DE2244007A1 - Gleis - Google Patents

Gleis

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DE2244007A1
DE2244007A1 DE19722244007 DE2244007A DE2244007A1 DE 2244007 A1 DE2244007 A1 DE 2244007A1 DE 19722244007 DE19722244007 DE 19722244007 DE 2244007 A DE2244007 A DE 2244007A DE 2244007 A1 DE2244007 A1 DE 2244007A1
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DE19722244007
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Jacobus Albertus Eisses
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/38Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • "Gleis" Die Erfindung betrifft ein Gleis, in dem die Schienenkonstruktion, die aus mit Hilfe von mechanischen Mitteln auf gesonderten Blöcken befestigten Schienen besteht, über eine oder mehrere elastische Schichten von starren Abstützflächen, insbesondere von Abstützflächen, die einen Teil eines Kunstwerkes oder einer erhärteten Deckschicht bilden, getragen ist und welche elastischen Schichten aus einem Elastomer, das zum grössten Teil feinverteilte mit Gas gefüllte Zellen enthält, insbesondere in 'orm von feinverteiltem Kork, bestehen und wobei die elastischen Schichten sowohl mit der Schienenkonstruktion wie mit den Abstützflächen eine starre Verbindung bilden. Bei einem derartigen Gleis werden die Blöcke in gesonderte Aussparungen in den starren Abstützflächen eingegossen. Bei diesem Eingiessen wird ein aushärtendes Elastomer benutzt, das hach dem Aushärten die gewünschten elastischen Eigenschaften aufweist. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, dass die elastischen @igenschaften der Schicht von den auftretenden Toleranzen abhängig sind, weil die Dicke der Schicht für die elastischen Eigenschaften der Abstützung mitbestimmend ist. Ein Ilaohteil der Konstrtiktion ist ferner, dass sich vor dem Anordnen der Blöcke oft Wasser in den Löchern in den starren Abstützflächen befindet. Dieses Wasser muss entfernt werden und es muss dafür gesorgt werden, dass vor dem Anordnen des Elastomers die Leibungen der Löcher gut trocken sind. In der Praxis ergibt dies manchmal Probleme.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Gleis zu schaffen, das die beschriebenen Nachteile entbehrt.
  • Erfindungsgemäss sind zu diesem Zweck die Blöcke an der unteren Seite und an den Seiten mit mit denselben verbundenen vorgefertigten Schichten Elastomer versehen, die vor dem Anordnen der Blöcke an den Blöcken befestigt sind, sind die Blöcke in in Richtung der Schienen durchgehenden Rinnen iii den starren Abstützflächen angeordnet und besitzen die Blöcke eine derartige Länge, dass sie ohne Zwischenschaltung der elastinchen Schichten aneinander-grenzen. Durch die tatsache, dass man die vorgefertigten Schichten Elastomer in einer genau bestimmten Dicke und von einer genau bestimmten Zusammensetzung zuvor bereits an die Blöcke befestigt, liegen die elastischen Eigenschaften der Schichten vollkommen fest. Etwaige Toleranzen in den Abmessungen der Rinnen, können durch einen aushärtenden Kunststoff aufgenommen werden, der nicht elastisch zu sein braucht und dessen Eigenschaften somit fr die Elastizität der Schichten Elastomer nicht bestimmend sind. Dadurch, dass keine gesonderten Aussparungen in den starren Abstützflächen vorhanden sind, sondern eine durchgehende Rinne vorgesehen ist, kann man leichter dafür sorgen, dass die Flächen an die das Elastomer sich haften soll, trocken sind. Eine derartige Rinne karm beispielsweise in einem Betonboden äüf" einfache Weise maschinell mit Hilfe einer Strassenbaumaschine hergestellt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Blöcke, auf denen die Schienen liegen, ein durchgehendes nzes bilden, so dass der Neigung zum Kriechen des Gleises ausschliessliöh von der Schubfestigkeit der Schichten Elastomer an den Seiten der Blöcke entgegengewirkt werden muss. Diese Schubfestigkeit ist genügend gross. Wenn man dagegen Blöcke benutzt, die in gesonderten Aussparungen liegen, werden die Schichten Elastomer an. den senkrecht zur Richtung der Schienen stehenden Flächen einer Druck- und Zugbelastung ausgesetzt. Die Zugbelastungsfestigkeit ist gering, so dass dort leicht Beschädigung auftreten wird ns kann darin Einregnen und auf die Dauer tritt eine Beschädigung der Blöcke und der Abstützflächen auf.
  • Auch weisen die Elöcke in Längsrichtung des Gleises eine geringere Neigung zum Kippen auf und zuden wird durch den geringeren Flächendruck dank der grösseren Abmessungen in Längsrichtung, die Wahl des.Elastomers durch den grösseren Flächendruck nicht begrenzt zu werden brauchen. Man kann hierdurch ein Elastomer wählen, das günstigere elastische Eigenschaften zum Abstützen der Gleiskonstruktion aufweist.
