DE8619969U1 - Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B17/00Writing-tables
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    • A47B13/00Details of tables or desks
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
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Description

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Beschreibung
Arbeitstischi insbesondere Bürotisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch, dessen die Tischplatte tragendes Gestell aus mindestens zwei seitlich angeordneten Ständern, aus einem die Ständer untereinander verbindenden Längsträger und aus an dem Längsträger zwischen den Ständern ange- f brachten, als Ausleger ausgebildeten Tragarmen zur hängenden Aufnahme eines in Richtung der Längsachse des L Längsträgers in verschiedene Stellungen verschiebbaren \ Unterschrankes besteht. Ein derartiger Arbeitstisch ist in der DE-OS 31 55 576 offenbart. Bei diesem bekannten Arbeitstisch kann der Unterschrank jedoch nicht von der einen auf die andere Seite des Arbeitstisches geschoben werden, weil mit den Unterschränken auch die sie tragenden Tragarme verschoben werden und letztere auf einem zentralen Längsträger befestigt sind, der gleichzeitig auch die separaten Tragarme für die Tischplatte aufnimmt. Beim Verschieben der den Unterschrank aufnehmenden Tragarme hindern die die Tischplatte aufnehmenden Tragarme, so daß letztere zunächst demontiert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen auf der einen Seite des Arbeitstisches angeordneten Unterschrank auf die andere Seite des Arbeitstisches verschieben zu können, ohne daß die Tischplatte und deren Tragarme' demontiert werden müssen. Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß durch die Anwendung folgender Merkmale gelöst:
a) Die Tragarme weisen auf der Unterseite nach unten offene Quernuten auf, die
b) mit einem Hinterschnitt versehen sind,
c) die Befestigüngsglieder zwischen Trägarmen Und Ünter^ schrank greifen mit ihrem Kopf verschiebbar in die Qüernüten ein,
d) zwischen den in einer Längsebene angeordneten T-förmigen Quernuten von zwei benachbarten Tragarmen ist eine Schiene eingesetzt,
e) die Schienen bilden für den Kopf der BefestigungsgiiedeF eine Gleitrinne, die die in einer Längsebene angeordneten Quernuten zu einer durchgehenden Rinne miteinander verbindet.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schienen an den Tragarmen und/oder an der Tischplatte lösbar befestigt. Dadurch ist für mehrere an einem Ort aufgestellte Arbeitstische nur ein Satz Schienen erforderlich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Quernuten im Querschnitt T-förmig ausgeführt und die Schienen aus im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilen hergestellt s.ind, die einen das Profil öffnenden Längsschlitz aufweisen, der im eingebauten Zustand nach unten weist. Eine solche Schiene ist unkompliziert in der Herstellung und bringt eine große Funktionssicherheit.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung werden die Schienen mit ihren Enden von aufeinander zu gerichteten Ansätzen der Tragarme aufgenommen, wobei die Ansätze oberhalb und unmittelbar an die Quernuten angrenzend angebracht sind. Diese Ansätze sind aus der Längsrichtung der Längsträger gesehen als breite und flache Quader ausgeführt. Das hat den Vorteil, daß die Schienen leicht einsetzbar und funktionssicher angeordnet sind.
Weiterhin ist von Vorteil, wenn die lichte Weite in vertikaler Richtung der als Schienen verwendeten rechteckigen
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Hohlprofilstäbe in der Gesamthöhe von dem qüätierförmigen Ansatz und dem Kopfteil der T-fb'riaigen Nut entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Herausschieben der Befestigüngsglieder aus der Quernü'ü in die Schiene kein Höhenunterschied zu bewältigen ist*
Damit das Einsetzen der Schienen leicht und gut sichtbar erfolgen kann, weisen die Schienen mindestens an einem Ende eine seitliche Ausklinkung auf, die in ihrer Höhe und Lange zumindest der Höhe und Länge des quaderförmigen Ansatzes entspricht. Um den derartig aufgesetzten Schienen auch einen guten Halt geben su können und diese sich nicht ungewollt lösen, ist die Ausklinkung derart eingebracht, daß zwischen Ausklinkung und der Innenseite der oberen Profilwandung ein Rand verbleibt. Damit müssen die Schienen zum Ausbau leicht angehoben werden, wodurch sich eine große Sicherheit beim Verschieben der Unterschränke ergibt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden als Befestigungsglieder für den Unterschrank Kopfschrauben verwendet, die mit ihrem Kopf in die Quernuten der Tragarme eingreifen und mit ihrem freien Ende mit dem Unterschrank verschraubt sind. Dabei ist der Kopf de? Schraube durch eine hülsenfönnige Kontermutter in den Quernuten der Tragarme festgesetzt. Diese hülsenförmige Kontermutter gibt dem Schraubenkopf nicht nur einen festen Sitz, sondern gestaltet die Befestigungsglieder sehr ansehnlich. Da jedoch für das Lösen der Kontermutter noch ein Zwischenraum zwischen dieser und dem Unterschrank verbleiben muß, wird zur Abdeckung dieses Zwischenraumes über die hülsenförmige Kontermutter eine Hülse lose übergeschoben, deren Länge größer ist als die Längendifferenz von dem Abstand zwischen Tragarm und Unt§rschrank und der Länge der hülsenförmigen Kontermutter. Beim Betätigen der Kontermutter wird diese Hülse hochgeschoben. Ist der Befestigungsvorgang beendet, fällt die Hülse selbsttätig in die unterste Stellung und verdeckt
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damit; den Zwischenraum zwischen unterem Ende der Kontermutter und dem Unterschrank.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen Figur 1 das die Tischplatte tragende Gestell mit einem Unterschrank in zwei verschiedenen Positionen, Figur 2 den Verbindungsknotenpunkt zwischen Tragarmen, Schienen und Befestigungsgliedern zur Aufnahme der Unterschränke, und
Figur 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Befestigung zwischen Tragarmen und Unterschrank.
