DE862420C - Verfahren zur Herstellung von Ausnehmungen an Tonhohlsteinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ausnehmungen an Tonhohlsteinen

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DE862420C
DE862420C DER4731A DER0004731A DE862420C DE 862420 C DE862420 C DE 862420C DE R4731 A DER4731 A DE R4731A DE R0004731 A DER0004731 A DE R0004731A DE 862420 C DE862420 C DE 862420C
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DE
Germany
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wire
cutting
clay
recesses
movement
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Expired
Application number
DER4731A
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English (en)
Inventor
Christian Rieckhof
Hildegard Walther
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/12Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing parts of the articles by cutting
    • B28B11/125Cutting-off protruding ridges, also profiled cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ausnehmungen an Tonhohlsteinen Deckenhohlsteine aus gebranntem Ton gibt es in vielen Formen und Größen.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, solche Hohlsteine am oberen Teil der Stirnflächen mit Abschrägungen, Ausschnitten oder sonstigen Ausnehmungen zu versehen, um eine einwandfreie Druckübertragung zu erreichen.
  • Gegenstand der Erfindung sind Verfahren zur Herstellung dieser Ausnehmungen.
  • Abb. Z zeigt, wie eine Ausnehmung erfolgt, die beim Stein der Abb. z mit a bezeichnet ist.
  • b ist der auf einer Strangpresse hergestellte Tonstrang, c die Rollen, auf denen der Tonstrang läuft, d eine Stirnklappe, welche die Länge e des Steines bestimmt. In der gewollten Höhe f wird quer zum Tonstrang ein Draht lt od. dgl. angebracht, der in Richtung 1 des Tonstranges unverschieblich gehalten wird. Wenn der Tonstrang b vorschiebt, so schneidet der Draht h in der Höhe f um das Stück g in den Tonstrang ein. Hat der Tonstrang sich so weit vorgeschoben, daß der Stahldraht h um das gewollte Maß g in den Tonstrang b eingedrungen ist, so wird er durch eine Vorrichtung nach oben nach i gebracht, und der Teil k des Tonstranges ist abgetrennt.
  • Es ist auch möglich, dem Draht h die umgekehrte Bewegung zu geben, d. h. der Draht h befindet sich zunächst im Punkt i, wird bis zur Tiefe f in den Stein eingedrückt und dann nach vorn weggezogen. Dieses kann auch mit der Bewegung der Stirnklappe d gekoppelt werden.
  • Es ist auch möglich, den Tonstrang über Kopf laufen zu lassen, d. h. die obere Decke des Steines nach unten und den Vorgang des Ausnehmens entsprechend nach unten vorzunehmen, wie in Abb.3 gezeigt ist. In dieser Abbildung ist auch die Stirnklappe d (Abb. i) fortgelässen, was möglich ist, wenn -das' Abschneiden des Steines vom Tonstrang mittels Automaten od. dgl. erfolgt.
  • Die Stelle, wo die Ausnehmungen am Tonstrang vorgenommen werden, ist nicht auf das vordere Ende des Tonstranges beschränkt. Es kann auch weiter hinten an der nächsten oder übernächsten Stelle m oder n vorgenommen werden, wobei dann der Weg des Drahtes von il nach i2 über i3 nach i4 verläuft (Abb. 3) oder den entgegengesetzten Weg. Hier ist auch gezeigt, daß in zwei Steinen gleichzeitig ein Ausschnitt vorgenommen werden kann. (Ausschnitt k1 und k2). , Eine weitere Ausführungsart zur Herstellung der Ausnehmungen besteht darin, daß ein entsprechend geformter Draht h od. dgl. sich quer zum Tonstrang bewegt. Diese Ausführungsart ist in Abb. q. und Abb. 5 dargestellt. Abb. q. ist eine Längsansicht und Abb. 5 ein Grundriß. Der Draht h ist hier an einem.Schlitten o oder einer anderen Bewegungsrichtung befestigt. Er hat liier die Form eines U. Die Form des Drahtes kann auch eine anderesein. DieBewegungsvorrichtung zieht den Draht im gegebenen Augenblick von p nach q und erzeugt damit einen Ausschnitt, der durch das Abschneiden in zwei Teile k1 und k2 geteilt wird. Selbstverständlich kann alles auch über Kopf, d. h. unten und auch nur an einem Stein erfolgen.
