DE2610840A1 - Gehaeuse fuer elektrische anschluesse - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische anschluesse

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DE2610840A1
DE2610840A1 DE19762610840 DE2610840A DE2610840A1 DE 2610840 A1 DE2610840 A1 DE 2610840A1 DE 19762610840 DE19762610840 DE 19762610840 DE 2610840 A DE2610840 A DE 2610840A DE 2610840 A1 DE2610840 A1 DE 2610840A1
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Germany
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housing
tooth
electrical connections
connection part
housing part
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DE19762610840
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English (en)
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Giampiero Guzzeloni
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/567Traverse cable outlet or wire connection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

261084Q
ßiampiero αϋΖΖΕίΟΝΙ-
Via Defendente, 32 - LODI ~ Italien
GEHÄUSE FÜR ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse fur elektrische Anschlüsse,dass insbesondere, jedoch nicht aus«- schliesslichj für Steckverbindungen von hermetisch abgedichteten Luftkompressoren uadgl. geeignet ist.
Es sind bereits verschiedene elektrische Verbindungen und
II ti [I
Gehäuse dafür bekannt* Eine allgemein belcannte Ausführung" v/eist eine am Ende des elektrischen Leiters befestigte Steckhülse auf, die aussen mit einem Zahn versehen ist, der einschnappend inir einer Schulter oder einer Erhebung des Gehäuses j in welches die Steckhulse eingesetzt \vrird.
I)
zusammenwirkt. Diese Schulter ist im Gehäuse bei der Ein— ful'irungsoffnung des Steckers vorgesehen« der die elektrische Verbindung vervollständigt. Die Gehäuse für solche elek~ trisehe Verbindungen bestehen aus warmehartbarem Kunststoffs
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wie zum Beispiel aus Bakelit. Derart ausgebildete Verbindungen weisen jedoch einige Nachteile auf. Tatsächlich ist der auf der Steckhulse vorgesehene Zahn Belastungen ausgesetzt, die als Folge der geringen Elastizität und der kleinen Abmessungen des Zahnes zur Losung der V er—
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bindung fuhren können, überdies erfordert diese Art von Verbindungen ein Gehäuse mit in Längsrichtung verlaufenden, auf der Basis des Einsteckkanals der Steckhulse ausgebildeten Vertiefungen fur die Führung des Zahnes und die Verhinderung eines vollständigen Zusammendrückens desselben, wenn die Steckhulse in das Gehäuse eingesteck wird. Dies erfordert eine ziemlich komplizierte Konstruktion sowohl des Gehäuses als auch der Steckhulse.Hierzu kommt noch, dass sich diese Art von Gehäuse nur fur solche Steckhulsen bzw. Stecker eignet, die mit dem erwähnten Zahn versehen sind.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gehäuses, mit dem die oben angeführten Nachteile zur Ganze beseitigt werden können·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines praktisch universell verwendbaren Gehäuses fur elektrische Verbindungen, d.h. eines Gehäuses, das fur elektrische Anschlussteile mit oder ohne Zahn verwendet werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gehäuses für elektrische Verbindungen, welches einfach
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konstruiert ist und leicht mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann·
Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Gehäuses fur elektrische Verbindungen, welches eine zuverlässige und präzise elektrische Verbindung ermöglicht.
Diese und weitere Ziele der Erfindung werden durch ein Gehäuse für elektrische Verbindungen mit wenigstens einen mit einem offenen Ende und einer seitlichen Öffnung zum Einstecken eines Stiftes eines Steckers versehenen hohlen Gehäuseteil erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass von der Innenfläche des hohlen Gehäuseteils ein Zahn wegsteht, der derart angeordnet ist, dass er mit einem in den hohlen Gehäuseteil an dessen offenen Ende eingesteckten Anschlussteil in Eingriff bringbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsge— massen Gehäuses für elektrische Verbindungen unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung zu entnehmen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses für elektrische Verbindungen und eines an einem Kabel befestigten, jedoch nicht in das Gehäuse eingesteckten Anschlussteiles; ' · · .
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Anschlussteiles ohne Kabel;
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Pig, 3 eine Ansicht des hinteren Endes des Gehäuses, von dem aus der Anschlussteil eingesteckt wird;
Fig. 4 eine Ansicht des Gehäuses im Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht des restlichen Teils des Gehäuses nach dem Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 6 eine Darstellung im Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine Darstellung im Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5 mit bei der Öffnung des Gehäuses in Einsteckstellung angeordnetem Anschlussteil;
