DE3875819T2 - Biegepresse fuer bleche. - Google Patents

Biegepresse fuer bleche.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/045With a wiping movement of the bending blade

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, welche in der Lage ist, Bleche zu biegen, um Paneele zu erhalten, die an ihren Rändern auf einer oder auf mehreren Seiten gefaltet sind.
  • Eine Presse dieser Art ist durch den Stand der Technik nach der EP-A-O 023 894 bekannt.
  • Nach dem derzeitigen Stand der Technik sind Blechbiegepressen bekannt, welche im wesentlichen ein unteres Gegenmesser und ein oberes Gegenmesser enthalten, die sich im wesentlichen in Längsrichtung erstrecken und mit Hilfe eines geeigneten Aufbaues getragen sind. Diese Pressen enthalten darüber hinaus ein Fahrgestell, welches ein oberes Faltmesser und ein unteres Faltmesser trägt und die Verschiebung dieser beiden Messer sicherstellt. Diese Messer in Kombination mit den vorerwähnten Gegenmessern arbeiten miteinander so zusammen, daß die äußeren Enden eines Bleches -welches von diesen Gegenmessern gehalten wird -nach unten oder aber nach oben gefaltet werden kann.
  • Es ist dabei erforderlich, entsprechende Organe vorzusehen, um die Bewegungen der Faltmesser zu bestimmen mit dem Ziel, ein Falten der Ränder der Bleche nach oben oder aber nach unten zu erhalten. Darüber hinaus ist es erforderlich, Mittel zur vorherigen Einstellung des Faltwinkels vorzusehen, welchen die Faltmesser auf den Rändern des Bleches erzeugen.
  • Diese bekannten Einrichtungen sind sowohl konstruktiv als auch funktionell außerordentlich kompliziert. Dies gilt auch hinsichtlich der vorherigen Einstellung ebenso wie hinsichtlich der Steuerung der Bewegung der Faltmesser im Verlaufe des Faltvorganges.
  • Bei einer der Einrichtungen ist das Faltmesser auf einem waagerechten Zapfen montiert, wobei auf das Faltmesser ein stangenförmiges Glied einwirkt, welches in Längsrichtung bewegbar ist und dessen Bewegung eine Veränderung der Neigung des Faltmessers um diesen Zapfen ermöglicht.
  • Überdies sind viele, komplizierte Vorrichtungen zur Bewegung des Faltmessers erforderlich, wobei diese Bewegungsvorrichtungen aus einer Reihe von fluchtenden Kolben bestehen, die über die gesamte Länge des Faltmessers hinweg angeordnet und - indem sie auf das Faltmesser einwirken - in der Lage sind, die Winkelbewegung in einer bestimmten Richtung hervorzurufen, indem sie die Aktion einer Reihe von Rückholmitteln überwinden, welche bestrebt sind, das Faltmesser in entgegengesetztem Sinne zurückzubewegen.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, eine Blechbiegepresse zu verwirklichen, welche sowohl konstruktiv als auch funktionell ungleich einfacher ist als die bekannten, ähnlichen Pressen dieser Art mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Zu diesem Zwecke ist die Biegepresse für Bleche gemäß der Erfindung durch die Kombination der Merkmale des Anspruches 1 definiert.
  • Nach einer besonders praktischen Verwirklichungsform sieht die Erfindung vor, daß die beiden Faltmesser an einem Messerträger befestigt sind, der im Profil C-förmig ist und von einer oder von mehreren hydraulischen Hubvorrichtungen betätigt wird und dessen Stellung in der Weise vorgewählt werden kann, daß auf eine über die gesamte Länge der Vorrichtung sich erstreckende Welle eingewirkt wird, welche mit ihren äußeren Enden in seitlichen, festen Wangen der Presse gelagert ist, wobei um diese Welle herum ein oder mehrere exzentrische Elemente montiert sind, die in Höhe eines jeden der Hubzylinder angeordnet sind und in einen entsprechenden Sitz eingreifen, der in die untere Verlängerung dieser Hubvorrichtungen eingearbeitet ist. In der Praxis ist die Winkelstellung der Welle in der Lage, die Stellung der vorerwähnten Hubvorrichtungen zu bestimmen und auf diese Weise den Faltwinkel des Bleches voreinzustellen, sobald der oder die hydraulischen Hubvorrichtungen in Betrieb genommen sind.