  • Der Ausschnitt k braucht nicht geradlinig zu verlaufen, er kann auch in Wellenform, wie bei ii der Abb. 5 gezeigt, oder nach einer anderen zweckentsprechenden Form auch in vertikaler Richtung veränderlich hergestellt werden. Es ist auch möglich, die ganze oder einen Teil der Ausnehmung durch den Abschneidedraht, der den Stein vom Tonstrang trennt, selber vorzunehmen. Abb. 6 zeigt den Weg des Ab= schneidedrahtes h von y1 nach y2. Ein zweiter Draht kann dann zeitgerecht von y3 nach r4 geführt werden.
  • Während der Weg des Drahtes in Abb. 6 im oberen Teil in einer Krümmung oder Schrägen verläuft, wird nach Abb. 7 der Abschneidedraht geradlinig von y1 bis y2 geführt. Abb. 8 zeigt einen anderen Arbeitsvorgang. 9 ist ein Gelenk mit zwei Hebeln io, an deren Ende der Draht lt befestigt ist. Im gegebenen Augenblick klappen die Hebel io zusammen und werden dann vom emporgerissenen Gelenk 9 in die Stellung der Abb. 9 gebracht, womit der Ausschnitt hergestellt ist.
  • Der Bewegungsvorgang kann auch in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden, d. h. die Stellung gemäß Abb. 9 ist die Ausgangsstellung. Die Drähte la werden in den Tonstrang b eingedrückt und dann von den Hebeln io um das Gelenk 9 in Bogenbewegung nach oben gezogen.
  • Was hier mit zwei Hebeln gezeigt ist, kann natürlich auch einseitig mit nur einem Hebel durchgeführt werden.
  • Ferner können ein oder mehrere Drähte nach Abb. io so um das Gelenk 9 geführt werden, daß sie einen Bogen beschreiben und dadurch den Ausschnitt herstellen. Der Weg des Drahtes braucht in allen Fällen keine Kreisform zu sein. Er kann seine Bewegungsrichtung durch eine Führung .nach einer beliebig anderen Form vorgeschrieben bekommen, sogar eine Unterschneidung gemäß Abb. ii ist möglich. Hier sind 9 ein Drehpunkt, io Hebel, an die ein Draht i befestigt ist, und 13 Führungsrollen.' ISie Bewegung des Drahtes verläuft von il über i2, i3, i4, i, nach dem tiefsten Punkt i, und von dort in der gleichen Folge auf - der rechten Seite wieder nach il zurück. Die Stellungen il bis i6 entsprechen den Stellungen .der Gelenke i bis 6.
  • Es ist auch möglich, die Befestigungspunkte des Drahtes in Zwangsführungen gleiten zu lassen, womit jede gewünschte Form der Ausnehmungen erzeugt werden kann.
  • Es sind auch andere Kombinationen und die Verwendung mehrerer Drähte sowie eine Verbindung der einzelnen Ausführungsvorschläge miteinander möglich. Auch die Form der Ausnehmungen kann eine beliebige sein. An Stelle des Drahtes kann auch ein anderes geeignetes Mittel verwendet werden.
  • Eine andere Ausführungsart ist die, das Mundstück s derart auszubilden, daß nach Abb. ia der Teil der Austrittsöffnung t, an dem die obere Wandung des Steines austritt, zeitweise durch einen Schieber u zu verengen, so daß der Strang b die gezeigte Form bekommt. Dann braucht der Stein nur auf normale Weise an den Stellen der Ausnehmungen k vom Strang getrennt zu werden.
  • Weiter ist es möglich, die Aussparungen k nicht durch Ausschneiden zu erzeugen, sondern durch den Druck eines Stempels v od. dgl. (Abb. 13).
  • Auch können die Ausnehmungen durch Ausschrapen, Fräsen oder ähnliche Bearbeitung erzeugt werden. Die Herstellung der Ausschnitte soll sowohl bei Handabsehneidern als auch bei automatischen Abschneidern gemacht werden.
  • Sie kann völlig getrennt vom Arbeitsvorgang des Abschneidens durchgeführt werden und auch mit diesem gekoppelt.
  • Wird der Arbeitsvorgang zur Herstellung der Ausnehmungen unabhängig von dem des Abschneidens durchgeführt, so kann dieses von Hand durchgeführt werden mittels eines an einem Bügel gespannten Drahtes.
  • Sollen die Ausnehmungen unabhängig vom Abschneiden, aber automatisch erfolgen, so geschieht dieses durch Vorrichtungen, die von den Stirnflächen des Tonstranges betätigt werden. Abb. 14 zeigt einen solchen Arbeitsvorgang.