Fig. 8 eine Darstellung ahnlich jener gemass Fig. 7, jedoch mit teilweise in das Gehäuse eingestecktem Anschlussteil, und
Fig. 9 eine Darstellung ahnlich jener gemass dem Fig. 7 und 8, jedoch mit zur Ganze in das Gehäuse eingestecktem und blokiertem Anschlussteil.
In den Zeichnungsfiguren 1-6 ist das Gehäuse fur elektrische Verbindungen mit der Bezugsziffer 1. bezeichnet und besitzt
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auf seinem Rucken drei Offnungen 2 zur Aufnahme eines dreipoligen Steckers. Weiters sind drei zueinander parallele
It
und senkrecht zu den Achsen der Offnungen 2 verlaufende, durch hohle Gehäuseteile gebildete Kanäle 3 vorhanden, in die elektrische, an den Leiterkabeln 5 befestigte Anschlussteile 4 einsteckbar sind. Die Anschlussteile 4 sind mit einem
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•s-
eine Steckhulse fur den Stift eines Steckers bildenden Aufnahmeteil 6 und mit einer ersten und einer zweiten Quetschfahne 7 und 8 versehen, die miteinander und mit dem Aufnahmeteil 6, mit dem sie fest verbunden sind, fluchten und für die Befestigung des Leiters 5 dienen.
Den Fig. 5 und 6 ist zu entnehmen, dass von der Innenfläche eines jeden Kanals 3 ein Zahn oder eine Zunge 9 wegsteht, die einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet ist und schräg in Einfuhrrichtung des Anschlussteiles
verlauft. Weiters weist jeder Kanal 3 Verdickungen der Innenwände im Bereich des dem Einsteckende für den Anschlussteil 4 entgegengesetzten Endes auf.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus thermoplastischem Material, so dass der Zahn oder die Zunge 9 biegsam ist.
In der Folge wird die Anwendungsweise des erfindungsge— massen Genau;
beschrieben.
massen Gehäuses unter Hinweis auf die Fig. 7> 8 und 9
Um den an einem Leiter 5 befestigten Anschlussteil 4 im erfindungsgemassen Gehäuse 1 zu montieren wird das Ende des Anschlussteiles, der von beliebiger Ausführung sein kann und auch keinen Verankerungszahn aufzuweisen braucht, derart in das Gehäuse eingesteckt, dass die Seite des An— Schlussteiles 4 mit dem offenen Aufnahmeteil 6 zu der die öffnungen 2 aufweisenden Seite des Gehäuses 1 weist. Der
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Anschlussteil 4 wird in den Kanal 3 eingesteckt und über den Zahn 9 geschoben, der somit gebogen wird, wie der Pig· 8 zu entnehmen ist. Wenn man den Anschlussteil 4 weiter in den Kanal 3 hineinschiebt, so bewegt sich der seitliche Teil des Anschlussteiles 4 über den Zahn 9 hinaus und gibt diesen frei, so dass das Ende des Anschlussteiles durch Einschnappen des Zahnes blockiert und ein Herausrutschen des Anschlussteiles in zur Einsteckrichtung entgegenge—
setzter Richtung verhindert wird, um zu einem spateren Zeitpunkt den Anschlussteil 4 zur Überprüfung oder zum Austausch herauszunehmen, verwendet man ein geeignetes Werkzeug, das in das Gehäuse 1 vom Einsteckende des Anschlussteiles 4 aus eingeführt wird, um den Zahn 9 zurückzudrücken, so dass der Anschlussteil 4 aus dem Kanal 3 herausgezogen werden kann.
In der Praxis konnte festgestellt verden, dass init dem erfindungsgemässen Gehäuse für elektrische Anschlüsse die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht werden. Insbesondere hat sich gezeigt, dass, wenn man den Zahn auf dem Gehäuse anstatt auf dem Anschlussteil ausbildet, bedeutende Vorteile erzielt werden, weil zusammen mit dem erfindungsgemässen Gehäuse jeder beliebige Anschlussteil verwendet werden kann. Weiters ist die Kostruktion des Gehäuses einfach und bietet keine Probleme bei dessen Herstellung.
In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
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Claims (3)

261Ü84Q PATENTANSPRÜCHE
1. J Gehäuse für elektrische Anschlüsse mit wenigstens einem mit einem offenen Ende und einer seitlichen Öffnung zum Einstecken eines Stiftes eines Steckers versehenen hohlen Gehauseteil, dadurch gekennzeichnet dass von der Innenfläche des hohlen Gehäuseteils ein Zahn (9) wegsteht, der derart angeordnet ist, dass er mit einer in den hohlen Gehäuseteil (3) an dessen offenem Ende eingesteckten Anschlussteil (4) einschnappend in Eingriff bringbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (9) einstückig mit dem Gehäuseteil ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (9) schräg in Form eines Domes von der Innenfläche des hohlen Gehäuseteils aus in der Einsteckrichtung des elektrischen Anschlussteiles (4) verläuft.
4· Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände des hohlen Gehäuseteils Verdickungen im Bereich des dem offenen Ende entgegengesetzten Endes aufweisen.
5· Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus thermoplastischem Kunststoff besteht. ■ · .
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DE19762610840 1975-04-16 1976-03-15 Gehaeuse fuer elektrische anschluesse Withdrawn DE2610840A1 (de)

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IT1037304B (it) 1979-11-10
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