DE2912672A1 - Huelle fuer einen brennelement-transportbehaelter - Google Patents

Huelle fuer einen brennelement-transportbehaelter

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DE2912672A1
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Ulrich Bremer
Hans-Christoph Ing Gra Kiewitz
Milan Dipl Ing Sulic
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Siemens AG
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Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

KRAFTWEIiK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
VPA 79 P 9 3 1 8 BRD
Hülle für einen Brennelement-Transportbehälter
Die Erfindung betrifft eine aus mehreren starren Teilen zusammengesetzte rohrförmige Hülle für einen Brennelement-Transportbehälter. Eine solche Hülle dient nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 77 22 744 als Spritzschutz, wenn der Transportbehälter zur Dekontamination mit Wasser besprüht wird. Dabei kann der Transportbehälter von der Hülle auch einen größeren Abstand aufweisen, denn die Hülle ist für den Zweck vorgesehen, das Wasser gegen den Behälter zu führen, d.h. sie bildet die äußere Wand eines von Wasser durchströmten Kanals. Auf Dichtigkeit kommt es dabei nicht an, weil der Waschvorgang in einer besonderen Zelle stattfindet.
Die Erfindung bezweckt dagegen einen dichten Einschluß des größten Teils der Oberfläche eines Brennelement-Transportbehälters, damit ein sogenanntes Kontaminations-Schutzhemd gebildet Wird. Damit soll vermieden
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werden, daß der Behälter zum Beispiel beim Einsetzen in ein Brennelement— Lagerbecken an schlecht zu reinigenden Stellen seiner Oberfläche, insbesondere im Bereich von Rippen, kontaminiert wird. 5
Die erfindungsgemäße Hülle ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Teile miteinander und mit dem TransportDehälter mit Hilfe von elastischen Dichtungen wasserdicht ausgebildet, ist.
Die neue Hülle ist im Gegensatz zu sonst üblichen, aus Plastikmaterial bestehenden Kontaminations-Schutzhemden ständig, mindestens aber wiederholt verwendbar, so daß die anfallende Menge ar? kontaminiertem Abfall verringert ist. Darüber hinaus kann die neue Hülle auch zur Notkühlung verwendet werden, wie später noch erläutert wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen die Teile einen Mittelteil und zwei Endringe, die mit über die Höhe des Mittelteils reichenden Spannschrauben gegen den Mittelteil gepreßt werden. Vorzugsweise sind die Spannschrauben an der Innenseite des Mittelteils schwenkbar befestigt, so daß sie in dem nicht kontaminierten Bereich zwischen Transportbehälter und Hülle liegen, während die Außenseite der Hülle glatt und deshalb leicht zu dekontaminieren ist. Die Endringe können unterteilt sein, um das Anpassen an einen Behälter zu erleichtern. Sie können ferner mit unterschiedliehen Abmessungen für verschieden große Behälter eingesetzt werden, die mit dem gleichen Mittelteil umfaßt werden. Die Endringe enthalten vorzugsweise aufblasbare Dichtungen, mit denen auch relativ große Spalten sicher wasserdicht verschlossen werden können.
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Die Kridringe können eingelassene Schneliverschlußkupplutt.cren zur Druckluft Versorgung der aufblasbaren Dichtungen aufweisen. Ebenso lassen sich in ihnen Stutzen für d^n Arxschluß einer Spurrwasser-Versorguiig versenkt anordnen. Bringt nt an mit dein Sperrwasser einen leichten Überdruck in Inneren der Hülle auf, so ist in jedem Fall, d.h. auch aeim Auftreten von Lecks, gewährleistet, daß kein kontaminiertes Beckenwasser in den von der Hülle umschlossenen Bereich des Transportbehälters gelangen kann«,
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsieht auf die Hülle, Fig. 2 eine Abwicklung mit der in Fig. 1 angedeuteten Blickrichtung. In Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Hülle dargestellt, der ebenfalls in Fig, 1 angedeutet ist. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht im Bereich der Schnittstelle der Fig. 3. Die Fig. 5 und 6 zeigen bruchstückhafte Darstellungen mit Einzelheiten.
Die Hülle 1 ist für den Einschluß eines zylindrischen Brennelement-Transportbehälters vorgesehen, mit dem insbesondere abgebrannte Brennelemente von Leichtwasserreaktoren aus Kernkraftwerken zu einer Entsorgungsanlage transportiert werden sollen. Die Hülle 1 besitzt einen glatten zylindrischen Mantel 2, der aus einem Mittelteil 3 und zwei Endringen 4 und 5 zusammengespannt ist. Das Mittelteil 3 umfaßt eine Anzahl von Profilstutzen 6, die mit Flanschen 7 oben und unten mit einem Flanschring 8 und 9 zusammengeschraubt sind. Die Flanschringe 8 und 9 bilden die Stoßstelle für die Endring© 4 und 5. Diese sind ihrerseits mit nach innen weisenden Flanschringen 10 und 11 versehen. In den
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Ringen 10 und 11 sind elastische Dichtungen 12 und angeordnet.
An den Flanschringen 8 und 9 greifen auf der Innenseite der Hülle ι Halterungen 15 und 16 an, in denen Spannschrauben 17 ausschwenkbar gelagert sind. Die Spannschrauben 17 umfassen ein Spannschloß 18, das mit einer Mutter 19 in bekannter Welse zu betätigen 1st, wobei mit den gegenläufigen Gewindestücken 21 und 22, über die eine Hülle 23 des Spannschlosses 18 greift, eine schwenkbare Riegelspange 25 und 26 in Haken 27 und 28 der Endringe 4 und 5 gepreßt wird. Mithin können die Endringe 4 und 5 mit den Spannschrauben 17 gegen das Kittelteil 3 gepreßt werden.
An der dsm Mittelteil 3 abgekehrten Außenseite der Endringe 4 und 5 ist je ein innerer Flanschring 30, 31 vorgesehen, in dem mit Hilfe eines dreifach geteilten Ringeinsatzes 32. bzw. 33 eine aufblasbare Dichtung 351 eingespannt ist. Die aufblasbare Dichtung, die über einen versenkt angeordneten Anschluß 37, 38 mit einer Schnellverschlußkupplung 39, 40 mit Druckluft beaufschlagt werden kann, sorgt für den dichten Abschluß zwischen der Hülle 1 und den in der Fig. 3 durch die Linie 42 angedeuteten Brennelement-Transportbehälter mit den Flanschbereichen 43 und 44.
Die Hülle 1 besitzt an Mittelteil und Endringen gegenüberliegende Tragzapfen 45»46 und 47. Dies sind die einzigen Teile, die über den sonst glatten zylindrischen Umfang der Hülle 1 vorstehen. An der Oberseite, d.h. am Endring 5, sind drei Krallen 48 angeordnet. Damit wird die Hülle von oben auf einen Brennelement-Transportbehälter abgesetzt. Dann werden die Dichtungen 35 und 36 aufgeblasen, so daß der Transportbehälter im Bereich seines
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Mantels, d.h. dort, wo die schwer zu dekontaminierenden Rippen sitzen, wasserdicht umschlossen ist. Zusammen mit der Hülle 1 kann der Transportbehälter dann in das kontaminierte Wasser eines ßrennelement-Lagerbeckens eingesetzt werden. Außerdem kann man den Zwischenraum zwischen dem Brennelement-Transportbehälter und der Hülle 1 noch mit sogenanntem Sperrwasser füllen, das über versenkte Stutzen 50 zu- und abgeführt
wird und mit einem leichten Überdruck sicherstellt,
daß auch bei Vorliegen eines Lecks nur das Sperrwasser nach außen tritt, nicht aber kontaminiertes Wasser an den Brennelement-Transportbehälter gelangen kann.
7 Patentansprüche
6 Figuren
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Zusammenfassung
Hülle für einen Brennelement-Transportbehälter
Eine aus mehreren starren Teilen (3»4,5) zusammengesetzte rohrförmige Hülle (1) für einen Brennelement-Transportbehälter ist mit Hilfe von elastischen Dichtungen (12,13»35»36) an der Verbindungsstelle der Teile miteinander und mit dem Transportbehälter wasserdicht ausgebildet. Deshalb kann die Hülle (1) als Kontaminations-Schutzhemd ständig eingesetzt werden. Sie läßt sich auch mit Sperrwasser beschicken, das zu gleich als Notkühlmittel eingesetzt werden kann. Mindestens die Dichtungen (35»36) am Transportbehälter können aufblasbar sein. Die Erfindung kommt insbesondere für Entsοrgungsanlagen in Frage (Fig. 1).
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Claims (7)

