DE8620793U1 - Höhenverstellbare Kopfstütze - Google Patents

Höhenverstellbare Kopfstütze

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DE8620793U1
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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine hohenVefstell bare Kopfstütze , insbesondere für einen Sitz 'in einem Fährzeug.
Bekannte, hb'henverstell bare Kopfstützen für Fahrzeugsitze haben ein Stützelement für den Kopf des Benutzers sowie zwei Tragstangen, die fest mit dem Stützelement verbunden und verschiebbar in Aufnähmesitzen gelagert sind, die in die Rückenlehne des Sitzes eingearbeitet sind. In diesen Aufnahmesitzen können die Tragstangen in unterschiedlichen Höhenstellungen durch Schnappsitz blockiert werden, wobei die Tragstangen von Hand mehr öder weniger weit in die Aufnahmesitze eingeschoben werden* Hierzu wird das Stützelement mit der Hand eingedrückt oder herausgezogen, so daß der Benutzer durch die Höhenverstellung des Stützelementes bezüglich der Rückenlehne eine Anpassung an seine Bedürfnisse herbeiführen kann.
Diese bekannte Kopfstütze ist aufwendig in der Höhenverstellung, weil der Benutzer zur Verschiebung des Stützelementes die Widerstandskraft der mit Schnappeingriff wirkenden Rastorgane dadurch überwinden muß, daß er auf das Stützelement eine verhältnismäßig große Kraft ausübt. Das gestattet dem Benutzer im allgemeinen nicht, während der Höhenverstellung in normaler Position sitzen zu bleiben; vielmehr ist er gezwungen, unbequeme Stellungen einzunehmen, die von der Stellung abweichen, in der die Kopfstütze normalerweise Verwendung findet. Daraus folgt, daß der Benutzer die Kopfstütze über mehrere Versuchsstellungen in ihrer vertikalen Lage einstellen muß; aufgrund der häufigen Verstellungen besteht dabei die Gefahr, daß das Stützelement abgenutzt oder beschädigt wird. Außerdem ist die Fixierung der Kopfstütze an der Rückenlehne dann nicht mehr ausreichend, wenn das Stützelement in seine höchste Stellung gebracht worden ist, da dann die Tragstangen fast vollständig aus ihren Aufnahmesitzen herausgezogen sind.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Kopfstütze, insbesondere für Fährzeugsitze, zur Verfügung zu stellen, die die genannten Nachteile nicht aufweist und die es insbesondere gestattet, daß der Benutzer die Verstellung einfach und rasch vornehmen kann, wobei er in seiner normalen Sitzhältung äüf dem Fahrzeugsitz, mit dem Kopf gegen das Stützelement angelehnt, bleiben kann, ohne daß bei der Verstellung besondere Anstrengungen unternommen werden müssen.
Bei einer Kopfstütze der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei^ spiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Kopfstütze gemäß der Neuerung,
Figur 2 einen Schnitt in der Ebene II - II der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt in der Ebene III - III der Figur 1 und
Figur 4 eine vergrößerte Teildarstellung der Figur 3.
An einem an sich bekannten Sitz 2 eines Fahrzeugs ist die gemäß der Neuerung ausgebildete Kopfstütze 1 angebracht. Von dem Sitz 2 ist nur der obere Teil der Rückenlehne 3 angedeutet, an der die Kopfstütze 1 abnehmbar und in i.w. vertikaler Stellung befestigt ist. Die Kopfstütze 1 hat zwei i.w. gerade und zylindrische Tragstangen 4, die in bekannter Weise mit Schnappsitz in entsprechende Aufnähmesitze 5 der Rückenlehne 3 so eingesetzt werden können, daß sie abnehmbar an dem Sitz 2 gehalten sind. Ferner hat die Kopfstütze 1 ein kissenförmiges Stützelement 6 mit einer Vorderseite 7, an der sich der Kopf des Benutzers abstützen kann. Im mittleren Bereich hat das Stützelement 6 ein etwa rechteckiges, durchgehendes Fenster 8 zur Sichtverbesserung. Im Inneren des Stützelement^ 6 befinden sich eine Stütz-
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armierung 94 die im wesentlichen starr ist und beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein kanns sowie eine Polsterung 10 aus weichem Material, beispielsweise Schaumstoff * Welche an der Stützärmierung 9 befestigt und an der eine Außenhülle 12 angebracht ist, beispielsweise durch Kleben; diese AußenhUlle 12 kann aus Folie, Leder, Stoff oder dgl. bestehen und bildet die Vorderseite 7 des Stützelementes 6.
