DE861950C - Staender-Blechschere - Google Patents
Staender-BlechschereInfo
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- DE861950C DE861950C DEM11509A DEM0011509A DE861950C DE 861950 C DE861950 C DE 861950C DE M11509 A DEM11509 A DE M11509A DE M0011509 A DEM0011509 A DE M0011509A DE 861950 C DE861950 C DE 861950C
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- Germany
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- upper knife
- knife
- sheet metal
- crank
- cut
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
- B23D15/06—Sheet shears
- B23D15/08—Sheet shears with a blade moved in one plane, e.g. perpendicular to the surface of the sheet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
- Nonmetal Cutting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige,
beispielsweise als Zweiständermaschine ausgebildete Blechschere, welche gegenüber den bisher auf dem
Markt befindlichen Konstruktionen erhebliche Vorteile aufweist. ,
Bei den bekannten Blechscheren liegt die Oberkante des Untermessers waagerecht in der Ebene des Arbeitstisches,
während das. stets schräg zur Horizontalen verlaufende Obermesser an seiner tiefsten Stelle zwischen
seiner Schneidkante Und der Schneidkante des Untermessers und damit der Oberfläche des Arbeitstisches
nur einen Spalt von einer solchen Höhe frei läßt, die etwa der Dicke der stärksten zu schneidenden
Bleche entspricht. Die zur-. Betätigung des stets parallel zu sich selbst bewegten Obermessers dienenden
Organe, Kurbeln oder elektrisch oder hydraulisch angetriebenen Vorschuborgane müssen bei den bekann
ten Blechscheren einen Weg zurücklegen,, welcher
mindestens der Maximalentfernung der oberen Ecke des Obermessers von der Schneidkante desUntermessers
entspricht, so daß also bei Kurbelantrieb die zur Betätigung des Obermessers dienende Kurbel einen Kreis
beschreiben muß, dessen Durchmesser mindestens dieser Entfernung entspricht.
Gemäß der Erfindung wird nicht ein auf den vorgegebenen
Schneidwinkel eingestelltes Obermesser wie bisher parallel zu sich selbst auf das Untermesser zubewegt,
sondern das Obermesser führt von seiner horizontalen Ruhelage ausgehend eine wiegende Bewegung
aus dergestalt, daß es während des eigentlichen Schneidprözesse's
die hierfür erforderliche Neigung zum Untermesser aufweist.
- Im Rühezustand (vor dem Schnitt) liegt das Obermesser, erfindungsgemäß parallel oder nahezu parallel
zum Untermesser, und zwar in einer Entfernung von diesem, weiche etwa der Hälfte des Obermesserhuhes
bei den bisher verwendeten Blechscheren entspricht. Dadurch ist die Einlaßöffnung. unterhalb des Obermessers
so groß, daß auch gebogene oder verworfene Bleche ohne Schwierigkeit in die Blechschere eingeführt
werden können.
Zu Beginn des Schneidvorganges wird das in der Ruhestellung etwa horizontal liegende Obermesser um
ίο eine etwa in seiner Mitte liegende horizontale Achse
verschwenkt, so daß es mit dem horizontalen Untermesser den gewünschten, für das Schneiden erforderlichen
Schneidwinkel bildet. Nunmehr wird das Obel·
messer mindestens während des größten Teiles seiner Abwärtsbewegung etwa parallel zu sich, selbst nach
unten bewegt, um praktisch, erst nach Beendigung des
Schnittes durch Anheben seines tieferliegenden Endes wieder in eine nahezu horizontale untere Ruhelage gebracht
zu werden. Der Schnitt wird also bei weiterer so Abwärtsbewegung des höherliegenden Obermesserendes
vollendet, wobei der Schneidwinkel naturgemäß kleiner wird als während des größten Teiles des Schneidvorganges.
Wenn die Angriffspunkte der an dem Obermesser angreifenden Vorschuborgane sich in einiger Entfernung
von den beiden Enden des Obermessers nach der Mitte der Maschine zu befinden, braucht bei einem
durch zwei Kurbelstangen übertragenen Kraftangriff der Kurbelkreis nicht mehr wie bisher einen Durchmesser
zu haben, welcher mindestens gleich der größten Entfernung der beiden Messerschneiden vor Beginn
des Schneidvorganges ist; dieser Kurbelkreis kann
vielmehr wesentlich kleiner sein. Dies hat nicht nur eine Verringerung der Abmessungen der Betätigungsorgane
zur Folge, sondern bringt auch eine ganz erhebliche Verminderung der aufzuwendenden Drehmomente
mit sich, ein Faktor, welcher insbesondere bei großen Blechscheren mit mehreren Metern Schnittbreite
erhebliche Einsparungen zur Folge hat. In der nachfolgenden Beschreibung ist in Verbindung
mit dem mehr oder minder schematischen Zeichnung das Prinzip der Erfindung näher erläutert. ■
In der Zeichnung ist in Fig. 1 die bisherige Blechscherenkonstruktion
mit Kurbelantrieb schematisch dargestellt. Das Untermesser ist mit 1, das Obermesser
mit 2 und das zu schneidende" Blech mit 3 bezeichnet. An dem Obermesser 2 sind in einiger Entfernung von
den Messerenden die Lagerböcke 4 und 5 angebracht, in denen mittels des Gelenkzapfens 6 bzw. 7 die Kurbelstange
8 bzw. 9 gelagert ist. Die oberen Enden der Kurbelstangen 8 und 9 sind in den exentrisch zur Antriebsachse
angeordneten Kurbelzapfen 10 bzw. 11 gelagert,
die einen Kurbelkreis beschreiben, dessen Durchmesser mindestens gleich der größten Messeröffnung
(Entfernung der rechten Ecken der beiden Schneidemesser) ist, während die Entfernung zwischen den
linken Kanten des Ober- und Untermessers etwa gleich der Dicke der dicksten zu schneidenden Blechplatte
3 ist.
