DE8619340U1 - Behälter insbesondere für eine radioaktive und/oder toxische Substanz - Google Patents

Behälter insbesondere für eine radioaktive und/oder toxische Substanz

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DE8619340U1
DE8619340U1 DE19868619340 DE8619340U DE8619340U1 DE 8619340 U1 DE8619340 U1 DE 8619340U1 DE 19868619340 DE19868619340 DE 19868619340 DE 8619340 U DE8619340 U DE 8619340U DE 8619340 U1 DE8619340 U1 DE 8619340U1
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radioactive
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toxic substance
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J21/00Chambers provided with manipulation devices
    • B25J21/02Glove-boxes, i.e. chambers in which manipulations are performed by the human hands in gloves built into the chamber walls; Gloves therefor
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/04Shielded glove-boxes
    • G21F7/047Shielded passages; Closing or transferring means between glove-boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

ALKEM GmbH Unser Zeichen Hanau VPA 86 6 6 4 O 2 DE
Behälter, insbesondere für eine radioaktive und/oder toxische Substanz
p Die Neuerung betrifft einen Behälter nach dem Gattungs-
&idiagr; begriff des Schutzanspruchs 1.
I &iacgr;&ogr;
I Ein derartiger Behälter ist aus den veröffentlichen
' Unterlagen zum deutschen Gebrauchsmuster 76 16 616
f ^ bekannt. In diesem bekannten Behälter befindet sich ein
\ I I mit einem Deckel verschlossener Innenbehälter, der mit
I 15 radioaktiver Substanz gefüllt ist. Dieser Innenbehälter i ist seinerseits in einem Plastikfoliensack verschweißt
&iacgr; und befindet sich zusammen mit diesem Plastikfoliensack
I in einem weiteren verschlossenen Sack, der ebenfalls aus
I einer Plastikfolie besteht. Diese beiden Säcke verhin-
I 20 dern, daß beim Einsetzen des Innenbehälters in den Be-[ halter dieser innen oder außen kontaminiert werden
I kann. Das Beseitigen der beiden Säcke und das Entleeren
. des Innenbehälters muß zum Schutz des Bedienungspersonals in einem Handschuhkasten erfolgen, in dem die bei-25 den Säcke als kontaminierter Abfall anfallen, dessen Entsorgung sehr aufwendig ist.
Außerdem wirken die beiden Säcke und ein in ihnen befindliches Luftpolster als Wärmewiderstand für Zerfalls-30 wärme, die die radioaktive Substanz entwickelt. Insbesondere wenn diese Zerfallswärme sehr hoch ist, kann ein Wärmestau zu Beschädigungen der Plastikfolien führen, aus der die beiden Säcke bestehen, su daß Kontamination
Wl 2 Sz / 09.07.1986
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durch diese Sacke hindurch nach außen gelängen kann. Deshalb muß auch der Behälter irii Handschuhkasten geöffnet werden und fällt dann auch als kontaminierter Abfall an.
5
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Behälter weiterzubilden und sowohl die anfallende Menge von kontaminiertem Abfall zu verringern als auch die Ableitung von Zerfallswärme zu verbessern. 10
Zur Losung dieser Aufgabe hat ein Behälter der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß die Merkmale des kennzeich- I nenden Teiles des Schutzanspruches 1,
Hierdurch befindet sich der Schlauch praktisch nicht im Wärmeabfuhrweg des Behälters.
Die Neuerung und ihre Vorteile seien anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert: 20
Figur 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise längsgeschnitten einen Behälter entsprechend der Neuerung.
Figur 2 zeigt den Ablauf eines Einschleusvorganges zu einem Behälter nach Figur 1.
Figur 3 zeigt in Seitenansicht und teilweise längsgeschnitten den Behälter *iach Figur 1 nach Beendigung eines Einschleusvorganges bzw. vor Beginn eines AusschleusVorganges.
Figur 4 zeigt den Ablauf eines Ausschleusvorganges zu einem Behälter nach Figur 1.
