DE3943028A1 - Kombinationsbehaelter - Google Patents

Kombinationsbehaelter

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DE3943028A1
DE3943028A1 DE19893943028 DE3943028A DE3943028A1 DE 3943028 A1 DE3943028 A1 DE 3943028A1 DE 19893943028 DE19893943028 DE 19893943028 DE 3943028 A DE3943028 A DE 3943028A DE 3943028 A1 DE3943028 A1 DE 3943028A1
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DE
Germany
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container
collar
bung
lid
stopper
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Withdrawn
Application number
DE19893943028
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English (en)
Inventor
Dieter Klein
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Duttenhoefer Gottlieb GmbH
Original Assignee
Duttenhoefer Gottlieb GmbH
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Publication date
Application filed by Duttenhoefer Gottlieb GmbH filed Critical Duttenhoefer Gottlieb GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/084Separated bung-rings made by one element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kombinationsbehälter, bestehend aus einem äußeren Metallfaß, aus z. B. Stahlblech, mit einem Deckel ebenfalls aus Metall, welcher auf dessen oberen Rand lösbar mit Hilfe eines Spannringes gehalten ist, und einem Einstellbehälter im Inneren des Metallfasses (Hobbock) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen, der einen oberen Spund aufweist, der den Deckel innerhalb eines an diesem befestigten Kragens durchragt und der mit einem Schraubstopfen verschlossen ist.
Solche Kombinationsbehälter sind bekannt und werden zum Trans­ port gefährlicher Güter der Gefahrenklassen 3, 6 und 8 in den Verpackungsgruppen x, y und z verwendet.
Zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen dem Metallfaß und dem Einstellbehälter vor zwischen dem Kragen und dem Spund eindringender, gefährlicher Behälterflüssigkeit ist der Kragen nach innen tief in den Spund eingezogen, wodurch aber der Deckel nicht mehr, oder nur unter Zerstörung, vom Spund getrennt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Kombinationsbehälter zu schaffen, bei welchem der Metalldeckel bzw. dessen Kragen vom Einstellbehälter leicht gelöst werden kann, um z. B. beide getrennt zu entsorgen oder vor einer Wiederverwendung leicht reinigen zu können, der dennoch den genannten Zwischenraum vor eindringendem Behälterinhalt sicher schützt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Kombinationsbehälter, bestehend aus einem metallischen Faß, vorzugsweise mit Rollsicken sowie einem darauf z. B. mit Hilfe eines Spannbandes gehaltenen Deckels, sowie einem im Faß befind­ lichen Einstellbehälter aus Kunststoff mit einem den Deckel innerhalb eines abgedichteten Kragens durchdringenden, an diesem befestigten Spund mit Gewinde und Stopfen, bei welchem der Kra­ gen eine nach innen gerichtete U-förmige Einziehung und der Spund eine radiale Nut aufweist aufweist, in der die U-förmige Einziehung des Kragens anliegt, und der Spund unterhalb der U- förmigen Einziehung in Form einer Treppe ausgebildet ist, an der ein großvolumiger Dichtring anliegt, der den Zwischenraum zwi­ schen dem Einstellbehälter und dem Faß bzw. dessen Deckel vor zwischen Kragen und Spund eindringender Behälterflüssigkeit ab­ dichtet.
Dabei bildet die Einziehung mit der Nut einen Schnappverschluß, der einerseits den Einstellbehälter im Faß bzw. am Deckel fixiert, andererseits diesen auf axialen Druck jedoch wieder freigibt. Da hierdurch die Dichtigkeit gegen Behälterflüssigkeit geringer wird und die Fertigungstoleranzen bei den vorliegend infragekommenden Abmessungen notwendig groß sind, gelingt es durch die besondere Kombination aus Treppung und großvolumigem Dichtring, die geforderte Dichtigkeit zu gewährleisten.
Um beim Einführen und Einschnappen des Spundes über seine Nut an der Einziehung exakt positionieren zu können, ist der untere Rand der Nut gegenüber der oberen verbreitert und bildet somit einen Anschlag.
Der großvolumige Dichtring ist aus elastischem gummiartigem Material gefertigt und zieht sich beim Einlegen in die Treppung ein und dichtet über die Treppenstufen und -kanten.
Um dessen Positionierungsgenauigkeit zu erhöhen, wird weiterhin vorgeschlagen, den Bereich um den Spund, d. h. längs der Periphe­ rie des großvolumigen Dichtringes, tiefer zu legen, um so für diesen mit der Treppung ein Bett zu bilden, in das dieser durch den Metalldeckel gedrückt wird.
Letztlich wird vorgeschlagen, den Einstellbehälter mit zwei lös­ bar am Deckel befestigten Spunden zu versehen, um z. B. über eine Druckbeaufschlagung über den einen, aus dem anderen fördern zu können, bzw. um die Reinigung zu erleichtern.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen neben der getrennten Entsorgungsmöglichkeit in der Wiederverwendbar­ keit des Umbehälters und der erleichterten Restmengeentnahme.
Anhand der beiliegenden Figur wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
In einem, vorzugsweise mit Rollsicken versehenen Faß 9 aus Stahlblech befindet sich ein üblicher Einstellbehälter 8 aus insbesondere Polyethylen.
Der Behälter weist einen Spund 3 auf, der mit dem Behälter 8 verschweißt ist, in den ein Stopfen 13 mit Grobgewinde einge­ schraubt ist. Zwischen Stopfen 13 und Spund 3 befindet sich zur Abdichtung des Behälterinneren ein O-Ring 14.
Der obere Rand 15 des Fasses 9 ist als Bordüre eingerollt und auf diesem ist mittels eines Spannringes 16 ein Stahlblechdeckel 10 gehalten und wird durch eine Dichtungsauflage 17 abgedichtet.
Der Faßdeckel weist eine oder mehrere kreisrunde Öffnungen auf, an deren Rand über eine gemeinsame Einrollung 18 ein Kragen 1 gehalten und gedichtet 19 ist. Auf den Kragen ist ein Siche­ rungsdeckel 20 aufgelegt und über eine Blechhaube 21 und einen Sicherungsring 22 gesichert. Diese Teile werden vor der Entnahme von Behälterinhalt entfernt.
Der Kragen 1 weist eine U-förmige Einziehung 2 auf, die in einer Nut 4 des Spundes 3 ruht, d. h. beim Einschieben des Spundes 3 in die Einziehung 2 einschnappt. Die Nut 4 kann rechtwinklig eingeschoben sein, sie kann jedoch auch entsprechend der Form der Einziehung 2 (leicht) ausgerundet sein. Der untere Rand 23 der Nut 4 ist gegenüber der oberen verbreitert und bildet für den Spund 3 einen Anschlag. Unterhalb des unteren Randes 23 schließt sich eine Treppe 5 an, gegen die ein großvolumiger Dichtring 6 anliegt.
Der obere Rand 11 des Einstellbehälters 8 besitzt einen tiefergelegten Bereich 12 und bildet so mit der Treppe 5 ein Bett für den Dichtring 6, auf dem der Metalldeckel 10 aufliegt und diesen gegen die Treppe 5 preßt. Auf diese Weise wird der Zwischenraum 7 zwischen dem Faß 9 und dem Einstellbehälter 8 vor über den Spund 3 eindringender Behälterflüssigkeit abgedichtet.
Bezugszeichenliste
 1 Kragen
 2 Einziehung
 3 Spund
 4 Nut
 5 Treppe
 6 Dichtring
 7 Zwischenraum
 8 Einstellbehälter
 9 Faß
10 Deckel
11 Rand
12 tiefergelegter Bereich
13 Stopfen
14 O-Ring
15 Bordüre
16 Spannring
17 Dichtungsauflage
18 Einrollung
19 Dichtung
20 Sicherungsdeckel
21 Blechhaube
22 Sicherungsring
23 unterer Rand der Nut

