DE8623120U1 - Unterlagsbahn für einen mehrlagigen Dachaufbau aus selbstklebend ausgerüsteten Dichtungsbahnen - Google Patents
Unterlagsbahn für einen mehrlagigen Dachaufbau aus selbstklebend ausgerüsteten DichtungsbahnenInfo
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Description
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Unterlagsbahn für einen mehrlagigen Dachaüfbau aus selbstklebend ausgerüsteten Dichtungsbahnen
Gegenstand der Neuerung ist eine Unterlagsbähn, auf die
eine selbstklebend ausgerüstete Dichtungsbahn vollfla'chig aufgeklebt wird, um einen mindestens
zweilagigen Dachaufbau zu erhalten. Selbstklebend ausgerüstete Dichtungsbahnen zeigen auf
alten Dachaufbauten, besandeten Dachbahnen und staubigen oder absandenden Betonflächen eine
unzureichende Haftung* zumindest unmittelbar nach dem Verlegen. Die Klebeschichten sind im allgemeinen zu
dünn oder zu viskos, um Staub- und Sandpartikel sofort vollständig zu umhüllen. Daher werden die Untergründe
mit bituminösen Voranstrichen behandelt, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
Bei Schweißbahnen aus Polymerbitumen wird daher vorgeschlagen, als Unterlagsbahn eine Schweißbahn mit
Verstärkungseinlage und beidseitig aufkaschierter
Polyethylenfolie zu verwenden. Die Folie verhindert ein
Verkleben der Bahn nach dem Aufwickeln, so daß kein mineralisches Trennmittel erforderlich ist. Die
Unterlagsbahn kann ohne Voranstrich auf dem Untergrund lose verlegt oder verdeckt aufgenagelt werden. Die
überlappenden Ränder werden dicht verschweißt. Auf diese Unterlage können nun weitere Schweißbahnen
vollflächig aufgeschweißt werden, ohne daß die Haftung durch mineralische Trennmittel wie Sand oder Talkum
beeinträchtigt wird. Wegen der leichten Schmelzbarkeit
und der guten Bitumenverträglichkeit des Polyethylens
ist die Verarbeitung problemlos.
Wegen der Brennbarkeit bituminöser Stoffe und einiger Dämmaterialien ist die Verwendung offener Flammen auf
dem Dach unerwünscht. Dies hat zur Entwicklung kait-selbstklebender Dichtungsbahnen geführt, die wegen
der hohen Viskosität des Kaltklebers auf staubigen oder sandigen Untergründen eine noch geringere
Anfangshaftung als die Schweißbahnen aufweisen. Mit Polyethylenfolien kaschierte Unterlagsbahnen sind
weniger gut geeignet, da die Folie nicht wie beim Verschweißen aufgeschmolzen wird und sich mit dem
Bitumen verbindet. Hinzu kommt, daß die Unterlagsbahn
häufig als provisorische Abdichtung längere Zeit der UV-Strahlung ausgesetzt ist. Das unter der Folie
befindliche Polyrnerbitumen kann sich dabei zersetzen und die Folie sich teilweise von der Bahn lösen. So war
es bei starker Sonneneinstrahlung bereits nach drei Wochen notwendig, die abgelöste Folie zu entfernen und
einen Voranstrich aufzubringen, bevor die kait-selbstklebend ausgerüstete Bahn verlegt werden1
konnte.
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Aufgäbe der Neuerung ist es, eine Unterlagsbahn flir
Völiflächig aufzuklebende, kait-selbstklebend
ausgerüstete Dichtungsbahnen zu entwickeln, die die
ä? geschilderten Nachteile der bekannten Unterlagsbahnen
für Schweißbahnen nicht besitzen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Polymerbitumenbähn vorstehender Art gelost, die
unterseitig mit einem üblichen Trennmittel (7) und oberseitig mit einer UV-Licht absorbierenden,
silikonisierten Trennfolie (1) aus Polyolefinen
versehen ist.
iBeim vollflächigen Verkleben mit der kait-selbstklebend
iBeim vollflächigen Verkleben mit der kait-selbstklebend
Ϊ ausgerüsteten Dichtungsbahn wird die silikonisierte
Trennfolie abgezogen und die Kleberschicht mit der nackten Polymerbitumenschicht der Unterlagsbahn
verklebt. Wegen der Restklebrigkeit der
Anfangshaftung erreicht, die die auf einer Polyethylenfolie bei weitem übertrifft. Die schwarz,
eingefärbte, UV-Licht absorbierende Trennfolie verhindert zudem die Zersetzung des Polymerbitumens
durch die UV-Strahlen des Sonnenlichts, auch wenn die Unterlagsbahn über längere Zeit als Notabdichtung
verwendet wird.
In einer besonderen Ausführungsform ist die Trennfolie so ausgebildet, beispielsweise durch eine Perforation
oder durch eine durchgehende Abtrennung, daß an einem Rand ein etwa 8 cm breiter Randstreifen abgezogen
werden kann, um die Unterlagsbahnen dicht miteinander
kalt verkleben zu können.