In den Fig. 2 bis 5 ist in schematischer Weise das Prinzip einer Blechschere gemäß der Erfindung in vier
verschiedenen Stellungen des Obermessers bei Verwendung eines Kurbelantriebes dargestellt.
In der der Fig. 1 entsprechenden Ausgangsstellung, welche in Fig. 3 dargestellt ist, liegt das Obermesser 2
etwa parallel zum Untermesser 1. Der zwischen den Schneidmesserkanten befindliche lichte Abstand
(Messeröffnung) ist wesentlich größer als die Dicke des dicksten mit der Schere zu schneidenden Bleches 3.
Während der zu der linken Kurbelstange 8 gehörende Kurbelzapfen 10 sich in seiner höchsten Stellung
befindet, Hegt der Kurbelzapfen 11 der rechten Kurbelstange
9 um etwa 60 Bogengrade hinter dem Kurbelzapfen 10.
Nach einer gleichsinnigen Drehung um etwa 60 Bogengrade (vgl. Fig. 3) befindet sich der Kurbelzapf en 10
etwa 60 Bogengrade unter seiner höchsten Stellung, während der Kurbelzapfen 11 sich in seiner höchsten
Stellung befindet, wobei auch die rechten Ecken der beiden Schneidmesser ihre größte Entfernung aufweisen.
Trotz der im Vergleich zu den heutigen Blechscheren (vgl. Fig. 1) etwa doppelt so großen Messeröffnung
in der Ausgangsstellung (vgl. Fig. 2) ist der Durchmesser der von den Kurbelzapfen 10 und 11 beschriebenen
Kurbelkreise bei der Blechschere gemäß der Erfindung noch kleiner als die größte Entfernung
der rechten Ecken der beiden Scherenmesser der Blechscheren bisheriger Konstruktion bei Beginn des Schnittes
(vgl. Fig. 1),
Mit dem Fortschreiten der Kurbeldrehung gelangt das Obermesser 2 nach weiteren etwa 120 Bogengraden
in die in Fig. 4 dargesteEte Stellung, in welcher die Schneidkante des Obermessers 2 gerade die rechte
obere Ecke des Blechquerschnittes erreicht hat, worauf nur noch der dem sogenannten Schneiddreieck entsprechende
Teil des Blechquerschnittes abzuscheren ist. Fig. 5 schließlich zeigt die Stellung der einzelnen
Teile der Blechschere nach Beendigung des Schnittes, nachdem die Schneidkante des Obermessers 2 die
Schneidkante des Untermessers 1 passiert hat.
Wie sich aus dieser schematischen Darstellung einer nach dem Prinzip der Erfindung konstruierten Blechschere
ergibt, führt das durch die Kugelzapfen 10 und 11 über die Kurbelstangen 8 bzw. 9 betätigte
Obermesser 2 während des Arbeitens eine wiegende Bewegung aus, indem es sich bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus seiner waagerechten Ausgangsstellung (Fig. 2) zunächst an dem linken Ende
senkt, während sich gleichzeitig sein rechtes Ende hebt, bis der Schneidwinkel den gewünschten günstigen Wert
erreicht hat, worauf das Obermesser bei verhältnismäßig günstigen Kraft- und Lastarmverhältnissen in
den linken Teil des Blechquerschnittes einzudringen beginnt (vgl. Fig. 3), Nachdem einmal der durch die
Entfernung der Lagerböcke 4 und 5 sowie durch die Kurbelkreisdurchmesser und den Bogenwinkelabstand
der beiden Kurbelzapfen 10 und 11 bedingte Neigungswinkel
des Obermessers 2 gegenüber dem Untermesser ι erreicht ist, wird dieser Winkel mit geringen
Änderungen während, des gesamten Sehneidprozesses aufrechterhalten. Erst im letzten Ende der Schneidphase,
wo lediglich noch der rechte Teil des Blechquerschnittes abzuscheren ist, wird dieser Neigungswinkel
verringert (vgl. Fig. 4 und 5), was aber ohne weiteres ;ulässig ist, da in diesem letzten Teil des Schneidvor-
;anges die von dem Drehmoment des Kurbelzapfens 11
auf die Kurbelstange 9 übertragene' Kraft auch bei geringerem Schneidwinkel vollauf ausreicht, um das
Blech abzuscheren.