Der Behälter nach Figur 1 ist ein Hohlzylinder 2 aus Aluminium, der an einem Ende mit einem Boden 3 ver-
.:, \/ \. .5 ·. ·· VPA 66 &THgr; 6 4 O 2 ^E
( ^ schlössen ist. Am anderen Ende befindet sich ein einziger starrer Öffnungsstutzen 4 des Behälters, der ebenfalls aus Aluminium besteht und deshalb starr ist.
D Außen an der Mantelfläche befindet sich koaxial zur Längsachse 5 des Behälters eine ringförmige Angriffsfläche 6 mit einem Außengewinde für einen Deckel zum Abschließen des Öffnungsstutzens 4. Diesem Deckel ist außen auf der Mantelfläche des Öffnungsstutzens 4 ein zur Längsachse 5 koaxialer Dichtungsring 7 aus Fluor-
&eegr;&agr;&ugr;&ugr;&ogr;&ugr;&igr;&igr;&ugr;&eegr; *.uyc:ujL ulicu ·
Zwischen der mit dem Gewinde versehenen ringförmigen Angriffsfläche 6 und dem Öffnungsrand 8 des öffnungs-Stutzens 4 befinden sich außen auf der Mantelfläche des Öffnungsstutzens 4 mit Abstand voneinander zwei zur Längsachse 5 koaxiale ringförmige Rillen 9 und 10. In der Innenrille 9, die sich zwischen der Außenrille 10 am Öffnungsfand 8 und dem Dichtungsring 7 befindet, sitzt ein sogenannter O-Ring 11 aus Nitrilkautschuk dicht, der in das eine Ende eines Schlauches 12 aus Polyvinylchlorid eingelassen ist. Das andere Ende dieses Schlauches 12 ist offen. Auch dort ist ein solcher O-Ring 13 aus Nitrilkautschuk eingelassen. 25
•- In den Mantel des Hohlzylinders 2 des Behälters sind zur ^- Längsachse 5 koaxiale ringförmige Kühlwülste 14 nach außen geprägt.
Zum Einschleusen einer radioaktiven und/oder toxischen
Substanz wird der Schlauch 12 über einen Öffnungsstutzen 21 gespannt, der in Figur 2a dargestellt ist und sich außen an einem Handschuhkasten befindet. Dieser nicht näher dargestellte Handschuhkasten weist einen weiteren nicht dargestellten Öffnungsstutzen auf, an dem ein Handschuh sitzt, mit dem den von außen eine im Hand-
• ■ ■ t · ·
« · · il &Mgr;·
·4 VPA 86 6 64 0 2 OE
f ) schuhkasten befindliche radioaktive und/oder toxische Substanz 27 manipuliert werden kann, öer Öffnungsstutzen 21 in Figur 2a weist außen an seiner Mantelflache zwei zur Längsachse des Öffnurigsstutzens 21 koaxiale ringförmige Rillen 22 und 23 mit Abstand voneinander auf. In des dem ÖffYiungsrand 24 benachbarten Außenrille 22 ist ein O-Ring aus Nitrilkautschuk aufgespannt, der in ein Ende eines Schlauches 25 aus Polyvinylchlorid eingelassen 1st. Dieser Schlauch 25 ist am anderen Ende unter Ausbildung einer Schweißstelle 26 zugeschweißt und verschließt so gasdicht die durch den öffnungsstutzen 21 gebildete öffnung im Handschuhkasten.
(, ) Wie Figur 2b zeigt, wird der O-Ring 13 arn Schlauch 12 des Behälters in die Innenrille 23 zwischen der Außenrille 22 und der Wand des Handschuhkastens dicht sitzend aufgespannt, so daß der Schlauch 12 den Schlauch 25 übergreift.
IQ Anschließend wird, wie Figur 2c zeigt, der Schlauch 25 vom Öffnungsstutzen 21 mit dem am nicht dargestellten Handschuhkasten angebrachten Handschuh ab- und in den Handschuhkasten hineingezogen.
Mit dem gleichen Handschuh kann anschließend, wie in / , Figur 2d dargestellt ist, die radioaktive und/oder toxische Substanz 27 aus dem Handschuhkasten durch den Öffnungsstutzen 21 und den Schlauch 12 hindurch in den Behälter hineingeschleust werden»
30
Anschließend wird nach Figur 2e der Schlauch 12 zwischen dem Öffnungsstutzen 21 am Handschuhkasten und dem Öffnursgsstutzen 4 des Behälters gasdicht von außen zugeschweißt und an der Schweißstelle 25 so durchgetrennt, daß beide Schlauchenden gasdicht verschlossen bleiben.
86 6 64 0 2 K
