DE8613285U1 - Rolladenfensterelement - Google Patents

Rolladenfensterelement

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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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Description

RoIladenfensterelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rolladenfen- |
ι sterelement mit einem Kasten zur Aufnahme des |
Rolladens, einem Fenster und zwei, von einem \
im Kasten befindlichen Schlitz ausgehenden RoI- j
ladenschienen. i>
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Es ist allgemein geläufig, oberhalb der Fenster |
Kästen anzubringen, die der Aufnahme eines RoI- 1
ladens dienen. In diesen befindet sich ein Schlitz, durch den der Rolladen abgelassen und von dem der Führung außerhalb des Kastens dienende Schienen ausgehen. Das Abwickeln erfolgt im wesentlichen über das Eigengewicht des Rolladens selbst, der seinerseits auf einer Welle aufgewickelt ist, wohingegen das Aufrollen durch die durch Zug in Bewegung gesetzte Rolle erfolgt. Der Sinn und Zweck der Verwendung von Rolladen ist mehrfach: Sie dienen einerseits zum Schutz des dahinter befindlichen Fensters gegen Einwirkungen von außen, wie Regen, Staub und Schnee und dergleichen,
2Q sie bilden mit dem im Abstand dazu verlaufenden Fenster im herabgelassenen Zustand ein Luftpolster, das der Verbesserung der Wärme- und Schalldämmung dient und sie ermöglichen schließlich noch eine Verdunkelung des Fensters und folglich auch des dahinter befindlichen Raumes, beispielsweise während der Schlafenszeit. Früher
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wär es üblich, den Kasten für den Rolladen und das Fenster getrennt anzubringen, den Kasten von der Innenseite her zu öffnen, den Rolladen einzulegen und in die Schiene einzufädeln und anschließend den Kasten zu verputzen und zu tapezieren* In jüngster Zeit werden zur Rationalisierung der Arbeiten und zur Verbilligung Fenster und Kasten als eine Baueinheit als sog. "Rolladenfensterelement" herstellerseitig angefertigt, bereits im zusammenmontierten Zustand angeliefert und dann in die Öffnung eingesetzt. Anschließend wird lediglich noch der Kasten an der Innen- und/oder Außenseite verputzt und tapeziert. Als nachteilig ist grundsätzlich anzusehen, daß bei Reparaturen des Rolladens, des Gurtes und bereits schon bei der Montage der Innendeckel zur Schaffung eines Zuganges in das Innere des Kastens abgenommen werden muß, wodurch Beschädigungen der Tapete, des Verputzes und dergleichen zwangsläufig die Folge sind, die aufwendige Ausbesserungsarbeiten erfordern.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Verbesserung derartigen Rolladenfensterelemente dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß deren Montage und Reparatur wesentlich einfacher vornehmbar wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der im Bereich des Schlitzes befindliche Teil der Rolladenschiene zumindest außenseitig lösbar befestigt ist. Mit anderen Worten formuliert besteht die Erfindung darin, den Einlauftrichter in die Rolladenschienen von außen offenbar zu gestalten, so daß es möglich wird, durch Lösen der
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Befestigung einen Teil der Rolladenschiene bzw. des Einlauftrichters zu entfernen, das untere Ende des Rolladens aus der Schiene zu nehmen und nach außen zu führen, so daß bei Abwicklung der Welle der gesamte Rolladen durch Herausnahme der obersten Leiste aus der Aufhängespange herausgenommen und durch einen neuen ersetzt werden kann oder aber Einzelteile von außen repariert und ersetzt werden können. Entscheidend ist, daß eine
* Öffnung des Kastens von innen her nicht nötig
ist und auf diesem Wege Beschädigungen von Putz und Tapete vermieden werden können. Reparaturen
und auch das erstmalige Einhängen des Rolladens bei der Montage — sofern noch nicht im Kasten untergebracht - sind rascher und unproblematischer durchführbar, da einzig der im Bereich des Schlitzes befindliche Teil der Rolladenschiene zunächst entfernt und mit Beendigung der Arbeiten wieder zu befestigen ist. Mit Hilfe der Aufhängespange lassen sich Einziehen, Herausnehmen