  • Ein grundlegendes Merkmal der Erfindung liegt darin, daß in Höhe des hinteren Teiles des C-förmigen Aufbaues, welcher das Faltmesser trägt, Rollenorgane vorgesehen sind, welche sich längs Bahnen - die in passender Weise profiliert sind - bewegen derart, daß entsprechend dem Kreisbogen des vorerwähnten Aufbaues eine Verschiebung nach vorne hervorgerufen wird, wenn das eine der Messer sich dem Gegenmesser annähert, so daß diese Messer den Faltvorgang durchführen können.
  • In der Praxis erweist sich die erfindungsgemäße Biegepresse für Bleche im Aufbau ungleich einfacher als die vergleichbaren, bekannten Einrichtungen, da lediglich die Einstellung der Winkelstellung der vorerwähnten Welle genügt, um den Faltwinkel der Bleche zu bestimmen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es überdies möglich, in sehr einfacher Weise Bleche zu falten, deren Faltwinkel sehr klein ist, und zwar in der 1.0 Weise, daß die Winkel relativ zu der Anfahrstellung des ebenen Bleches viel größer als 90º sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
  • Figur 1 eine isometrische Gesamtdarstellung einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Figuren 2 und 3 schematische Seitenansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche so voreingestellt ist, daß im Verlaufe zweier unterschiedlichen Betriebsvorgänge das Blech nach oben gefaltet wird,
  • Figuren 4 und 5 schematische Seitenansichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche so voreingestellt ist, daß im Verlaufe zweier unterschiedlicher Betriebsvorgänge das Blech nach unten gefaltet wird.
  • Nach einer ersten Ausführungsform gemäß Figur 1 weist die Erfindung ein unteres Gegenmesser 1 auf, welches mit einer Verlängerung 2' eines L-förmigen festen Aufbaues 2 in Verbindung steht, wobei in Höhe des oberen Teiles desselben im Punkte 3 der Träger 4 des oberen Gegenmessers 5 angelenkt ist. Das Blech wird zwischen den beiden Gegenmessern 1 und 5 angeordnet, welche es im Verlaufe des Faltvorganges positionieren, wobei das Blech zwischen die beiden vorerwähnten Gegenmesser deshalb eingefügt werden kann, weil das obere Gegenmesser 5 anhebbar ist. Im inneren Zwischenraum zwischen den vorerwähnten Teilen ist ein Messerträger 6 gelagert, welcher aus einem im Querschnitt C-förmigen Fahrgestell besteht, das sich über die gesamte Länge der Vorrichtung hinweg erstreckt und welches das obere Faltmesser 7 ebenso wie das untere Faltmesser 8 in Höhe ihrer äußeren Enden trägt, wobei die Gegenmesser in der Weise ausgebildet sind, daß deren Konkavität in Richtung der beiden Gegenmesser weist. Das untere Gegenmesser führt die Faltvorgänge des Bleches nach oben aus, während das obere Gegenmesser dazu bestimmt ist, die Faltvorgänge nach unten durchzuführen, wobei die konstruktive Anordnung dieser Messer und Gegenmesser in bekannter Weise vorgesehen ist.
  • Der Messerträger 6 wird von einer oder einer Reihe von hydraulischen Hubvorrichtungen 9 getragen und auch bewegt, deren Stangen 10 sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken, wobei das obere äußere Ende derselben an der unteren Fläche des Messerträgers angelenkt ist. Ein jeder Teil dieser Hubvorrichtungen weist eine untere Verlängerung 11 auf, in deren Innerem in axialer Richtung ein Sitz vorgesehen ist, in welchen ein Exzenter 12 eingreift, der auf einer Welle 13 angeordnet ist. Diese Welle 13 erstreckt sich über die gesamte Länge der Vorrichtung und ist mit ihren äußeren Enden an der Stelle 13' in den Seitenwänden der Vorrichtung gelagert. Aufgrund dieser Anordnung entspricht einer jeden Winkelstellung der Welle 13 eine genaue vertikale Stellung der Hubvorrichtung 9 und somit des Messerträgers 6. Wie die Zeichnungen zeigen, haben die Exzenter 12 vorzugsweise ein Kreisprofil.