  • b ist der Tonstrang, c die Rollen, lt und i der Draht in seinen Endstellungen, k der ausgeschnittene Teil, w ein Hubmagnet, x eine Stromquelle in Verbindung mit dem Hubmagneten, y ein Drehhebel als Kontaktschließer, der bei z drehbar ist.
  • Der Arbeitsvorgang ist: Vorschieben des Tonstranges b, bis der Draht h die gewollte Strecke g in den Ton eingedrungen ist. In dieser Stellung hat sich der Hebel y so weit gedreht, daß bei i der Kontakt erfolgt, wodurch über die Stromquelle x der Hubmagnet w betätigt, damit der Draht lt bis i gehoben und das Tonstück k ausgeschnitten wird.
  • Ein solcher Arbeitsvorgang kann auch mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder ähnlich direkt durch die Abschneidevorrichtung betätigt bzw. ausgelöst werden.
  • Abb. 15 und Abb. 16 zeigen eine andere Art des Ausschneidens des Tonstückes k. 2 ist eine Drehscheibe mit einer Erhöhung 3. Ein Hebel 4, in 5 drehbar gelagert, hält den Draht h durch eine Zugfeder 6 an einem festen Punkt 7.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Die Drehscheibe2 ist mit dem Vorschub des Tonstranges b gekoppelt. Befindet sich das vordere Ende des Tonstranges in der Stellung der Abb. 15, d. h. vor dem Draht h, so wird der Draht lt am Hebel 4 durch die an der Drehscheibe 2 befindliche Erhöhung 3 heruntergedrückt. Ist der Draht um das gewollte Stück g (Abb. 16) in den Tonstrang eingedrungen, so steht die Erhöhung 3 in der Stellung gemäß Abb. 16. Der Hebel wird bei 8 bewegungsfrei und in diesem Augenblick durch die Kraft der Feder 6 herumgerissen. Hierdurch wird gleichzeitig der am anderen Ende des Hebels befestigte Draht nach oben gerissen und damit das Tonstück k ausgeschnitten.

Claims (7)

  1. PATENT ANS PRCCIIE: i. Verfahren zur Herstellung von Ausnehmungen an den Stirnseiten von Tonhohlsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Tonstrang und quer zu ihm ein Draht od. dgl. gespannt wird, der in Richtung des Vorschubes des Tonstranges"`so unverschieblich gehalten wird, daß er beim Vorschub des Tonstranges in diesen einschneidet, um dann nach oben oder unten gezogen zu' werden, wodurch die Ausnehmung entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegungsvorrichtung, an der ein zweckentsprechend geformter Draht od. dgl. befestigt ist, quer zum Tonstrang geradlinig, in Wellenform oder in anderer Linienführung in einer Höhe so bewegt wird, daß der Draht einen Querausschnitt aus der äußeren Wandung des Steines herstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschneidedraht, der zum Ablängen der Steine verwendet wird, so geführt wird, daß er allein oder in Verbindung mit anderen Drähten die Ausnehmungen erzeugt.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Bewegungsvorrichtung Hebel angebracht sind, an denen der Draht befestigt ist, und daß der Draht durch die Hebelbewegung derart -geführt wird, daß die gewünschte Ausnehmung entsteht.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Austrittsöffnung des Mundstückes ein Schieber oder eine andere Vorrichtung angebracht ist, durch deren Bewegung die Austrittsöffnung zeitweise verkleinert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durch Stempeldruck, Ausschrapen, Fräsen od. dgl. hergestellt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen vor, während oder nach dem Abschnitt des Steines vom Tonstrang von Hand mittels eines über einen Bügel oder Bogen gespannten Drahtes erfolgt. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Ausschnittvorganges durch die Stirnflächen des Tonstranges beim Vorschub erfolgt. g. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ausschnittdrahtes durch Hubmagnete, hydraulische Pressen oder ähnliche Kraftgeräte betätigt wird. io. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung und Auslösung der Bewegung des Ausschnittdrahtes durch eine Vorrichtung erfolgt, die mit dem Vorschub des Tonstranges zusammenarbeitet. ii. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Ausschnittvorganges durch den Abschneideapparat zum Ablängen der Steine erfolgt und auf mechanischem, elektrischem oder ähnlichem Wege nach der Ausschnittvorrichtung geleitet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 340 178, 646 46o, 429 686, 6oi 582, 688 443; schweizerische Patentschrift Nr. 145 65o.
DER4731A 1950-11-03 1950-11-03 Verfahren zur Herstellung von Ausnehmungen an Tonhohlsteinen Expired DE862420C (de)

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