DE8620150U1 - Bodenplatte für aufgeständerte Doppelböden - Google Patents

Bodenplatte für aufgeständerte Doppelböden

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DE8620150U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
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    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

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D0-51-DE
MERO-Werke 22.07.1986
Dr.Ing. Max Mengeringhausen GmbH & Co.
Steinachstraße 5, 8700 Würzburg
Beschreibung
Bodenplatte für aufgeständerte Doppelboden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenplatte für
aufgeständerte Doppelboden, bestehend aus einer tragenden Grundplatte, insbesondere einer Grundplatte aus einer mit Anhydrit gefüllten Stahlbiechwanne, und wenigstens einer aufgeklebten Fliese aus Naturstein, Kunststein, Keramik, Kunststoff oder dgl. als Deckbelag sowie mit einem wenigstens den Rand der Fliese umfassenden Umleimer aus Kunststoff.
Bisher hat man bei Bodenplatten der obigen Bauart den als Kantenschutz dienenden Umleimer in einem vorgezogenen Arbeitsgang am Rand der jeweiligen Fliese angebracht und anschließend die mit dem Umleimer versehene Fliese auf der tragenden Grundplatte, z. B. mittels eines
Polyurethan-Klebers aufgeklebt. Diese Methode ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern bringt auch
Qualitätsprobleme mit sich, und zwar sowohl hinsichtlich des Umleimers, als auch der Verklebung der Fliese mit der tragenden Grundplatte. Die Fliesen verrutschen
nämlich leicht während der Abbindezeit des Klebers und außerdem entweicht beim Andrücken der Fliese gegen
die tragende Grundplatte während des Anklebevorgangs
leicht Kleber aus der Klebefuge, was unerwünscht ist. Hinzu kommen noch Probleme bei der Einhaltung einer
gleich dicken Klebstoffschicht t um Dickenunterschiede unter den Bodenplatten zu vermeiden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
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Bodenplatte' für Doppelböden zu schäften> welche die oben genannten Näähteiie vermeidet Und in einwandfreier1 Qualität Wirtschaftlich herzustellen ist*
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelost, daß
uet Umleimer durch überschüssigen, beim Aufkleben der *,
Fliese seitlich ausgepreßten und entsprechend geformten | Vi &mgr;, Wn. «4 ,^»W 41*4*»*- &iacgr; aii f*\-t *» UAvei-Ai i im/« /&idiagr;&ogr;&agr; ITmI &ogr; 4 more iir»r3 i^äc
Verkleben der Fliese mit der tragenden Grundplatte erfolgt erfindungsgemäß vorteilhaft in einem Arbeitsgang, so daß die Bodenplatte im Vergleich zum Stand der Technik wirtschaftlicher herstellbar ist. Da ferner während der Abbindezeit des Klebers die Fliese gegen die tragende Grundplatte gehalten bzw. mit dieser verspannt ist, wird eine exakte Positionierung bzw. Zentrierung der Fliese auf der tragenden Grundplatte erreicht. Der Kleber Wird zweckmäßig in einer exakt dosierten Menge zwischen Fliese und tragender Grundplatte verteilt angeordnet, wobei beim Andrücken der Fliese gegen die tragende Grundplatte das aus der umlaufenden Klebefuge seitlich ausgepreßte, überschüssige Material für den Umleimer verwendet wird, I der mit der Fliesenoberseite bündig abschließt und im \
ausgehärteten Zustand den erforderlichen Kantenschutz J
für die Fliese gewährleistet.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen | hervor. So ist zweckmäßig der Kleber ein schäumbarer Zwei- |
Komponenten-Polyurethan-Kleber. Dieser ist im ausgehärteten Zustand vorteilhaft noch etwas elastisch, e bildet einen ausgezeichneten Kantenschutz und gewährleistet die erforderliche saubere Verlegung der Bodenplatten "auf Stoß".
Zweckmäßig sind nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung in der Klebstoffschicht zwischen der Fliese und der tragenden Grundplatte Distanzhalter eingelagert. Diese
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stellen sichel?/ daß die Klebstoff schicht beim Gegeneinanderdrücken von Fliese und tragender Grundplatte die erwünschte gleichmäßige Dicke erreicht/ was wiederum für die Einhaltung gleicher Gesamtstärken (Bauhöhen) Unter den zahlreichen Bodenplatten eines Doppelbodens von Bedeutung ist«
Vorteilhaft üüisehließt nach HQGh einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Umleimer auch den oberen Randbereich der Grundplatte, womit auch dieser Randbereich in den Kantenschutz mit einbezogen ist. Außerdem wird durch diese Maßnahme der Halt des Ümleimers verbessert.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer mit einem Umleimer gemäß der Erfindung ausgerüsteten Bodenplatte für einen Doppelboden;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-II in Fig. 1/ wobei in strich-punktierten Linien eine benachbarte Bodenplatte und eine Fußstütze für die Auflagerung der Bodenplatten angedeutet ist und
Fig. 3 eine Schnittansicht von einem Teil eines
Formwerkzeugs, in dem die Verklebung der Fliese mit der tragenden Grundplatte und gleichzeitig die Ausbildung des ümleimers erfolgt.
