sperrstifte26 ,27 über die Sperrplatten28 ,29 hinausbewegt werden. -
5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines weiteren Sperrmechanismus. Dabei sind die Sperrvorrichtungen22 bis34 so ausgebildet, daß der Schieber12 aus einer ersten Endposition, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper2 ,3 zur Mittelachse maximal ist, nicht weiter als bis in eine Zwischenposition bewegbar ist, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper2 ,3 zur Mittelachse minimal ist, es sei denn, die Rechkörper2 ,3 wurden über einen bestimmten Winkel α nach oben geschwenkt, in welchem Falle der Schieber12 weiter in eine zweite Endposition bewegt werden kann, die, nachdem die Rechkörper2 ,3 vollständig hochgeschwenkt wurden, der Transportlage der Rechkörper2 ,3 entspricht. - Zu diesem Zweck sind die Elemente
22 bis27 in derselben Weise ausgebildet, wie oben bei der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben. Die Sperrplatten28 ,29 blockieren wieder die Sperrstifte26 ,27 , diesmal aber nur so lange, bis die Rechkörper2 ,3 über einen Winkel α von beispielsweise etwa 35 Grad nach oben geschwenkt worden sind. Dann bewegen sich die Sperrstifte26 ,27 (durch die oder) entlang der Sperrplatten28 ,29 , so daß sich der Schieber12 ganz nach links bewegen kann. Außerdem können die Rechkörper2 ,3 aus einer Arbeitslage nicht weiter als über den Winkel α nach oben geschwenkt werden. Zu diesem Zweck sind mit der Sperrstange22 verbundene Stifte30 vorgesehen, die, nachdem sie über den Winkel α geschwenkt worden sind, die Unterseite der Sperrplatten28 ,29 blockieren. Wenn sich der Schieber12 ganz nach links (in die zweite Endposition) bewegt, wird die Sperrstange22 mit den Stiften30 mitgenommen, so daß die Sperrplatten28 ,29 weiter schwenken können und die Rechkörper2 ,3 vollständig hochgeschwenkt werden können. - Ein Anschlag
31 , der das hochgeklappte Ende der Stange21 auf der Seite des Trägers4 blockiert, stellt dann sicher, daß sich der Schieber12 nicht mehr nach rechts bewegen kann. Außerdem bewegen sich Stifte32 unter Federdruck in Öffnungen33 der Sperrplatten28 ,29 , so daß die vollständig hochgeschwenkten Rechkörper2 ,3 nicht seitwärts nach unten schwenken können. Nun hat die Maschine die Transportlage erreicht und ist verriegelt. - Zum Entriegeln der Maschine sind die Stifte
32 durch Seile oder Stangen34 mit dem Gehäuse des Steuerzylinders11 verbunden, wobei das Gehäuse in einer schlitzförmigen Öffnung angeordnet ist. Weil der Anschlag31 den Schieber12 blockiert, bewegt sich das Gehäuse beim Aktivieren des Steuerzylinders11 in der schlitzförmigen Öffnung nach links und zieht folglich die Stifte32 aus den Öffnungen33 . Infolgedessen können die Rechkörper2 ,3 wieder nach unten schwenken, bis sie den Winkel α durchlaufen haben. Dann blockieren die Sperrstifte26 ,27 die Sperrplatten28 ,29 , und die Glieder2 ,3 können sich nicht weiter nach unten bewegen. Erst jetzt kann sich der Schieber12 wieder über den Anschlag31 hinausbewegen, so daß die Federkonstruktion23 die Sperrstifte26 ,27 wieder nach rechts ziehen kann, so daß die Sperrplatten28 ,29 weiter nach unten schwenken können. Infolgedessen können sich die Rechkörper2 ,3 wieder nach unten in eine Arbeitslage bewegen. Auch die Stifte30 werden wieder aktiv. - Auf diese Weise können die Glieder
2 ,3 der Maschine aus einer Arbeitslage maximal über den Winkel α nach oben geklappt werden. Dabei muß der Schieber ganz nach links bewegt werden, so daß die Maschine ihre schmalste Position einnimmt. Sodann können die Glieder2 ,3 vollständig hochgeklappt werden, so daß die Maschine die äußerst niedrige, kompakte Transportlage einnimmt, in der die Glieder2 ,3 außerdem zuverlässig verriegelt sind. Ein großer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Maschine keine hohe Position einnimmt, nicht einmal wenn sie hochgeklappt ist. - Folglich ist die Maschine derart ausgebildet, daß die Rechkörper
2 ,3 , wenn sie sich in einer Position befinden, die durch (teilweises oder vollständiges) Hochschwenken aus ihrer niedrigsten Arbeitslage erreicht werden kann, eine Bewegung ausführen können, die eine Komponente in Richtung des Trägers4 aufweist. Dadurch können die Glieder2 ,3 in eine Transportlage gebracht werden, in der sie eine niedrigere Position einnehmen als wenn sie aus ihrer niedrigsten Arbeitslage nach oben geschwenkt werden.