Am unteren Ende jeder Tragstange 4 befindet sich eine einzige Einkerbung 15 verhältnismäßig großer Tifc-fe, in die mit Schnappeingriff ein Zahn 16 des Aufnahmesitzes 5 eingreifen kann, In den oberen Bereich jeder Tragstange 4 sind mehrere Kerben 18 eingearbeitet, die in horizontaler Richtung mit denjenigen der anderen Tragstange 4 übereinstimmen und die parallel zu der Vorderseite 7 verlaufen. Gemäß der Neuerung ist das Stützelement 6 verschiebbar auf den beiden Tragstangen 4 gelagert und hat zwei an beiden Seiten angeordnete Rastvorrichtungen 19, die mit den Kerben 18 zusammenwirken, um das Stützelement 6 auf den beiden Tragstangen 4 in der jeweils gewählten Höhenstellung entsprechend der Position der Kerben 18 zu fixieren.
Die Rastvorrichtungen 19 sind am Stützelement 6 befestigt und werden von dessen beiden Seiten 20 getragen. Dabei sind sie «wischen dem Vorderteil der Polsterung 10 un-d deren Rückteil 11 in je einer Aussparung 21 befestigt, die das Stützelement 6 an der Unterseite aufweist, und zwar unterhalb von zwei seitlichen Vertiefungen 22 in den Seiten 20 des Stützelementes 6. Jede Rastvorrichtung 19 hat, wie die Figuren 3 und 4 näher zeigen, ein flaches, topfförmiges Gehäuse 23, das in der zugehörigen Aussparung 21 sitzt und auf der Tragstange 4 verschiebbar ist. Jede Rastvorrichtung 19 hat ferner einen L-förmigen Druckschieber 24, der im Bereich der Vertiefung 22 seitlich von dem Stützelement 6 wegsteht, von der Seite der Vertiefung 22 verschiebbar ist und rechtwinklig zur Tragstange 4 in das Gehäuse 23 eingreift. In dem Gehäuse 23 sind Federn 25 untergebracht, die entgegengesetzt zur Verschieberichtung des Druckschiebers 24 in
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die Vertiefung 22 hinein wirken. Schließlich sind Anschlagmittel vorgesehen, die die Bewegungsstrecke des Druckschiebers 24 begrenzen, und zwar zwischen einer ausgeschobenen Stellung, in der dieser normalerweise durch die Kraft der Federn 25 gehalten wird und die in Figur 4 mit durchgehenden Linien eingezeichnet ist, und einer in Figur 4 gestrichelt dargestellten, eingeschobenen Stellung, in der der Druckschieber 24 vollständig in der Vertiefung 22 sitzt und die Federn 25 zusammendrückt.
Die Gehäuse 23 können in den Aussparungen 21 schwimmend gelagert oder auch Bestandteil der Stützarmierung 9 sein. In beiden Fällen haben sie einen rohrförmigen Fortsatz 30, der bezüglich der Einschuböffnung des Druckschiebers 24 und dessen Verschieberichtung rechtwinklig von dem Gehäuse 23 absteht. Jeder rohrförmige Fortsatz 30 sitzt verschiebbar auf dem oberen Teil der zugehörigen Tragstange 4, so daß das Stützelement 6 auf den beiden Tragstangen 4 relativ zu der Rückenlehne 3 vertikal verschoben werden kann.
Jeder Druckschieber 24 hat zwei Schenkel 31 und 32, die rechtwinklig aufeinander stehen und von denen der Schenkel 31 in die zugehörige Vertiefung 22 einschiebbar ist, wenn der Druckschieber 24 eingedrückt wird, während der Schenkel 32 parallel zu den Kerben 18 beweglich ist. Der Schenkel 32 jedes Druckschiebers 24 hat ein gabelförmiges Ende 33, das mit Schnappsitz in dem Gehäuse 23 sitzt und gegen die Kraft von zwei Federn 25 verschiebbar ist. Für den Schnappeingriff sind zwei elastische Rastarme 34 vorgesehen. Von dem Schenkel 32 steht ferner eine darin eingebettete Schiene 35 ab, die einen durch plastische Verformung gebildeten Vorsprung 36 hat, der zum Eingriff in die Kerben 18 bestimmt ist. Das freie Ende der Schiene 35 greift in einen Führungsschlitz 37 ein, der seitlich von den Kerben 18 in den vorderen Bereich des Gehäuses 23 eingearbeitet ist. Die Schiene 3(5 bewegt sich gleichzeitig mit dem Dr'uckschieber 24, an dem sie !befestigt ist, Auf diese Weise greifen die Vorspriinge 36, die Von hinten in die Schienen 35 eingedrückt sind und
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die zu den Tragstangen 4 weisen, in die Kerben 18 ein, wenn sich die beiden Druckschieber 24 in ihrer herausgedrückten Stellung befinden. Wenn jedoch die Druckschieber 24 gegen die Kraft der Federn 25 eingedrückt sind, befinden sich die Vorsprünge 36, wie in Figur 4 gestrichelt eingezeichnet ist, seitlich neben den Kerben 18, ohne in diese einzugreifen.