Claims (4)

1. Kombinationsbehälter, bestehend aus einem metallischen Faß, vorzugsweise mit Rollsicken sowie einem darauf z. B. mit Hilfe eines Spannbandes gehaltenen Deckels, sowie einem im Faß befindlichen Einstellbehälter aus Kunststoff mit einem den Deckel innerhalb eines abgedichteten Kragens durchdrin­ genden, an diesem befestigten Spund mit Gewinde und Stopfen gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) der Kragen (1) weist eine nach innen gerichtete U- förmige Einziehung (2) auf
  • b) der Spund (3) weist eine radiale Nut (4) auf, in der die U-förmige Einziehung (2) des Kragens (1) anliegt und bildet mit der Einziehung (2) einen Schnappver­ schluß
  • c) der Spund (3) ist unterhalb der U-förmigen Einziehung (2) in Form einer Treppe (5) ausgebildet, an der ein großvolumiger Dichtring (6) anliegt, der den Zwischen­ raum (7) zwischen dem Einstellbehälter (8) und dem Faß (9) bzw. dessen Deckel (10) vor zwischen Kragen (1) und Spund (3) eindringender Behälterflüssigkeit abdichtet.
2. Kombinationsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der untere Rand der Nut (4) gegenüber dem oberen verbreitert ist und für die Einziehung einen Anschlag bil­ det.
3. Kombinationsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großvolumige Dichtung (6) und der Spund (3) auf einem gegenüber dem oberen Rand (11) des Ein­ stellbehälters tiefer gelegten Bereich (12) angeordnet ist.
4. Kombinationsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (1) zwei Spunde (3) von diesem lösbar angeordnet sind.
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