Im übrigen leuchtet es ohne weitere Darlegungen ein, daß bei einer Blechschere gemäß der Erfindung die
für den Schnitt aufzuwendenden Drehmomente gegenüber den bei den Blechscheren der heutigen Konstruktion
gemäß Fig. 1 erforderlichen Drehmomente ganz erheblich geringer sind.
Es bedeutet keine Abweichung vom Prinzip der Erfindung, wenn an Stelle der hier beispielsweise dargestellten
Kurbelstangenantriebe eine andere Antriebsart hydraulischer oder elektromotorischer Art
gewählt wird, wodurch nur das hier dargelegte Prinzip benutzt wird, welches darin besteht, daß dem eine
vorzugsweise horizontale Ausgangsstellung aufweisenden Obermesser während des Schneidvorganges eine
Wiegebewegung erteilt wird dergestalt, daß es zur Ausführung des Schnittes eine dem vorgesehenen
Schneidwinkel entsprechende Neigung einnimmt, welche es im wesentlichen während des Schnittes beibehält,
um nach Beendigung des Schnittes wieder eine im wesentlichen horizontale Lage einzunehmen.
a. PATENTANSPRÜCHE:
i. Ständer-Blechschere, insbesondere Zweiständer-Blechschere,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Obermesser wirkenden Kraftübertragungsorgane
so gesteuert sind, daß das Obermesser in seiner oberen Ruhestellung im wesentlichen parallel
zum Untermesser liegt, um bei Beginn des Schnittes in eine Schrägstellung übergeführt zu werden,
welche etwa dem vorgegebenen Schneidwinkel entspricht.
2. Ständer-Blechscherenach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neigung des Obermessers zum Untermesser während des Teiles des Schneidweges,
bei welchem der volle Scherdruck auftritt, im wesentlichen gleich gehalten wird.
3. Ständer-Blechschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwecks Erzielung des gewünschten Schneidwinkels das Obermesser an einem Ende herabsinkt und am
anderen Ende gehoben wird.
4. Ständer-Blechschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb des Obermessers mittels Kurbelwellen erfolgt.
5. Ständer-Blechscherenach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Antrieb des
Obermessers über an ihnen angelenkte Kurbelstangen bewirkenden gleichsinnig umlaufenden
Kurbelzapfen um einen Bogenwinkel zwischen 30 und 900 gegeneinander versetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5606 12.52
Claims (2)
1. Ständer-Blechschere, insbesondere Zweiständer-Blechschere
mit beim Schnitt schräggeführtem Obermesser mit gerader Schneidkante, bei welcher der Antrieb des Obermessers
über an diesem in Abstand voneinander angelenkten Kurbelstangen durch zwei synchron
umlaufende Kurbeln erfolgt, deren eine mit einem konstanten Winkel nacheilt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer über die ganze Messerlänge gleichbleibenden maximalen Scherenöffnung die Schneidkante des Obermessers
in der oberen Totpunktlage der einen Kurbel im wesentlichen parallel zur Schneidkante
des Untermessers angeordnet ist.
2. Ständer-Blechschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nacheilung der
einen Kurbel gegenüber der anderen 30 bis 900 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11509A DE861950C (de) | 1951-11-01 | 1951-11-01 | Staender-Blechschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11509A DE861950C (de) | 1951-11-01 | 1951-11-01 | Staender-Blechschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE861950C true DE861950C (de) | 1953-01-08 |
Family
ID=7295597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM11509A Expired DE861950C (de) | 1951-11-01 | 1951-11-01 | Staender-Blechschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE861950C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173312B (de) * | 1959-07-28 | 1964-07-02 | Siemag Siegener Masch Bau | Tafelschere zum Besaeumen von Blechen |
DE1179784B (de) * | 1959-07-28 | 1964-10-15 | Siemag Siegener Masch Bau | Steuereinrichtung zur selbsttaetigen Ein-stellung des vorgesehenen Schneidwinkels an Blechscheren |
DE1502937B1 (de) * | 1964-01-03 | 1971-07-08 | Siemag Siegener Maschb Gmbh | Blechschere |
FR2372673A1 (fr) * | 1976-12-03 | 1978-06-30 | Lindemann Maschfab Gmbh | Cisaille a ferrailles |
-
1951
- 1951-11-01 DE DEM11509A patent/DE861950C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173312B (de) * | 1959-07-28 | 1964-07-02 | Siemag Siegener Masch Bau | Tafelschere zum Besaeumen von Blechen |
DE1179784B (de) * | 1959-07-28 | 1964-10-15 | Siemag Siegener Masch Bau | Steuereinrichtung zur selbsttaetigen Ein-stellung des vorgesehenen Schneidwinkels an Blechscheren |
DE1502937B1 (de) * | 1964-01-03 | 1971-07-08 | Siemag Siegener Maschb Gmbh | Blechschere |
FR2372673A1 (fr) * | 1976-12-03 | 1978-06-30 | Lindemann Maschfab Gmbh | Cisaille a ferrailles |
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