  • Zweckmäßig sind auch Mittel zur Lagerung der Welle 13 vorgesehen; diese Mittel sind in der Nähe der Hubvorrichtungen 9 angeordnet und in der Lage, jedwede Durchbiegung der Welle 13 in diesen Zonen zu verhindern.
  • Der Messerträger weist in Höhe seines hinteren Teiles eine Reihe von Rollorganen 14 und 15 auf, welche sich längs im wesentlichen vertikal orientierten Bahnen 15 - 17 bewegen. Diese Bahnen 15 -17 weisen außenliegende Teile 18 mit gewölbtem Profil auf, dessen Radius kleiner ist als derjenige der vorerwähnten Organe.
  • Wenn - wie die Figuren 2 und 3 zeigen - der Exzenter 12 verschwenkt, so daß seine Achse oberhalb derjenigen 13' der Welle liegt, wird die Biegepresse vorgeregelt, um das Blech 19 nach oben zu biegen, welches zwischen den Gegenmessern 1 und 5 liegt. Die Figuren der Zeichnung zeigen darüber hinaus, daß die Lage der Achse des Exzenters 12 oberhalb des Drehpunktes 13' des Zapfens ist, wobei der Faltwinkel des Bleches aufgrund der Tatsache größer sein wird, daß die Bewegungsbahn der Stange 10 stets identisch bleibt. Das Falten der Bleche, welches als Folge der von dem Faltmesser 8 sowie der von den Gegenmessern 1 und 5 ausgeübten Zurückhaltekräfte erreicht wird, wird dadurch ermöglicht, daß der Messerträger 6 in einem bestimmten Augenblick eine Bewegung längs eines Kreisbogens vollführt derart, daß das Faltmesser 7 bestrebt ist, oberhalb der Gegenmesser zu gelangen. Dies geschieht aufgrund der Tatsache, daß die Rollenorgane 15 in ihrer letzten Stellung während der Bewegung längs der Bahn 16 keineswegs mehr eine Bewegung in vertikaler Richtung, sondern vielmehr im Gegenteil eine kreisbogenförmige Bewegung längs der Teile 18 vollführen.
  • Gemäß den Figuren 4 und 5 kann man feststellen, daß wenn die Achse des Exzenters 12 auf ein Niveau bewegt wird, welches relativ zu demjenigen der Achse des Drehpunktes 13' der Welle unterhalb liegt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage, das Blech 13 nach unten zu biegen. Darüber hinaus gilt im besonderen, daß dieser Faltvorgang um so ausgeprägter, also stärker sein wird, je geringer der Abstand zwischen der Achse des Exzenters 12 und dem Drehpunkt 13' ist. Gleichermaßen ist in diesem Falle die Durchführung dieses Faltvorganges des Bleches 19 möglich, und zwar aufgrund des besonderen Profiles des unteren äußeren Teiles 18 der unteren Bahn 16, da die Bewegung der Rollorgane 14 längs dieses Teiles den Messerträger 6 zwingen, auch in diesem Falle eine kreisbogenförmige Bewegung zu vollführen.
  • Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen ist leicht verständlich, daß sich die erfindungsgemäße Biegepresse für Bleche im Vergleich zu den herkömmlichen Einrichtungen dieser Art als im Aufbau außerordentlich einfach erweist. Auch ist leicht verständlich, daß die Regelung des Winkels des Faltens ebenso wie die Durchführung dieses Faltvorganges mit der erfindungsgemäßen Biegepresse für Bleche auch hinsichtich der Arbeitsweise viel einfacher sind als der Betrieb der bekannten, vergleichbaren Geräte. Es ist klar, daß man auch Mittel zur Veränderung der Stellung der Hubvorrichtung 9 vorsehen kann, die von denjenigen der als Beispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Mittel abweichen, um in der Lage zu sein, die vorher eingestellte Stellung des Messerträgers 6 sicherzustellen, damit der gewünschte Faltvorgang für das Blech 19 nach unten durch das obere Faltmesser 7, oder aber nach oben durch das untere Faltmesser 8 verwirklicht werden kann.