Zur genauen Führung beim Einrücken und Ausrücken der Vorspf-Vnge 36 bezüglich der Kerben 18 durch Verschiebung der Schienen 35 in den Führungsschlitzen 37 dienen zwei Schultern 40, die in jedem Gehäuse 23 in der Nähe der Einschuböffnung befestigt sind und an denen die Rastarme 34 entlanggleiten. Zu demselben Zweck ist ein Endanschlag 41 vorgesehen, der an der hinteren Wand des Gehäuses 23 ausgebildet ist. Die Federn 25 stützen sich einerseits an den Endanschlägen 41 und andererseits an Füßen 42 des Schenkels 32 ab, an dem sie seitlich von den beiden Rastarmen 34 ausgebildet sind und die Form eines Hakens haben, der sich in der Ruhestellung der Rastarme 34 an den Schultern 40 abstützt.
Die Kopfstütze 1 wird in bekannter Weise an dem Sitz 2 dadurch befestigt, daß die beiden Tragstangen 4 mit Schnappsitz in den Aufnahmesitzen 5 befestigt werden, wo die Tragstangen 4 aufgrund des Eingriffes der jeweiligen Zähne 16 in den Einkerbungen 15 blockiert werden. Da die beiden Tragstangen 4 in der montierten Stellung unbeweglich sind, erfolgt die Höhenverstellung der Kopfstütze 1 durch Verschiebung des Stützelement&s 6 auf den beiden Tragstangen 4 in der folgenden Weise:
Der Benutzer bleibt bei aer Verstellung sitzen, wobei sein Kopf an der Vorderseite 7 des Stützelementes 6 ruht. In dieser Haltung legt der Benutzer seine beiden Handflächen gegen die flachen Schenkel 31 der beiden Druckschieber 24 und schiebt gleichzeitig beide Druckschiebier 24 in Richtung der Pfeile der Figu.t? 1 gegen die Kraft döir Federn 25 einwärts in die Stellung, in der die Schenkel 31 in die Vertiefungen 22 eingreifen. Dadurch
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gelangen die Druckschieber 24 in die eingedrückte Stellung (Figur 4 zeigt gestrichelt das gabelförmige Ende 33 eines Druckschiebers in dieser Stellung). Dabei kommen die Vorsprünge 36 außer Eingriff mit den Kerben 18. Wenn das Ende 33 jedes Druckschiebers 24 gegen den Endanschlag 41 gedruckt ist, befinden sich die beiden Rastvorrichtungen 19 in der ausgerückten Stellung. In dieser Lage kann das Stützelement 6 auf den beiden Tragstangen 4 verschoben werden, so daß der Benutzer mit seinen beiden Händen, mit denen er die Druckschieber 24 in der eingedrückten Stellung hält, das Stützelement 6 lediglich nach oben oder nach unten verschieben muß. Wenn er die gewünschte Stellung gefunden hat, gibt er die beiden Druckschieber 24 frei, so daß die Federn 25 diese aus den beiden Vertiefungen 22 herausschieben. Dabei gelangen die Vorsprünge 36 der Schienen 35 in die beiden Kerben 18, die der gewählten Stellung des Stützelementes 6 fm nächsten liegen. Diese Raststellung des Druckschiebers 24 ist i,i Fi^ur 4 mit durchgehenden Linien eingezeichr.et. Die Federn 25 drücke&trade; dabei die Rastarme 34 gegen die Schultern 40, und die Vorsprünge 36 der beiden Druckschieber 24 greifen in die jeweiligen. Kerben 18 ein, so daß das Stützelement 6 nicht weiter verschoben werden kann und in der gewünschten Stellung verriegelt bleibt.