Das die Tischplatte (33) und den Unterschrank (1) tragende Gestell besteht im wesentlichen aus den den Längsträger (2) bildenden Profilstäben, den beiden jeweils von zwei Profilstäben gebildeten Ständern (5> 4), den die Ständer tragenden Fußleisten (5) und den flügeiförmigen Tragarmen (6, 7, 8, 9).
Die die Ständer (3» 4) bildenden Profilstäbe sind am unteren Ende mit den Fußleisten (5) verschraubt und an ihrem oberen Ende über Winkelstücke (32) mit den Profilstäben des Längsträgers (2) verbunden. Die flügeiförmigen Tragarme (6 bis 9) werden jeweils von einer Traverse gebildet, deren Endabschnitte die die Tischplatte tragenden Ausleger bild&n. Diese flügeiförmigen Tragarme (6 bis 9) weisen jeweils zwei nach oben offene Quernuten auf, in die die Profilstäbe, welche den Längsträger (2) bilden, eingelassen sind. An den beiden Enden der flügeiförmigen Tragarme (6 bis 9) und in unmittelbarer Nähe beiderseits der quer verlaufenden Mittelebene der Tragarme sind jeweils im Querschnitt T-förmige Queriv. ten (10, 11) eingebracht, in die die Köpfe (12) der scxiraubenbolzenförmigen Befestigungsstücke (13) eingreifen.. Am unteren Ende sind die Befestigungsstücke (13) mit dem Unterschrähk (1) ver-^ Schraubt* Die Köpfe (12) der Schraubenbolzen (13) werden in den Kopfteil (14) der T-förmigen Qüernüt (1O) eingeschoben und hierin durch die hülöenförmige Kontermutter
(15) arretiert. Zur Abdeckung des Zwischenraumes (16) zwischen Kontermutter (15) und Unterschrank (1) wird über die hülsenförmige Kontermutter (15) eine Hülse (17) übergeschoben. Zum Festziehen der Kontermutter (15) wird die Hülse (17) so weit hochgeschoben, daß ein Werkzeug in die Öffnung (18) der Kontermutter eingesetzt werden kann. Nach erfolgtem Anschrauben der Kontermutter (15) fällt die Hülse (17) selbsttätig in die untere Stellung zurück.
Zum Verschieben des Unterschrankes (1) in die gestrichelt dargestellte Position werden zwischen die Tragarme (6, 7, 8 und 9) in der Längsebene der vorderen und hinteren Aufhängepunkte des Unterschrankes (1) zwischen die Quernuten (10) von jeweils zwei benachbarten Tragarmen (6bis 9) Schienen (19, 20, 21) eingesetzt. Diese Schienen (19, 20, 21) bilden zusammen mit den Quernuten (10) der Tragarme (6 bis 9) einen durchgehenden Kanal, in dem die Köpfe (12) der Schraubenbolzen (13) verschoben werden können.
Die Schienen (19, 20, 21) werden von im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilstäben gebildet, die einen das Hohlprofil öffnenden, im eingebauten Zustand nach unten weisenden Längsschlitz (22) aufweisen. In diesen Längsschlitz (22) ist der Schraubenbolzen (13) eingeschoben, so daß er mit seinem Kopf (12) im Inneren der Schiene (19) auf den beiden Schenkeln (23, 24) gleitet. Auf den einander zu gerichteten Seiten (25) der Tragarme (6 bis 9) sind aufeinander zu gerichtete, quaderförmige Ansätze (26) angeordnet, auf die die Schienen (19 bis 21) mit ihren Enden aufgeschoben sind. Zur Erleichterung des AufSchiebens sind die Schienen auf ihrer der Schreibtischmitte zu gerichteten Seite (27) mit einer Ausklinkung (28) versehen, die in ihrer Länge und Höhe der Länge und Höhe des Ansatzes (.26.) entspricht« Zwischen dem oberen Rand (29) der Ausklinküng (28) Und der oberen Innenseite (30) der Schienen ist ein Abstand gewahrt, so daß ein Rand (31) verbleibt. Dieser Rand gewährleistet, daß die Schienen
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( 19 - 21) nur durch Anheben der Schienen zu lösen sind.
