DE2029254C3 - Fassung für ein veränderbares optisches System, insbesondere für ein Kameraobjektiv - Google Patents

Fassung für ein veränderbares optisches System, insbesondere für ein Kameraobjektiv

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    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
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Description

a) es sind zwei unabhängig voneinander verstellbare Entfernungseinsteller untersLhiedlicher optischer Wirksamkeit vorhanden, von denen der eiae dem normalen Einstellbereich atz optischen Systems, der andere (31,35) hingegen dem Makrobereich zugeordnet ist, wobei jeder der beiden Entfernungseinsteller mit einem anderen optischen Glied des optischen Systems zusammenwirkt;
b) das Verstellorgan (5) ist an der Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung innerhalb eines Schlitzes (3; 7) oder einer Nut geführt, und der Schütz (3; 7) bzw. die Nut weist zumindest auf einem Teil der Schlitz- bzw. Nutlänge eine Erweiterung (fr 9) auf, deren Weite der maximalen Verstellung des Verstell<->rgans (5) zur Entfernungseinstellung im Makrobereich entspricht.
35
2. Optisches System nach Einspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (9) in einem stumpfen Winkel (ß) in einen verengten Teil (8) des Schlitzes (7) bzw. der Nut übergeht.
3. Optisches System nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinsteller (31, 35) für den Makrobereich in einer zur optischen Achse des Systems parallelen Ebene dreh:- oder schiebbar ist und an dem Verstellorgan (5) angreift. «
4. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinsteller (31, 35) für den Makrobereich durch ein Steuerkurvenglied (35) auf einem vorzugsweise scheibenförmigen Träger (31) gebildet ist, der aus r>o der Fassung des optischen Systems nach außen ragt.
5. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinsteller (31, 35) für den Makrobereich in seiner jeweiligen Stellung, vorzugsweise mittels einer Friktionsbremse, verriegelt und mittels des Verstellorganes (5) aus der Verriegelung lösbar ist. wonach der Entfernungseinsteller (31,35) unter der Wirkung einer Rückholfeder in seine Ausgangslage zurückkehrt, fen
6. Optisches System nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kntfernungseinsteller (31. 35) eine vorzugsweise im Kamerasucher sichtbare Signaleinrichtung verbunden ist, die anzeigt, wenn der Entfernungseinsleüer hr< (31,35) aus seiner Ausgangstage bewegt ist.
Die Erfindung betrifft ein optisches System nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Dieser Stand der Technik ist der AT-PS 2 44 622 als bekannt zu entnehmen. Bei dem dort dargestellten Objektiv wird das eine der beiden optischen Glieder, die zwecks Brennweiteneinstellung gemeinsam verschiebbar sind, zusätzlich zur Entfernungseinstellung verstellt. Die AT-PS 2 44 622 läßt nicht erkennen, wie die vorgesehene Verstellung konstruktiv realisie-t werden könnte. Außerdem ergeben sich für die Handhabung Nachteile daraus, daß der Entfernungseinstel.er für die Fokussierung im Normalbereich und im Makrobereich jeweils neu eingestellt werden muß.
Bei anderen bekannten Objektiven, die zwei zwecks Brennweitenverstellung gleichzeitig verschiebbare optische Glieder aufweisen, ist zwar eines dieser Glieder außerdem mitteis eines Entfernungseinstellers verstellbar, jedoch ist eine Einstellung zwecks Abbildung eines Objektes im Makrobereich bei diesen Objektiven nicht vorgesehen (DE-GM 18 97 655 und US-PS 27 32 763).
Ausgehend von dem eingangs erläuterten optischen System liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine von der Entfernungseinstellung im Normalbereich gesonderte Entfernungseinstellung im Makrobereich mit mögln-hst geringem konstruktivem Aufwand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen optischen System ergibt sich eine sichere und einfachere Führung für das Verstellorgan des zusätzlich verstellbaren optischen Gliedes, wobei der ihm zugeordnete Entfernungseinsteller ausschließlich zur Makroeinstellung dient. Diese Funktion ist daher von der Entfernungseinstellung im Normalbereich getrennt, für die demnach ein zweiter Entfernungseinsteller vorgesehen ist, der einem anderen optischen Glied, beispielsweise dem Frontglied, zugeordnet ist, wodurch der konstruktive Aufwand für den optischen Aufbau des Systems nicnt wesentlich erhöht wird. Die konstruktiven und bedienungstechnischen Vorteile, die sich aus der Kombination der Brennweitenverstellung mit der Makroeinstellung ergeben, können daher bei der erfindungsgemäßen Anordnung genutzt werden, ohne daß Bedienungsfehler bei der Entfernungseinstellung in Kauf genommen werden müßten.