Die in den Figuren 1 und 2 teilweise gezeigte Bodenplatte (10) für einen aufgeständerten Doppelboden weist eine tragende Grundplatte (11) und eine mit dieser verklebten Fliese (12) auf, die z* B. aus Naturstein, Kunststein, Keramik, Kunststoff oder auch aus einer sogenannten
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Schichtstoffplatte bestehen kann. Zur Ausbildung des Doppelbodens werden zahlreiche solcher Bödenplätten (10) mit ihren Jucken auf Fußstützen (13) so aufgelagert, daß sie oben randseitig aneinander stoßen, wie in Fig. 2 angedeutet ist. Die Fußstützen (13) sind auf dem nicht gezeigten Röhboden des betreffenden Gebäudes aufgestellt. Die tragende Grundplatte (11) besteht beim
Ausführungsbeispiel aus einer Stahlblechwanne (15). die mit im flüssigen Zustand eingebrachten und dann ausgehärteten Anhydrit (16) gefüllt ist. Die Stahlblechwanne (15) bildet die äußere Bewehrung für die Anhydritfüllung (16) und ist mit einem umlaufenden, nach außen ragenden Flansch
(17) versehen, dessen Oberseite mit der Oberseite der ausgehärteten Anhydritfüllung (16) bündig abschließt. Mit
(18) ist die Klebstoffschicht bezeichnet, welche die Fliese (12) mit der tragenden Grundplatte (11) verbindet.
Jede Bodenplatte (10) weist ferner im oberen Bereich ihres Außenumfangs einen sogenannten Umleimer (14) auf, der erfindungsgemäß durch beim Aufkleben der Fliese (12) seitlich ausgepreßten, überschüssigen Kleber gebildet ist. Dieser Umleimer (14) schließt mit der Oberseite der Fliese (12) bündig ab und umgreift unten den umlaufenden Flansch (17) der Stahlblechwanne (15). Der Umleimer (14) bildet einerseits einen Kantenschutz für die Fliese (12) und den Flansch (17) und ermöglicht andererseits einen sauberen abgedichteten Anschluß von benachbarten Bodenplatten bei der Herstellung des aufgeständerten Doppelbodens.
In Fig. 3 ist beispielhaft ein Teil eines Formwerkzeugs gezeigt, in dem die Fliese (12) mit der tragenden Grundplatte (11) bei gleichzeitiger Ausbildung des \ Umleimers (14) verklebt wird. Dieses Formwerkzeug weist
eine Grundplatte (19) und einen mit dieser verbundenen Formrahmen (20) auf. Auf der Grundplatte (19) ist ferner
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ein flacher Gummirähmeii (21) befestigt/ der in einer Aussparung (22) im Föirmrahmen (20) eingreift. In einer
rechteckfÖrmigen Aussparung (23) in der Grundplatte (19) ist vertikal beweglich eine Zügplatte (24) angeordnet, die mit einem umlaufenden Dichtring (25) ausgerüstet ist. In dem Raum (26) zwischen der Fliese (12) und der Zügplätte &psgr; (24) kann über eine nicht gezeigte Vakuumpumpe, die ah dem
Absaugkanal (2?) in der Z-ugplatfee (2-4) angeschlossen ist.
ein Unterdruck erzeugt werden. Die Zugplatte (24) ist in ihrer Mitte mit einem nicht gezeigten, doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder antriebsmäßig verbunden.