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    i- Liehe
    Λ. Aus iiiehreren starren Teilen zusammengesetzte rohrförmig^ Hülle Γ ir c* _"-i. ο η Brei aeleinent-TranGportbehalter, d a d u ν }>. g e κ e η η " 3 i c h η e t, daJ die nciurif; der Te1-Ie (3,^-f 5) miteinander und mit dem po^tx-nhälirer mit Hilfe von elastischen Dichtungen ■'12,13» 35» 36) wasserdicht ausgebildet ist.
  2. 2. Hülle tm;h Anspruch .,dadurch g e k e η η -2 e i c h λ a L, daß die Teile ein Mittelteil (3) und zwei EnUx-1Irige (4,3) umfassen, die mit über die Höhe des Mitf.pl teils (3) reichenden Spannschrauben (i7) gegen den Mittelteil i'x) gepreßt werden.
  3. 3. Hülle nach Anspruch 2, d a d u r c Ii g e k e η η 2 e i c h η e t,, daß die Spannschrauben (17) an der Innenseite des Mittelteils (3) schwenkbar befestigt sind.
  4. 4. Hülle nach Anspruch ? oder 3» dadurch gek e η η ~ e i ; Ii η e I, daß die Endringe unterteilt sind.
  5. 5. Hülle nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endringe (4,5) aufblasbare Dicht-oxigen (35,36) enthalten.
  6. 6. Hülle nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Endringe (4,5) eingelassene Schnellverschlußkupplungen (39»40) zur Druckluftversorgung der aufblasbaren Dichtungen (35»36) aufweisen.
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  7. 7. Hülle nach einem der Yinsp rüche 2 hl r- 6, dadurch g e k e -\ ri ζ e i c h η e t, dai3 die Endringe (4,Γ>) ".ei'senlct angec-iunebe Stützen füx' den Anschluß einer Sp errv/ass erver sorgung au:i v/ei ßen.
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