Außerdem ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen optischen System der Vorteil, daß eine Voreinstellung für bestimmte Entfernungen möglich ist. So kann mittels des dem normalen Einstellbereich zugeordneten Entfernungseinstellers eine bestimmte Entfernung voreingestellt werden, die der Entfernung von einem aufzunehmenden Objekt entspricht; mit dem ausschließlich dem Makrobereich zugeordneten Entfernungseinsteller wird dann das optische System auf ein nahes Objekt eingestellt, beispielsweise auf eine Titelvorlage. Nach der Aufnahme dieses Objekts braucht dann lediglich der dem Makrobereich zugeordnete Entfernungseinsteller zurückgestellt und die Brennweitenverstelleinrichtung betätigt zu werden, wodurch die beim Entfernungsein-Steller für den normalen Einstellbereich voreingestellte Entfernung anvisiert werden kann. Auf diese Weise ist mit wenigen, in ihrer Reihenfolge leicht zu behaltenden Handgriffen eine Art Übcrblendurigseffekt crziclbar.
Für die Entfernungseinstcllunp im noi malen Fin:;te!lbereich kam; das Frontglied mittels eines eigenen Objektivringes verstellt werden, wie es vielfach iiblich ist. Der dem normalen Fiinstellbcreich /UL'iv.iriliieii·
Entfernungseinsteller kann aber auch in ebenfalls an sich bekannter Weise mit der Brennweitenverstelleinrichtung gekoppelt sein, wodurch sich in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Makroeinstellung eine gleitende Fixfokus-Einstellung ergibt. *
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen optischen Systems werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Abwicklung der Zylinderwand eines Objektivtubus mit Führungsschlitzen für die Verstellorgane zweier optischer Glieder des Objektivs,
F i g. 2 eine Abwicklung entsprechend F i g. 1 mit einer anderen Ausbildung des Führungsschlitzes für eines der verstellbaren optischen Glieder,
Fig.3 eine Einstellvorrichtung mit Entfernungseinsteller zur Makroeinstellung im Schnitt nach der Linie lII-IIIausFig.4,
Fig.4 einen Schnitt durch die Einstellvorrichtung nach der Linie IV-IV aus F i g. 3.
Wie die Abwicklung nach Fig. 1 zeigt, sind in einem Objektivtubus 1 zwei Schlitze 2 und 3 vorgesehen, welche den Verlauf von Steuerkurven für Verstellorgane 4 bzw. 5 bestimmen, die je einem optischen Innenglied eines pankratischen Objektivs zugeordnet sind. Das eine optische Innenglied, das bei Verstellung des Objektivtubus 1 mit seinem Verstellorgan 5 entlang der durch den Schlitz 3 bestimmten Steuerkurve gleitet, wird zur Entfernungseinstellung im Makrobereich herangezogen, der einen Abbildungsmaßstab des Objektivs zwischen etwa 1 :1 und : 10 umfaßt. Für diese Makroeinstellung ist der Schlitz 3 im Bereich 6 erweitert, so daß das Verstellorgan 5 um die der Weite dieses Bereiches 6 entsprechende Strecke in eine Stellung 5a verschiebbar und damit aus der Richtung der Steuerkurve auslenkbar ist, die durch die Erstreckung des Schlitzes 3 bestimmt ist. Bei dieser Konstruktion ist es allerdings nicht möglich, aus der Makroeinstellung direkt in eine Telestellung überzugehen, da eine Brennweitenverstellung erst nach Verschieben des Verstellorganes 5 aus dem Bereich 6 in den etwa in Umfangsrichtung des Tubus 1 verlaufenden Bereich des Schlitzes 3 möglich ist. Der Grund für die Behinderung eines direkten Überganges von der Makroeinstellung in « die Teleste'lung liegt darin, daß der bereich 6 mit einem spitzen Winkel α an den übrigen Teil des Schlitzes 3 anschließt.
Um aus der Makroeinstellung unmittelbar ein Verstellen in die Telest.'llung zu gestatten, ist gemäß Fig.2 ein Schlitz7 vorgesehen, der einen schmalen Bereich 8 und einen erweiterten Bereich 9 aufweist. Der erweiterte Bereich könnte über den gesamten Bereich des Schlitzes 7 vorgesehen sein, jedoch liegen bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel die Schlitze 2 und 7 zu nahe beieinander; darum kann der erweiterte Bereich 9 nur über einen Teil des Schlitzes 7 vorgesehen werden. Dieser erweiterte Bereich 9 mündet in einem stumpfen Winkel β in den schmalen Teil d des Schlitzes 7, und es ist darum möglich, mittels einer nicht näher <>o dargestellten Steuerkurve einer Makroeinstelleinrichtung das Verstellorgan 5 in eine Stellung 5b zu bringen und damit eine Makroeinstellung vurein/.ustellen.