  • Erfindungsgemäss können die Blöcke an den Seitenflächen mit überkragenden Randern-versehen sein, die bis über die vorgefertigten Schichten hinausragen. Man erzielt hierdurch eine gute Abdeckung der elastischen Schichten und kann zudem diese Schichten leicht abdichten, indem unterhalb der überkragenden Ränder eine abdichtende elastische Schicht angeordnet wird. Die überkragenden Ränder bieten zudem noch den Vorteil, dass man dieselben beim Stellen des Gleises benutzen kann.
  • Erfindungsgemäss können die Blöcke zudem mit vorgefertigten Rinnen aus einem starren Material versehen sein, die mit den elastischen Schich-ten verleimt sind, und welche Rinnen in den starren Abstützflächen befestigt sind. Die vorgefertigten Rinnen können dann zuvor angeordnet werden, wodurch nan die Herstellung und Befestigung der elastischen Schichten völlig in der Werkstatt stattfinden lassen krn.
  • Erfindungsgemäss können die vorgefertigten Rinnen aus Beton bestehen und eine nach aussen- ragende Bewehrung aufweisen und können die Rinnen mit Ililfe von beton in die aus Beton bestehenden Abstützflächen eingestellt werden. Dies bietet den Vorteil, dass man an der Baustelle ausschliesslich mit dem Einbetonieren der Betonrinnen zu tun hat. Auch das Problem des Verleimens an der Baustelle besteht dann nicht mehr.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Gleisee der vorstehend beschriebenen Art. Erfindungsgemäss stellt man die Blöcke, die mit den vorgefertigten Schichten Elastomer von einer Dicke, die zur Erzielung der gewünschten elastischen Eigenschaften erforderlich ist, versehen sind, in die Rinnen, während die Schienen bereits befestigt sind und füllt man die durch die Toleranzen in den Abmessungen der Rinnen herbeigeführten Spiele mit einem Kunstharz auf, das nach dem Aushärten sich sowohl an die Wände der Rinne wie an die vorgefertigten Schichten Elastomer heftet.
  • Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert. Es stellen dar: Figur 1 einen schnitt eines erfindungsgemässen Gleises senkrecht zu einer Schiene, Figur 2 das Gleis nach Figur 1 in Draufsicht, Figur 3 das Gleis nach Figur 1 im Schnitt nach der Linie III-III, und Figur 4 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt in einer weiteren Ausführung des Gleises.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Gleis besteht aus einer Schiene 1, die über eine elastische Unterlagsplatte 2 auf einem Satz Betonblöck 3 mit. Hilfe von elastischen Klemmen 4 und 5 befestigt ist, die mit Eilfe von Haltern 6 und 7 befestigt sind. Die Blöcke'3 weisen eine Bewehrung auf und ruhen in Rinnen 8 in einem Teil 9 einer Betonkonstruktion.
  • Die Blöcke 9 sind mit elastischen Schichten 10 versehen, die vorgefertigt und vor dem Anordnen der Blöcke in die R@@nen 8 unverrückbar an diesen Blöcken befestigt sind. Die Blöcke 3, auf denen die Schienen 1 befestigt sind und die mit den Schichten 10 versehen sind , sind danach gestellt, derart, dass die Schienen 1 an der richtigen Stelle und in der richtigen Eöhe liegen. Änschliessend sind die Spiele, die zwischen den Wänden der Rinnen 8 d den Schichten 10 frei blieben, mit einem sehr dünnen aushärtenden Kunststoff aufgefüllt, der sich an die Wände der Rinnen 8 und an die Schichten 10 heftet. Die elastischen Eigenschaften der Abstützung werden dadurch vollkornmen durch die vorgefertigten Schichten 10 bestimmt und sind von den Umständen während der Anordnung des Gleises auf die starre Abstützung 9 abhängig.
  • Die Blöcke 3 schliessen sich unter Zwischenschaltung einer dünnen Schicht elastischen Materials 11 aneinander an.
  • Die ganze Abstützung der Schiene dreh die Blöcke bildet ein Ganzes und der Neigung zum Kriechen des Gleises wird durch die elastischen Schichten 10, die auf Schub beansprucht werden, entgegengewirkt. Dadurch, dass die Blöcke 3 eine möglichst grosse Abmessung besitzen, kaim der Flächendruck auf die elastischen Schichten klein bleiben und können zudem die Rinnen in den starren Abstützflächen untief sein.
  • Dies bedeutet, dass man eine etwaige Bewehrung in den starren Abstützflächen dichter an die Oberfläche legen kann, was günstiger ist.