Claims (3)

1. Biegepresse für Bleche, mit einem festen unteren Gegenmesser (1) und einem relativ zu diesem in senkrechter Richtung bewegbaren oberen Gegenmesser (5), welche in der Lage sind, ein dazwischen liegendes Blech (19) aufzunehmen, mit einem im Querschnitt die Form eines C aufweisenden Messerträger (6), welcher relativ zu den Gegenmessern bewegbar ist und Faltmesser (7, 8) trägt dadurch gekennzeichnet, daß die Biegepresse einen die Form eines L aufweisenden festen Aufbaues (2) aufweist, welcher an dem äußeren Ende seines waagerechten Teiles eine in senkrechter Richtung verlaufende Verlängerung (2') aufweist, mit welcher das darüberliegende untere Gegenmesser (1) verbunden ist, daß die Biegepresse im oberen Teil einen Träger (4) aufweist, welcher mit dem hinteren Teil des festen Aufbaues (2) in gelenkiger Verbindung steht, daß der vordere Teil des Trägers (4) mit dem oberen Gegenmesser (5) in Verbindung steht, daß der im Querschnitt C-förmige Messerträger (6) in dem Innenraum zwischen dem festen Aufbau (2), dem Träger (4) und den Gegenmessern (1, 5) beweglich montiert ist, um in senkrechter Richtung mit Hilfe einer oder mehrerer Stangen (10) bewegbar zu sein, von welchen eine jede von einer hydraulischen Hubvorrichtung (9) bewegbar ist, daß die Stangen an der unteren Fläche des Messerträgers angelenkt sind, an dessen hinteren Stirnfläche eine Reihe von Rollorganen (14, 15) angeordnet ist, welche längs zweier, im wesentlichen in senkrechter Richtung verlaufenden Bahnen (16-17) bewegbar sind, deren äußeren Enden (18) ein gewölbtes Profil aufweisen, dessen Wölbungsradius größer ist als derjenige der Rollenorgane (15), daß diese äußeren Enden der Führungsbahn in einer solchen Höhe liegen, daß eine Bewegung der Gesamtanordnung des Messerträgers (6) längs eines Kreisbogens dann möglich ist, wenn das obere Faltmesser (7) oder das untere Faltmesser (8) in Richtung der Gegenmesser (1, 5) bewegt wird und daß die Biegepresse darüber hinaus Mittel aufweist, mit deren Hilfe die Stellung des äusseren unteren Endes der Hubvorrichtungen (9) in kontinuierlicher Weise regelbar ist.
2. Biegepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur kontinuierlichen Regelung der Stellung der äußeren Enden der Hubvorrichtungen (9) eine Welle (13) aufweisen, welche sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Biegepresse erstreckt und welche an der Stelle (13 ) in Höhe der festen Seitenflanken der Biegepresse mit diesen gelenkig verbunden ist, daß die Welle (13) eine Reihe von Elementen (12) aufweist, welche relativ zu den Drehpunkten (13') exzentrisch liegen, daß diese exzentrischen Elemente (12) in einen Sitz eingreifen, der in den unteren Verlängerungen einer jeden Hubvorrichtung (9) vorgesehen ist und daß die Welle (13) in der Lage ist, sich im Inneren dieser Sitze so zu bewegen, daß sie alle nur möglichen Winkelstellungen einnehmen kann.
3. Biegepresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrische Element (12) ein Kreisprofil aufweist und so bemessen ist, daß in einer Stellung, in welcher die Achse desselben oberhalb derjenigen des Drehzapfens (13') liegt, die Vorregelung so vorgenommen wird, daß das Falten des Bleches (19) nach oben von dem unteren Faltmesser (8) erfolgt, während im Falle der Lage der Achse des Elementes (12) unterhalb derjenigen des Drehzapfens (13') das Blech (19) als Folge der Wirkung des Faltmessers (7) nach unten zu gefaltet wird.
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