Danach ist ohne vorheriges Rückführen der Steuerkurve der Makroeinstelleinrichtung in ihre Ausgangslage eine Brei.nweitenverstellung möglich. Dabei gelangt das Verstellorgan 5 aus der Stellung 5b entlang der strichpunktiert angegebenen Steuerkurve 10 in die Stellung 5c und anschließend in den schmalen Bereich 8 des Schlitzes 7.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Makrostelleinrichtung. Eine Fassung 23 eines optischen Innengliedes ist entlang einer Säule 24 geführt. Die Fassung 23 trägt das Verstellorgan 5, das unter der Wirkung einer Druckfeder 25 an einer Kurvenbahn 26 anliegt und einen Schlitz 27 eines Trägers 28 durchsetzt, der mit einer Gehäusewand 29 einer Kamera verbunden ist. Am Träger 28 ist ein Zapfen 30 vorgesehen^-der die Drehachse einer zur Makrostellvorrichtung gehörigen Scheibe 31 bildet. Diese Scheibe h?.t einen gerändelten Rand und ragt teilweise aus der Gehäusewand 32, so daß sie von Hand verdreht werden kann. Zur Begrenzung dieser Drehbewegung hat die Scheibe 31 eine trogartige Vertiefung 33, und am Träger 28 .st ein abgebogener Lappen 34 vorgesehen, der in die Vertiefung 33 eingreift Die Scheibe 31 bildet zusammen mit einem von ihr getragenen Steuerkurvenglied 35 einen Entfernungseinsteller und kann so gedreht v/erden, daß das iÄeuerkurvenglied 35 in Berührung mit dem Verstellorgan 5 gebracht werden kann. Durch weiteres Verdrehen der Scheibe 31 wird das Verstellorgan 5 von der Kurvenbahn 26 der Brennweitenverstelleinrichtung abgehoben und entgegen der Wirkung der Druckfeder 25 an dem Schlitz 27 des Trägers 28 entlang verstellt, so daß es bis in die Stellung 5d gelangen kann (F i g. 4). Die Kurvenbahn 26 kann hierbei mit dem den Schlitz 3 erweiternden Bereich 6 (F i g. 1) oder mit dem erweiterten Bereich 9 des Schlitzes 7 (F i g. 2) ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist die Scheibe 31 in ihrer jeweiligen Stellung beispielsweise durch eine — nicht dargestellte
— Friktionsbremse verriegelbar, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Rückkehr des Verstellorgans 5 in seine Stellung 5c(F i g. 2) und weiter in den schmalen Bereich 8 des Schlitzes 7 die Verriegelung gelöst wird
— wofür beispielsweise die Friktionsbremse von der Scheibe 31 abgehoben wird —, worauf die Scheibe 31 unter der Wirkung einer — nicht dargestellten — Rückholfeder in ihre Ausgangslage gemäß Fig.4 zurückkehrt. Damit ist sichergestellt, daß die Makrostellvorrichtung beispielsweise nach Aufnahme eines Titels mittels eines Titelgerätes und nach Einstellung des Objektivs auf die aufzunehmende Szene wieder für eine Makroeinstellung bereit ist. Vorteilhaft ist auch, eine Signaleinrichtung vorzusehen, die anzeigt, wenn die Scheibe 31 und damit der Entfernungseinsteller aus der in F i g. 4 dargestellten Ausgangstage bewegt ist.
Es ist möglich, eine Haltevorrichtung für den Titel an einem Titelgerät mit der Makrostellvoriir.htung derart zu verbinden, daß der Titel in eine vorbestimmt·; Entfernung vom Objektiv und gleichzeitig das Objektiv auf diese Entfernung eingestellt wird. Hierfür kann beispielsweise die Haltevorrichtung mit einer Zahnstange verbunden sein, die über einen mit einem Ritzel verbundenen Betätigungsknopf einstellbar is·, wobei das Ritzel gleichzeitig die Makrosiellvorrichtung betätigt.
Hierzu 1 BIaIt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Optisches System, das im Normal- und im Makrobereich folcussierbar und dessen Brennweite veränderbar ist, insbesondere Kameraobjektiv, mit mindestens drei optischen Gliedern, von denen eines ein Frontglied ist, und bei dem zwei dieser optischen Glieder zur Brennweitenverstellung gleichzeitig verschiebbar sind und ein einem dieser beiden optischen Glieder zugeordnetes Verstellorgan an einer Steuerkurve zur Brennweiteneinstellung geführt und zusätzlich mittels eines Entfernungseinstellers abweichend von der Richtung der Steuerkurve verstellbar ist, gekennzeichnet durch die r· Kombination folgender Merkmale:
DE2029254A 1969-06-27 1970-06-13 Fassung für ein veränderbares optisches System, insbesondere für ein Kameraobjektiv Expired DE2029254C3 (de)

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