Zunächst wird die Fliese (12) in das Formwerkzeug eingelegt * derart, -daß ihr Außenrand allseitig den gleichen Abstand zur Innenwandung des Formrahmens (20) aufweist. Alsdann wird in dem Raum (26) zwischen der Fliese (12) und der Zugplatte (24) ein Unterdruck erzeugt und hierauf wird die Zugplatte (24) über den erwähnten Hydraulikzylinder nach unten gezogen, wobei die Fliese (12) mit ihrem Rand abgedichtet gegen den Gummirahmen (21) gedrückt wird. Anschließend wird auf die gemäß Fig. 3 oben liegende Seite der Fliese (12) der Kleber, z. B. ein schäumbarer Zwei-Komponenten-Polyurethan-Kleber in einer genau dosierten Menge aufgebracht und gleichmäßig verteilt. In diese Klebstoffschicht (18) werden Distanzhalter (28) in Form von kleinen Metallblättchen eingelagert, die z. B. eine Dicke zwischen 0,5 und 1,0 mm aufweisen können. Diese Distanzhalter (28) sind verantwortlich für eine gleichmäßig dicke endgültige Klebstoffschicht (18) zwischen der tragenden Grundplatte (11) und der Fliese (12). Schließlich wird die tragende Grundplatte (11) auf die Fliese (12) bzw. die Klebstoffschicht (18) aufgesetzt, und zwar exakt zentriert in bezug auf die Fliese (12) bzw. den Innenraum des Formrahmens (20) und dann wird z. B. durch nicht gezeigte Spannvorrichtungen, die am Formrahmen (20) befestigt sind, in Pfeilrichtung ein
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Druck nach unten auf die tragende Grundplatte (11) ausgeübt. Dabei wird überschüssiger Kleber seitlich nach außen gegen den Formrahmen (20) gepreßt, um den umleimer
(14) auszubilden, der sich von dem flachen Gummirahmen
(21) nach oben über den Flansch (17) hinaus erstreckt, der von dem Umleimer (14) eingebettet wird. Der nach unten gerichtete Druck auf die Grundplatte (11) wird so lange aufrechterhalten, bis der Kleber ausgehärtet ist, der dann die Grundplatte (11) mit der Fliese (12) fest verbindet.
Wie schon erwähnt, sichern die Distanzhalter (28) eine
gleichmäßig dicke Klebstoffschicht (18) und ermöglichen so auch die Einhaltung einheitlicher Bodenplatten-Stärken bzw. -Bauhöhen. Wenn der Kleber ausgehärtet ist, wird der
Raum (26) belüftet, um die Zugplatte (34) von der Fliese
(12) zu trennen und ferner wird der nach unten gerichtete
Druck auf die Grundplatte (11) aufgehoben, so daß die
fertige Bodenplatte (10) aus dem Formwerkzeug heraus herausgenommen werden kann. Aus Vorstehendem geht hervor, daß die Verklebung der tragenden Grundplatte (11) mit der
Fliese (12) in einem Zug mit der Ausbildung des Umleimers \
(14) für die Bodenplatte (10) erfolgt. f
Anstelle von nur einer Fliese (12) können mit der tragenden Grundplatte (11) auch mehrere Fliesen unter gleichzeitiger Ausbildung des Umleimers (14) verklebt werden, wobei zwischen diesen Fliesen übliche Fugen vorgesehen sein können« die dann gleichfalls mit Kleber ausgefüllt werden, wenn auf die tragende Grundplatte (11) der nach unten gerichtete Druck ausgeübt wird. Die Grundplatte (19) ist in diesem Fall modifiziert und mit tragenden Stegen für die einzelnen Fliesen ausgerüstet, die an ihrer Oberseite für Ah·&udigr; "htungszwecke gegenüber den Fugen zwischen den einzelnen Fliesen Gummistreifen tragen. Bei dieseir Version können die einzelnen Fliesen z. Bi ausschließlich durch Unterdrück gegen die
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Grundplatte. (19) bzv/. deren Stege abgedichtet gehalten werden.
Bei der tragenden Grundplatte (11) kann es sich in Abweichung vom Ausführungsbeispiel auch um eine Holzplatte, Mineralstoffplatte, Metallplatte usw. handeln. Entscheidend ist nur, daß sich diese tragende Grundplatte mit einer oder mehreren Fliesen verkleben läßt.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Bodenplatte für aufgeständerte Doppelböden, bestehend aus einer tragenden Grundplatte aus einer mit Anhydrit gefüllten Stahlblechwanne mit umlaufendam, nach außen ragenden Flansch und wenigstens einer aufgeklebten Fliese aus Naturstein, Kunststein, Keramik, Kunststoff oder dgl. als Deckbelag, sowie mit einem wenigstens den Rand der Fliese umfassenden Umleimer aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Umleimer (14) durch überschüssigen, beim Aufkleben der Fliese (12) seitlich ausgepreßten und entsprechend geformten Kleber gebildet ist, daß in der Klebstoffschicht (18) zwischen der Fliese (12) und der tragenden Grundplatte (U) Distanzhalter (28) eingelagert sind, und daß der Umleimer (14) auch den umlaufenden Flansch (17) der Stahlblechw»mne (15) der Grundplatte (11) umschließt.
DE8620150U 1986-07-26 1986-07-26 Bodenplatte für aufgeständerte Doppelböden Expired DE8620150U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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