Zurück bleiben der in Figur 2f dargestellte, mit einem Ende des Schlauches 12 gasdicht verschlossene Öffnungs·^ stutzen 21 am Handschuhkasten und der am Öffhungsst'Jtzen 4 mit dem anderen Ende des Schlauches 12 gasdicht verschlössene, in Figur 3 dargestellte Behalter. Auf das am Öffnungsstutzen 4 dieses Behälters befindliche Ende des Schlauches 12 kann, wie Figur 3 zeigt, auf der Außenseite in die Außenrille IO noch ein O-Ring 30 aus Nitril kautschuk fest und dicht aufgespannt und der Öffnungs stutzen 4 außen über den beiden Rillen 9 und 10 und den ü-Rinnen 11 und 3d mit eine«" Klebeband 31 timwiekslt werden. Der Schlauch wird schließlich auch an der Schweißstelle 25 außen mit einem Klebeband überklebt und dann ) in den Öffnungsstutzen 4 hineingeschoben, der zusätzlich mit einem Deckel 18 verschlossen wird, welcher auf das Gewinde an der ringförmigen Angriffsfläche 6 außen dm öffnungssf-utzen 4 aufgeschraubt 1st»
!Zwischen der radioaktiven und/oder toxischen Substanz im Behälter nach Figur 3 und dem Hohlzylinder 2 und dem Boden 3 dieses Behälters befindet sich keine Plastikfolie, so daß in der Substanz 27 entwickelte Zerfallswärme ohne großen Wärmewiderstand an den f'ohlzylinder 2 und den Boden 3 abgegeben werden und ohne Wärmestau nach außen abfließen kann.
Anstelle der radioaktiven und/oder toxischen Substanz kann auch ein mit einer solchen Substanz gefüllter und verschlossener Metallbehälter aus dem Handschuhkasten in den Behälter eingeschleust werden.
Zum Ausschleusen der radioaktiven und/oder toxischen Substanz 27 aus dem Behälter wird der Deckel 18 vom Behälter nach Figur 3 abgeschraubt. Sodann wird, wie Figur 4a zeigt, der O-Ring an dem Schlauchende, das auf
• « « ■ · ■
K '.."..'VPA 86GB4Ö2B
dem Öffnungsstutzen 21 des Handschuhkastens sitzt, aus der Innenrille 23 in die Außenrille 22 versetzt. Ebenso wird der O-Ring 11 am Schlauchende auf dem Öffnungsstutzen 4 des Behälters nach Entfernen des Klebebandes 31 und des O-Ringes 30 aus der Innenrille 9 in die Außenrille 10 des Offnungsstutzens 4 versetzt.
Hierauf wird, wie Figur 4b zeigt, ein neuer Schlauch mit O-Ringen an beiden Enden auf die Innenrille 23 des Offnungsstutzens 21 und die Innenrille 9 des Öffnungsstutzens 4 des Lagerbehälters dicht sitzend aufgespannt.
Wie Figur 4c verdeutlicht, werden sodann die auf beiden ( Öffnungsstutzen 21 und 4 sitzenden zugeschweißten Schlauchenden des alten Schlauches 12 in den Handschuhkasten hineingezogen und anschließend die radioaktive und/oder toxische Substanz 27 wieder aus dem Behälter in den Handschuhkasten ausgeschleust.
Schließlich wird der neu aufgespannte Schlauch 12, wie Figur 4d andeutet, wieder zugeschweißt und an der Schweißstelle auseinandergetrennt, so daß beide Enden der aufgetrennten Schweißstelle dicht sind.
Figur 4e zeigt, daß der Öffnungsstutzen 21 an dem Handschuhkasten mit einem Schlauchende und der Öffnungsstutzen 4 am Behälter mit dem anderen Schlauchende gasdicht verschlossen ist.
Beim Ein- und Ausschleusen der radioaktiven und/oder toxischen Substanz 27 sind weder Außenflächen des Handschuhkastens noch des Lagerbehälters kontaminiert worden.
2 Schutzansprüche
4 Figuren

Claims (2)

20 f ' " "VPA 865 6402&Egr; Schutzansprüche
1. Behälter insbesondere für eine radioaktive und/oder toxische Substanz mit einem Innenraum und einem starren Öffnungsstutzen, der außen eine Angriffsfläche für einen Deckel aufweist , dadurch gekennzeichnet , daß außen auf der Mantelfläche des Öffnungsstutzens (4) zwischen einer Angriffsfläche (6) für den Deckel und dem Öffnungsrand (8) ein Schlauch (12) mit einem Ende dichtsitzend aufgespannt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Innenraum die radioaktive und/oder toxische Substanz enthält und daß das andere Ende des Schlauches (12) zugeschweißt ist.
* &igr; * i 4 t
DE19868619340 1986-07-18 1986-07-18 Behälter insbesondere für eine radioaktive und/oder toxische Substanz Expired DE8619340U1 (de)

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