Claims (17)
- Heuwerbungsmaschine, die auf beiden Seiten eines Verbindungselements (
1 ), das an einen Schlepper anschließbar ist, mit einem Gutbearbeitungsglied (2 ,3 ) versehen ist, das antreibbar und um eine im wesentlichen aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, und dessen Abstand zu einer sich in Arbeitsrichtung des Schleppers erstreckenden Mittelachse von einer ersten Arbeitslage, in welcher der Abstand des Gutbearbeitungsgliedes zur Mittelachse am größten ist, in eine Zwischenarbeitslage einstellbar ist, in welcher der Abstand des Gutbearbeitungsgliedes zur Mittelachse am kleinsten ist, wobei das Gutbearbeitungsglied (2 ,3 ) an dem Verbindungselement (1 ) schwenkbar angeordnet ist, so daß es zu Transportzwecken aus der Zwischenarbeitslage nach oben und zurück geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (7 bis16 ,20 bis34 ) vorhanden sind, die bewirken, daß die Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ), wenn sich diese in der hochgeschwenkten Position befinden, eine Bewegung durchführen, die eine Komponente in Richtung des Verbindungselements (1 ) aufweist, um die Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) relativ zu dem Verbindungselement (1 ) nach unten in eine Transportlage zu bewegen, in der sie eine niedrigere Lage als in der aus der Zwischenarbeitslage hochgeschwenkten Position einnehmen. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit Sperrvorrichtungen (
26 bis29 ,31 bis34 ) versehen ist, die si cherstellen, daß die Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) aus der Transportlage nicht direkt nach unten geschwenkt werden können. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (
1 ) als sich in Arbeitsrichtung erstreckender Träger (4 ) ausgeführt ist, wobei der Träger (4 ) auf beiden Seiten gelenkig mit einem Zwischenelement (7 ;8 ) verbunden ist, das mittels eines Steuerzylinders (9 ;10 ) schwenkbar ist, und an dem das Gutbearbeitungsglied (2 ;3 ) angebracht ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (
1 ) mit Rädern (5 ,6 ) versehen ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einem Schieber (
12 ) versehen ist, der entlang des Trägers (4 ) mittels eines Steuerzylinders (11 ) bewegbar und mit den Gutbearbeitungsgliedern (2 ,3 ) verbunden ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (
7 ;8 ) mit dem entsprechenden Gutbearbeitungsglied (2 ;3 ) durch mindestens eine Stange (13 ;15 ) verbunden ist, die an einem Ende um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikal ausgerichtete Achse schwenkbar mit dem Zwischenelement (7 ;8 ) verbunden ist. - Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (
12 ) mit jedem der Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) durch Stangen (20 ,21 ) verbunden ist, die jeweils an einem Ende um eine im wesentlichen horizontale Achse sowie um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit dem Schieber (12 ) und am anderen Ende um eine in der Arbeitslage im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar mit der entsprechenden Stange (13 ,15 ) des Zwischenelements (7 ,8 ) verbunden sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (
7 ,8 ) mit dem entsprechenden Gutbearbeitungsglied (2 ;3 ) durch eine Parallelogrammkonstruktion mit zwei parallelen Stangen (13 ,14 ;15 ,16 ) in der Weise verbunden ist, daß die Ausrichtung des Gutbearbeitungsgliedes (2 ;3 ) in Arbeitsrichtung in jeder Position gleich ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gutbearbeitungsglied (
2 ;3 ) mit einer Doppelradkonstruktion (17 ;18 ) versehen ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (
1 ) und der Schieber (12 ) mit Sperrvorrichtungen (22 bis34 ) zur Begrenzung ihrer Bewegung relativ zueinander versehen sind. - Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (
22 bis29 ) derart ausgebildet sind, daß der Schieber (12 ) von einer ersten Endposition, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) zur Mittelachse am größten ist, nicht weiter als bis in eine Zwischenposition bewegbar ist, die der Ar beitslage entspricht, in der der Abstand der Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) zur Mittelachse am kleinsten ist, es sei denn, die Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) wären vollständig hochgeschwenkt, in welchem Falle der Schieber (12 ) ferner in eine zweite Endposition bewegbar ist, die der Transportposition der Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) entspricht. - Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (
22 bis29 ) eine Sperrstange (22 ) umfassen, deren eines Ende über eine Federkonstruktion (23 ) mit dem Träger (4 ) verbunden ist und deren anderes Ende durch einen Ring (24 ) an dem Schieber (12 ) hindurchgeführt und mit einem Anschlag (25 ) für den Ring (24 ) versehen ist, wobei ein Ende ferner auf beiden Seiten mit einem Sperrstift (26 ;27 ) versehen ist, der geeignet ist, mit einer Sperrplatte (28 ;29 ) zusammenzuwirken, welche mit einem schwenkbaren Zwischenelement (7 ;8 ) verbunden ist. - Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (
28 ,29 ) und die Sperrstifte (26 ,27 ) derart ausgebildet sind, daß jede Sperrplatte (28 ;29 ) den entsprechenden Sperrstift (26 ;27 ) und damit die Sperrstange (22 ) blockiert, es sei denn, die Gutbearbeitungsglieder (2 ;3 ) wären vollständig hochgeschwenkt, in welchem Fall die Sperrstifte (26 ;27 ) mit Hilfe der Sperrstange (22 ) gegen die Kraft einer Feder an den Sperrplatten (28 ;29 ) entlang oder durch sie hindurch bewegbar sind, so daß die Gutbearbeitungsglieder (2 ;3 ) in ihre Transportlage gelangen. - Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatten (
28 ,29 ) und die Sperrstifte (26 ,27 ) derart ausgebildet sind, daß in der Transportlage der Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) jeder Sperrstift (26 ;27 ) die entsprechende Sperrplatte (28 ;29 ) blockiert, so daß die Zwischenelemente (7 ,8 ) und mit ihnen die Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) nicht nach unten schwenken können. - Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (
22 bis34 ) derart ausgebildet sind, daß der Schieber (12 ) von einer ersten Endposition, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper (2 ,3 ) zur Mittelachse am größten ist, nicht weiter als bis in eine Zwischenposition bewegbar ist, die der Arbeitslage entspricht, in der der Abstand der Rechkörper (2 ,3 ) zur Mittelachse am kleinsten ist, es sei denn, die Rechkörper (2 ,3 ) wären um einen bestimmten Winkel α hochgeschwenkt, in welchem Falle der Schieber (12 ) ferner in eine zweite Endposition bewegbar ist, die nach dem vollständigen Hochschwenken der Rechkörper (2 ,3 ) der Transportposition der Rechkörper (2 ,3 ) entspricht. - Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (
22 bis34 ) ferner derart ausgebildet sind, daß die Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) aus einer Arbeitslage nur über den Winkel α nach oben geschwenkt werden können, wonach der Schieber (12 ) in die zweite Endposition bewegt werden kann, worauf die Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) vollständig hochgeschwenkt werden können. - Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen (
22 bis34 ) ferner derart ausgebildet sind, daß die vollständig hochgeschwenkten Gutbearbeitungsglieder (2 ,3 ) nicht in seitlicher Richtung nach unten schwenken können.
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