DE19534592C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung kombinierter Pflastersteine, Platten und ähnl. Bauteilen, die in ihrer Gebrauchslage je aus einer oberen Vorsatzplatte bestehen und mit einer unteren Betontragschicht verbunden sind - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung kombinierter Pflastersteine, Platten und ähnl. Bauteilen, die in ihrer Gebrauchslage je aus einer oberen Vorsatzplatte bestehen und mit einer unteren Betontragschicht verbunden sind

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Ver­ fahren zur Herstellung von kombinierten rechteckigen und quadratischen Pflastersteinen, Pflasterplatten oder ähnlichen Bauteilen, die in ihrer Gebrauchslage je aus einer oberen Natursteinplatte und einer unteren Beton­ tragschicht bestehen, wobei die Natursteinplatte mit der Betontragschicht mittels Haftvermittler fest verbunden ist.
Es ist die Patentschrift DE 42 12 702 A1 und das Verfahren bekannt, bei denen zur Verstärkung der Natursteinschicht in einer Form, Stein-Verbundplat­ ten mittels einer eigens für diesen Zweck konstruier­ ten fahrbaren Fertigungsanlage frischer Beton auf ei­ ne Natursteinplatte aufgefüllt wird und der Verbund zwischen Naturstein und Beton mittels Zement-Kle­ ber hergestellt wird. Die in der vorgenannten Patent­ schrift beschriebenen Fertigungsanlage entspricht in ihrer Arbeitsweise einem Bodenfertiger oder fahrba­ ren Mehrlagenfertiger. Es werden die Natursteinplat­ ten in einem Formrahmen auf dem Boden ausgelegt. Die Formmaschine fährt schrittweise und nimmt ent­ sprechend den Abständen in der Spur des Formrah­ mens die auf dem Boden ausgelegten Natursteinplat­ ten auf, verdichtet den Beton darauf und setzt den Verbundstein wieder ab. Durch diese Fertigungsme­ thode kommt der eigentliche Spareffekt des Kernbe­ ton gegenüber einem massiven Stein praktisch nicht zum Tragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß vor­ handene Steinfertigungsanlagen geringfügig umgerü­ stet und fabrikneue Steinfertigungsanlagen entspre­ chend ausgerüstet werden können und dann in der Lage sind, rechteckige oder quadratische Pflasterstei­ ne, Pflasterplatten oder ähnliche Bauteile als Ver­ bundstein in Kombination mit einer dünnen Natur­ steinplatte rationell zu fertigen. Erfindungsgemäß können auch andere Werkstoffe in Form von Vor­ satzplatten maschinell auf eine preiswerte Betontrag­ schicht gebracht werden.
Von entscheidender Bedeutung ist auch, daß ein solcher Verbundstein einen aus einem Guß ersetzen kann. Die Verbindung zwischen beiden Materialien muß so beschaffen sein, daß weder durch Belastun­ gen, Scherkräfte, Streusalz, noch durch thermische Spannungen ein Reißen der Verbindung auftritt. Mit einem eigens für diesen Zweck formulierten Haftver­ mittler wurden bei Untersuchungen in einer Baustoff­ prüfstelle Haftzugfestigkeiten im Mittel von 3,63 N/mm2 an Verbundsteine mit einer Natursteinplatte festgestellt. Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht es, daß dünne Natursteinplatten verwendet werden können und damit Natursteinvorkommen geschont werden. Diese vollformatierten Verbundsteine oder Platten lassen sich gegenüber purem Naturstein einfa­ cher, kostengünstiger und ohne großen Fugenanteil verlegen.
Die bekannten Steinfertigungsanlagen bedienen sich einer Brettzuführungseinrichtung. Auf diese Bretter wird der Formenkasten (10) abgesenkt, mit Beton (13) gefüllt, gerüttelt und verdichtet. Nach diesem Prozeß bewegen sich der Formenkasten (10) und der Stempel (15) nach oben. Die ausgeformten Steine liegen mit der Nutzseite nach oben gerichtet auf dem Brett und wer­ den transportiert. Die nächsten bekannten Schritte fol­ gen.
Das vorgeschlagene Verfahren ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Fertigung die herkömmlichen Bretter durch erfindungsgemäße Formenböden gemäß Fig. 1 und 2 ersetzt werden, die die gleichen äußeren Abmessungen haben können oder in der Dimension stärker sind. Die Formenböden (1) sind aus einem schlag- und verschleißfestem Kunststoff oder verleim­ ten Holz und an den äußeren Kanten (2) umseitig und einliegend mit Aluminium oder Stahlprofile versteift. Der Grundfläche der Maschinenformkammern entspre­ chend, zuzüglich einigen Millimetern für das jeweils um die Natursteinplatte umlaufende Dichtungs-, Transport- und Kantenschutzband (3), und der Stärke der Natur­ steinplatten (4), sind die Formenböden entsprechend ausgespart (5). Die Toleranzen sind z. B. bei Naturstein­ platten sehr gering. Die Seiten sind mit 0,4 mm und die Stärke ist mit 1 mm bei einer 20 mm Natursteinplatte vorgegeben. Durch Hinzugabe oder Hinwegnahme von Distanzplatten (9), die sich in den Aussparungen (5) des Formenbodens (1) befinden, läßt sich die Stärke der zu verarbeitenden Natursteinplatten variieren. Über die Brettzuführungseinrichtung werden die Formenböden auf die Transportbahn gebracht und mit den zugeschnit­ tenen und mit dem Dichtungs-, Transport- und Kanten­ schutzband versehenen Natursteinplatten gemäß Fig. 3, mit ihrer Oberseite nach unten gewendet in die Ausspa­ rungen (5) des Formenboden (1) eingelegt. Die Natur­ steinplatte (4) hat damit allseitig einen Schutz (3) und kann beim Rütteln nicht beschädigt werden. Durch eine Strahl- und Sauganlage erhielten die mit den nun nach oben liegenden Flächen der Natursteinplatten eine ent­ sprechende saubere körnige Struktur, einerseits um die Kontaktflächen um ein vielfaches zu erhöhen und ande­ rerseits, damit der für diesen Zweck formulierte Haft­ vermittler in die Poren eindringen kann und dadurch zusätzlich eine mechanische Verzahnung herbeigeführt wird.
Der mit den Vorsatzplatten bestückte Formenboden (1) wird dem Rütteltisch in der Steinpresse gemäß Fig. 4 zugeführt. Die Form senkt sich auf den Formenboden und wird mit kegelförmigen Bolzen (7) in Bohrungen (8) am Formenboden (1) justiert und fixiert. Die Bolzen können unterhalb des Formenkastens oder seitlich dar­ an verstellbar angebracht sein - aber jeweils immer in übereinstimmender senkrechter Position mit den Boh­ rungen (8). Vorzugsweise können auf die unteren Stege und Wangen des Formenkastens (10) Dichtungen (11) angebracht werden, die auch als Lippe oder Abstreifer (12) ausgebildet sein können, die bewirken sollen, daß der Verschleiß zwischen Formenkasten (10) und dem Formenboden (1) vermindert und eine Dämpfung er­ zielt wird, Betonreste abgestriffen werden, Haftvermitt­ ler nicht am Formenrand festsetzen kann und die Kan­ ten der Vorsatzplatten (4) geschont werden. Der For­ menkasten (10) wird mit Beton (13) gefüllt und dieser gerüttelt und verdichtet. Die weiteren Schritte folgen den bekannten Abläufen. Die abgebundenen Verbund­ steine werden dem Formenboden (1) entnommen, ge­ wendet und paketiert. Erst nach dem Verlegen kann der Schutz (3) entfernt werden, wenn die Steine und Platten abgerüttelt worden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispie­ len erläutert. Die Zeichnungen sind nicht maßstabsge­ treu.
Verzeichnis der Abbildungen
Fig. 1 Formenboden (Seitenansicht),
Fig. 2 Formenboden (Draufsicht),
Fig. 3 Vorsatzplatte mit Dichtungs-; Transport- und Kantenschutz,
Fig. 4 Seitenansicht einer Steinpresse mit eingescho­ benem Formenboden.
Bezugszeichenliste
1
Formenboden
2
Kantenschutz
3
Dichtungs-, Transport- und Kantenschutz
4
Vorsatzplatte
5
Aussparung
6
Codierungsmerkmal
7
Bolzen
8
Bohrung
9
Distanzplatten
10
Formenkasten
11
Dichtungsprofil
12
Abstreifer
13
Betontragschicht
14
Haftvermittler (ohne Darstellung)
15
Stempel
16
Strukturen
17
Rütteltisch