Wenn, der Unterschrank (1) nicht über die volle Tiefe dis Arbeitstisches geht, so kann der hintere Befestigungspunkt in die Nuten (11) der Tragarme (6 bis 9) eingreifen. In diesem Fall werden die hinteren Schienen (19 bis 21) zwischen die Quernuten (11) der Tragarme eingesetzt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch, dessen die Tischplatte tragendes Gestell aus mindestens zwei seitlich angeordneten Ständern, aus einem die Ständer untereinander verbindenden Längsträger und aus an dem Längsträger zwischen den Ständern angebrachten, als Ausleger ausgebildeten Tragarmen zur hängenden Aufnahme ein.es in Richtung der Längsachse des Längsträgers in verschiedene Stellungen verschiebbaren Unterschrankes besteht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Die Tragarme (6 bis 9) weisen auf der Unterseite nach unten offene Quernuten (10, 11) auf, die
    b) mit einem Hinterschnitt versehen sind,
    c) die Be-'sstigungsglieder (13) zwischen Tragarmen
    (6 bis 9) und Unterschrank (1) greifen mit ihrem Kopf (12) verschiebbar in die Quernuten (10, 11) ein,
    d) zwischen den in einer Längsebene angeordneten Quernuten (10, 11) von zwei benachbarten Tragarmen (6 bis 9) ist eine Schiene (19 bis 21) eingesetzt,
    e) die Schienen (19 bis 21) bilden für den Kopf (12) der Befestigungsglieder (13) eine Gleitrinne, die die in einer Längsebene angeordneten Quernuten (10, 11) zu einer durchgehenden Rinne miteinander verbindet.
    2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19 bis 21) an den Tragarmen (6 bis 9) und/oder an der Tischplatte (33) lösbar befestigt sind.
    3. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (1Ö, 11) im Querschnitt T-formig ausgeführt sindi,
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    4. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19 bis 21) aus im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilstaben hergestellt sind, die einen das Profil öffnenden Längsschlitz (22) aufweisen, der im eingebauten Zustand nach unten weist.
    ) 5. Arbeitstisch nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    I dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19 bis 21) mit
    &iacgr;* ihren Enden von aufeinander zu gerichteten Ansätzen (26)
    &idigr; der Tragarme (6 bis 9) aufgenommen werden.
    fi 6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, I daß die Ansätze (26) oberhalb und unmittelbar an die
    I Quernuten (10, 11) angrenzend an den Tragarmen (6 bis 9)
    I angebracht sind.
    I I -: 7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Ansätze (26) aus der Längsrichtung des Längs-
    [: trägers (2) gesehen als breite und flache Quader ausge-
    I führt sind.
    ,; 8. Arbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    ' daß die lichte Weite in vertikaler Richtung der als
    Schienen (19 bis 21) verwendeten, rechteckigen Hoklprofilstäfce der Gesatnthöhe von dem quaderförmigen Ansatz (26) und dem Kopfteil (14) der T-förmigen Nut (10, 11) entspricht.
    9. Arbeitstisch nach einem d<?r vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsglieder (13) für den Unterschrank (1) Kopfschrauben verwendet werden, die mit ihrem Kopf (12) in die Quernuten (10, 11) der Tragarme (6 bis 9) eingreifen und mit ihrem anderen freien Ende mit dem Ünterschrahk (1,) verschraübt öiiid.
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    10. Arbeitstisch nach Anspruch 9* dadurch gekennzeiöhnetj daß der Kopf (12) der Schraubenbolzen (13) durch eine hülseiiförmige Kontermutter (15) in den QuernUten (1O} 11) der Trägarme (6 bis 9) festgesetzt ist.
    11. Arbeitstisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet t daß Über die hülsenfb'rmige Kontermutter (15) eine Hülse (17) löse übergeschoben ist, deren Länge großer ist als die Längend!fferenz von dem Abstand zwischen Tragarmen (6 bis 9) und Unterschränk (1) und Länge der hülsenfÖrmigen Kontermutter (15)·
    12. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (19 bis 21) 'Jiindestens an einem Ende eine seitliche Ausklinkung (28) aufweisen, die in ihrer Höhe und Länge zumindest der Höhe und Länge des quaderförmigen Ansatzes (26) entspricht.
    13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet* daß zwischen Ausklinkung (28) und der Innenseite (30) der oberen Schienenwandung ein Rand (31) verbleibt.
    14. Arbeitstisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tragarme (6 bis 9) sowohl im Bereich der Endabschnitte als auch im mittleren Bereich beiderseits der Mittelebene Quernuten (10, 11) zur Aufnahme des Kopfes (12) der Befestigungsschraube (13) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636822A1 (fr) * 1988-09-20 1990-03-30 Chazal Ets R Table comprenant des moyens de fixation d'un caisson a un plateau
DE102009002460A1 (de) * 2009-04-17 2010-11-11 Waldner Laboreinrichtungen Gmbh & Co. Kg Laborarbeitstisch und System umfassend mehrere Laborarbeitstische

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636822A1 (fr) * 1988-09-20 1990-03-30 Chazal Ets R Table comprenant des moyens de fixation d'un caisson a un plateau
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