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Die Ausbildung der Unterseite der Unterlagsbahn ist von
der Art der Verlegungsweise abhängig. Bei loser
Verlegung, verdeckter Nagelung oder streifen- oder punktfb'rmigem Verkleben röit einem Kaltkleber kann die
Unterseite mit Sand oder einem anderen Mineralstoff abgestreut sein. Die Überlappung ist mit einem
Kaltkleber dicht zu verkleben, vörteilnäfterweise kann
aber auch die Unterseite an dem dem abziehbaren Trennfolienstreifen gegenüberliegenden Rand mit einem
Kaltkleber in der gleichen Breite wie der Trennfolienstreifen beschichtet sein, der dann mit
einer silikonisierten Folie abgedeckt ist. Dadurch entfällt der zusätzliche Kleberauftrag. In diesem Fall
kann die übrige Fläche auch mit einer festhaftenden Folie statt der mineralischen Abstreuung versehen sein.
Bei einem mehr als zweilagigen Dachaufbau kann die Unterlagsbahn auch für die mittleren Lagen verwendet
werden. Bei vollflächiger Verklebung ist es in diesem
Fall sinnvoll, die gesamte Unterseite mit einer Kaltklebeschicht zu versehen und mit einer
silikonisierten Folie abzudecken.
Die Neuerung wird anhand der Fig. beispielhaft erläutert. Die Fig. zeigt in perspektivischer
Darstellung eine neuerungsgemäße Unterlagsbahn mit einer oberseitig aufkaschierten, schwarz eingefärbten,
auf der Unterseite silikonisierten Polyethylenfolie
(1), die die gesamte Oberfläche der Unterlagsbahn bedeckt und im Abstand von 8 cm vom Bahnenrand mit
einer Perforation (2) versehen ist. Die Bahn selbst besteht aus einer Verstärkungseinlage (3) üblicher Art,
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wie beispielsweise einer Kunststoff- oder Metallfolie, S einem Vlies oder Gewebe aus Glas- oder Kunststoffasern, |
die beidseitig mit einer Polynierbitumenschicht (4) |
beschichtet ist. Die Unterseite trägt mit Ausnahme des I
i der Perforation (2) gegenliberl legenden Bahnenrandes, |
der mit einer 8 cm breiten kait-selbstklebenden f
Beschichtung (5) und einer silikonisierten Abdeckfolie I
(6) versehen ist, als Trennmittel (7) eine Besandung. '
Claims (1)
1. Unterlagsbahn aus einer beidseitig mit Polymerbitumen beschichteten Versbärkungseinlage
und. eir«r oberseitig auf kaschierter Kunststoffolie
versehen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite aufkaschierte Trennfolie (1) eine
UV-Licht absorbierende, si 1ikonisierte
Polyolefin-Folie ist und die Unterseite mit einem
an sich üblichen Trennmittel (7) versehen ist.
2. Unterlagsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfolie (1) eine
( schwarz eingefärbte Polyethylenfolie ist.
3. Unterlagsbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfolie (1) an einem
Bahnenrand einen etwa 8 cm breiten abtrennbaren Randstreifen hat.
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Unterlagsbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsbahn auf der
Unterseite zumindest an einem Bahnenrand mit einer kait-selbstklebenden Beschichtung (5) versehen
ist, die mit einer si 1ikonisierten Abdeckfolie (6)
abgedeckt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8623120U DE8623120U1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Unterlagsbahn für einen mehrlagigen Dachaufbau aus selbstklebend ausgerüsteten Dichtungsbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8623120U DE8623120U1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Unterlagsbahn für einen mehrlagigen Dachaufbau aus selbstklebend ausgerüsteten Dichtungsbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8623120U1 true DE8623120U1 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=6797801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8623120U Expired DE8623120U1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Unterlagsbahn für einen mehrlagigen Dachaufbau aus selbstklebend ausgerüsteten Dichtungsbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8623120U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0377086A1 (de) * | 1989-01-06 | 1990-07-11 | Robert C. Yeamans | System zur Dacheindeckung |
FR2673220A1 (fr) * | 1991-02-25 | 1992-08-28 | Meple | Materiau bitumineux d'etancheite, utilisation dudit materiau. |
DE4202171A1 (de) * | 1992-01-27 | 1993-07-29 | Hirz Karl Heinz | Anordnung zum herstellen von dachpappe und deren erzeugnis |
DE4447022A1 (de) * | 1994-12-28 | 1996-07-04 | Vedag Gmbh | Thermoaktive Selbstklebebahn |
DE29609679U1 (de) * | 1996-05-31 | 1997-10-02 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 49525 Lengerich | Selbstklebende Dichtungsbahn zum Feuchtigkeitsschutz von Bauten |
-
1986
- 1986-08-28 DE DE8623120U patent/DE8623120U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4447989B4 (de) * | 1994-12-28 | 2010-04-29 | Vedag Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer zweilagigen Dachabdichtung |
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