Claims (16)

1. Verfahren zum maschinellen Herstellen von Verbundplatten aus einer Natur­ stein-Vorsatzplatte und einer Tragschicht, bei dem die eine Haftvermittlerschicht umfassende Vorsatzplatte (4) aus Naturstein in eine im Formboden (1) ausgebildete Aussparung (5) eingelegt wird, ein Formrahmen (10) und der Formboden (1) zu einer Form lösbar verbunden werden, eine Tragschicht (13) aus Beton oder Kunststoffmörtel in die Form eingebracht und die Form einer Presse mit einem Stempel (15) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem durch die Haftvermittlerschicht eine Verbindung mit einer Haftzugfestigkeit von im Mittel mindestens 2,5 N/mm2, vorzugsweise 3,63 N/mm2, erzielt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (5) zwischen dem Formboden (1) und der Vorsatzplatte (4) Distanzplatten (9) eingelegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem vor dem Einlegen die der Tragschicht (13) zugewandte Fläche der Vorsatzplatten (4) mittels einer Strahl- und Sauganlage bearbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem durch den Stempel (15) in der Tragschicht (13) eine Struktur (16) ausgebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die mit ihrer Oberseite nach unten gewendete Vorsatzplatte (4) vor dem Einlegen in die Aussparung (5) seitlich und kantig zur Oberseite mit einem Schutz (3) versehen wird.
7. Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von Verbundplatten aus einer eine Haftvermittlerschicht umfassende Vorsatzplatte (4) aus Naturstein und einer Tragschicht aus Beton oder Kunststoffmörtel, mit einer Form und einer Presse mit einem Stempel (15), der in die Form einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Form einen Formboden (1) und einen mit dem Formboden (1) lösbar verbindbaren Formrahmen (10) aufweist, wobei der Formboden (1) für jede Vorsatzplatte (4) eine Aussparung (5) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formboden (1) mehrere Aussparungen (5) für die Aufnahme der Vorsatzplatten (4) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (1) Bolzen (7) aufweist, die beim Absenken des Formkastens (10) in entsprechende Bohrungen (8) einrasten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Formboden (1) Bohrungen (8) vorgesehen sind, in die Bolzen (7) des Formkastens (10) einrasten.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparungen (5) des Formbodens (1) zusätzliche Distanzplatten (9) eingelegt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Stegen und an den Wangen des Formkastens (10) Dichtungen (11) angebracht sind, die zu Formkammern hin ausgeprägt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Formboden (1) Dichtungen angebracht sind, die mit dem Formkasten (10) dicht abschließen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten und/oder die Kanten der Vorsatzplatte (4) von einem Dichtungs-, Transport- und Kantenschutz (3) umfaßt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (15) Strukturen aufweist, die zur Ausbildung von Strukturen in der Tragschicht dienen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Misch- und Dosiersystem für einen Haftvermittler aufweist.
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