Die gemäß der Neuerung ausgebildete Kopfstütze hat in erster Linie den Vorteil, daß die Tragstangen 4 fest an der Rückenlehne 3 des Sitzes 2 fixiert sind, so daß diese auch bei Stoßbelastungen nicht aus ihren Aufnahmesitzen 5 herausrutschen können. Da die Tragstangen 4 in ihren Aufnahmesitzen 5 in herkömmlicher Weise verriegelt sind, kann die Kopfstütze gemäß der Neuerung als Nachrüstbauteil sowohl für neue als auch für bereits in Benutzung befindliche Sitze verwendet werden, ohne daß besondere Maßnahmen zur Anpassung erforderlich sind. Schließlich ist die Höhenverstellung der Kopfstütze besonders leicht und einfach, da *de,r ^Benutzer iin setner Sitzstellung bleiben -kann und lediglich mit den Händen durch Abstützung zu beiden Seiten des Stützelementes 6 sowohl die Entriegelung als auch die Verriegelung
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herbeiführt, ohne daß hierzu ein besonderer Kraftaufwand für die Einstellung der gewünschten Lage des Stützelementes erforderlich ist.
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Claims (7)

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    DIPL-INQ. GERHARD GUSTORF T.,eton Burai &Mgr;71/&bgr;&Mgr;7,
    EUROPEANPATENTATTORNEY Privat: 0871/25719
    G 1 772
    FIAT AUTO S.p.A.
    Corso Giovanni Agnelli 200
    Turin (Italien)
    Höhenverstellbare Kopfstütze
    Schutzansprüche
    1. Hohenverstelibare Kopfstütze, insbesondere für Fahrzeugsitze, mit zwei Tragstangen für die Befestigung am Sitz und mit einem von den Tragstangen getragenen Stützelement für den Kopf des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (6) verschiebbar auf den beiden Tragstangen (4) gelagert ist und zwei Rastvorrichtungen (19) trägt, die zu beiden Seiten des Stützelementes (6) vorgesehen sind und an den Tragstangen (4) zur Einstellung einer gewählten Höhenposition des Stützelementes (6) verriegelbar sind.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastvorrichtung (19) einen Druckschieber (24) aufweist, der im Bereich einer Vertiefung (22), die das Stützelement (6) aufweist, seitlich aus diesem hervorsteht und sich beim Eindrücken in die Vertiefung (22) in der ausgerückten Stellung befindet.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (4) aus i,w, geraden, zylindrischen Stangen =bestehen4 die abnehmbar am SiHz (2) befestigt sind Und in ihrem oberen Bereich eine Reihe Von Kerben (18) aufweisen, die quer und parallel zur Vorderseite des Stützelementes (6) in die Trag»
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    I stangen (4) eingearbeitet sind.
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  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Druckschieber (24) der Rastvorrichtungen (19) parallel
    f zu den Kerben (18) der Tragstangen (4) aus einer eingerückten
    1 Stellung, in der jeweils ein Vorsprung (36) des Druckschiebers
    ! (24) in eine Kerbe (18) der zugehörigen Tragstange (4) ein-
    I greift, in eine ausgerückte Stellung verschiebbar sind, in der
    ; die Vorsprünge (36) außerhalb der Kerben (18) und seitlich von
    i diesen liegen.
    ;;
  5. 5. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch I gekennzeichnet, daß jede Rastvorrichtung (19) ein Gehäuse (23) aufweist, das seitlich in dem Stützelement (6) untergebracht ist und verschiebbar auf der zugehörigen Tragstange (4) sitzt, \ wobei Federelemente (25) an dem Druckschieber (24) angreifen, f der mit einem Ende (33) mit Schnappsitz in das Gehäuse (23) ein- '\ greift und in diesem rechtwinklig zu den Tragstangen (4) verschiebbar ist.
  6. 6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kerben (18) eingreifenden Vorsprünge (36) an jeweils einer Schiene (35) ausgebildet sind, die an dem Druckschieber (24) befestigt ist und verschiebbar in einen Führungsschlitz (37) eingreift, der in das Gehäuse (23) eingearbeitet ist.
  7. 7. Kopfstützt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (25) in dem Gehäuse (23) zwischen einem
    &igr; Endanschlag (41), der an einer Rückwand des Gehäuses (23) ausgebildet ist, und Füßen (42) eingespannt sind, die an einem Ende (33) des Druckschiebers (24) ausgebidet sind.
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    8< Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichniet, daß das gabelförmige Ende (33) eines wäägrechten Schenkels (32) jedes Druckschiebers (24) zwei elastische Rästärme (34) aufweist, die an jeweils einer im Gehäuse (23) befestigten Schulter (40) gleiten und mit einem hakenförmigen Ende diese hintergreifen *
DE8620793U 1985-08-02 1986-08-02 Höhenverstellbare Kopfstütze Expired DE8620793U1 (de)

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