  • Bei der Ausführung in Pigur 4 sind die Blöcke 3 auch mit vor gefertigten Rirnien 12 versehen, di.e hier aus mit einer Bewehruz 13 versehenen Beton bestehen. Diese Rinnen 12 werden bereits zuvor angeordnet, so dass auch das Verleimen der elastischen Schichten 10 mit den Rinnen in der Werkstatt erfolgen kann. Die Bewehrung 12 liegt, wie Figur 4 zeigt, mit den Enden 14 an der Aussenoberfläche. Diese Enden 14 werden in die Stellung 14' gebogen und.können dann beim Anordnen der Blöcke in den Beton 15 einbetoniert werden, wie an der linken Seite der Figur 4 angegeben ist. Die Bewehrungen schliessen sich dann an die Bewehrung 16 der starren Abstützflächen an.
  • Wie die Zeichnung ferner noch zeigt, sind die Blöcke 9 mit einem überkragenden Rand 17 versehen, der beim Stellen des Gleises in höhenrichtung benutzt werden kann. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, wie der Uberkragende Rand 17 die elastischen Schichten 10 abdeckt und wie eine zusätzliche Schicht abdichtenden Materials 18 für das Abdecken dieser elastischen Schicht 10 gegen Einflusse von aussen angeordnet ist.
  • Die aufsteheriden Wände der sich nahezu aneinander anschliessenden Blöcke bilden eine durchgehende Puhrung, wodurch ein gesonderter Führuridsbalken, wie für Gleise auf Kunstwerken Ublich ist, entfallen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Gleis, in dem die Schienenkonstruktion, die aus mit Hilfe von mechanischen Mitteln auf gesonderten Blöcken befestigten Schienen besteht, über eine oder mehrere'elastische Schichten von starren Abstützflächen, insbesondere von Abstützflächen, die einen Teil eines Kunstwerkes oder einer erhärteten Deckschicht bilden, getragen ist und welche elastischen Schichten aus einem Elastomer, das zum grössten Teil feinverteilte mit Gas gefüllte Zellen enthält, insbesondere in Form von feinverteiltem Kork, bestehen und wobei die elastischen Schichten sowohl mit der Schienenkonstruktion wie mit den Abstützflächen eine starre Verbindung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke (3) an der unteren Seite und an den Seiten mit vorgefertigten Schichten (10) Elastomer versehen-sind, die vor dem Anordnen der Blöcke (3) an den Blöcken (3) befestigt sind, dass die Blöcke (3) in in Richtung der Schienen (1) durchgehenden Rinnen (8) in den starren Abstützflächen (9) angeordnet sind und dass dle Blöcke (3) eine derartige Länge besitzen, das sie ohne Zwischenschaltung der elastischen Schichten (11) aneinander grenzen.
  2. 2. Gleis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke (3) an den Seitenflächen mit überkragenden Rändern (17), die bis huber die vorgefertigten Schichten (10) hinausragen, versehen sind.
  3. 3. Glei.s nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blöcke (3) zudem mit vrjrgefextigten Rinnen (12) aus einem starren Material versehen sind, die mit den elastischen Schichten (10) verleimt sind, und welche Rinnen (12) in den starren Abstützflächen befestigt sind.
  4. 4. Gleis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgefertigten Rinnen (12) aus Beton bestehen und eine nach aussen ragende Bewehrung (19) aufweisen und dass die Rinnen (12) mit hilfe von Beton in die aus Beton bestehenden Abstützflächen (15) eingestellt werden.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines Gleises nach einem.oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Blockdicke, die zur Erzielung der gewünschten elastischen Eigenschaften erforderlich ist, in die Rinnen (8) stellt, während die Schienen (1) bereits befestigt sind, und dass man die durch die Toleranzen in den Abme8sungen der Rinnen (8) herbeigeführten Spiele mit einem Kunstharz auffüllt, das nach dem Aushärten sich sowohl an die Winde der Rinne (8) wie an die vorgefertigten Schichten (10) Elastomer heftet.
DE19722244007 1972-06-27 1972-09-07 Gleis Expired DE2244007C2 (de)

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NL7208825 1972-06-27

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DE2244007C2 DE2244007C2 (de) 1983-12-22

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DE (1) DE2244007C2 (de)
ES (1) ES412251A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707615A1 (de) * 1976-02-25 1977-09-01 Jacobus Albertus Eisses Verfahren zur herstellung einer schienenbefestigung, durch dieses verfahren hergestellte schienenbefestigung und zur verwendung bei einer solchen schienenbefestigung geeigneter block
US4232822A (en) * 1976-12-28 1980-11-11 Ed. Zublin Aktiengesellschaft Method of and arrangement for correcting the height of railway upper structures
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DE2244007C2 (de) 1983-12-22
ES412251A1 (es) 1976-05-01

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