und Austauschen des Rolladens sehr einfach durchführen. Selbstverständlich bleiben durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen baulichen Veränderungen die Wärme- und Schalldämmung und alle anderen Funktionen des Rolladens vollständig erhalten.
Die Geschwindigkeit von Montage und Reparatur wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung im wesentlichen bestimmt durch die Zeit, die für das Lösen der Befestigung des oberen Teiles der Rolladenschiene sowie der erneuten Anbringung aufzuwenden ist. Aus der Vielzahl der denkbaren Realisierungen einer lösbaren Befestigung wird eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der die Verbindung teilweise über Pilzköpfe und über Schrauben erfolgt. In an sich
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bekannter Weise werden die durch Pilzköpfe reälisierten Verbindungen dadurch hergestellt, daß die beiden zu verbindenden Teile so aufeinander gesetzt werden, daß der Pilzkopf eine entsprechende Öffnung im gegenüberliegenden Stück durch- und durch anschließendes Verschieben auch hintergreift und hierdurch die Verbindung hergestellt wird. Um das Gegeneinander-Verschieben der zu verbindenden Teile zu verhindern und sie in der Endlage zu arretieren, muß zusätzlich eine Schraube oder andere Verbindung eingebracht werden. Die Kraftübertragung der beiden zu verbindenden Stücke erfolgt
dabei in aller Regel über die Pilzköpfe, die
Schraubverbindung verhindert ein relatives Ver-
s> 15 schieben gegeneinander, so daß unbeabsichtigtes
Lösen bereits durch Anbringung einer einzigen Schraube unterbunden werden kann.
5' In einer der Verbesserung der Schall- und Wärme-
20 isolierung dienenden Ausführungsform ist am un
teren Ende des Rolladenpanzers eine Dichtleiste angebracht. Sie kann als lösbare Verbindung zur benachbarten Leiste des Rolladenpanzers ausgebildet sein und deshalb ohne weiteres von diesem gelöst werden. Die Dichtleiste selbst besteht gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung einerseits entweder durch eine nach oben weisende Anschlagsfläche mit unter Umständen beidseitigen Bürstendichtungen und/oder unterseitig aus einer Schlauchdichtung. Letztere bewirkt, das beim Herunterlassen
des Rolladens dieser auf der Fensterbank anzuliegen kommt und hierdurch zum einen die Unterkairte nach außen gut abdichtet und zum anderen ein geräuschloses Aufsetzen auf der Fensterbank gestattet. Ähnliches trifft für die mit Bürstendichtung versehene Anschlagsfläche zu, die bei hochgezoge-
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ner: Rolladen als Anschlags fläche anliegt, hierdurch eine Abdichtung des Kasteninneraumes erzeugt und ein geräuschloses Aufsetzen ergibt.
In einer Fortbildung sind weitere Bürstendichtungen im Auslaßschlitz von Rolladen und/oder Gurt angebracht. Wie im vorbeschriebenen Fall bewirken sie auch hier einerseits eine Abdichtung des Inneraumes des Kastens im Sinne einer Wärme- und Schalldämmung nach außen zu und darüber hinaus ein geräuschloses Führen und Gleiten des Rolladens und/oder Gurtes.
Zur Erleichterung und Verbesserung der Montage
-1·5 ist schließlich im Kasten ein Profil befestigt, das einen am Fenster anliegenden Anschlagswinkel aufnimmt, der seinerseits eine Traverse trägt, deren gegenüberliegendes Ende gewölbt ist. Der werkseitige Zusammenbau geschieht in der Weise, daß als erstes in das im Kasten befindliche Profil der Anschlagwinkel eingetrieben wird, der in aller Rege1, so geformt ist, daß er nach Art eines Widerhakens oder wie Nut und Feder in das Profil eingreift
2^ und raumfest gehalten wird. Der Anschlagwinkel selbst bildet dann eine Anschlagsfläche, gegen die das Fenster gepreßt werden kann. Zusätzlich wird am Anschlagwinkel eine Traverse aufgesetzt, die über ein weiteres freies Ende mit dem Rahmen des Fensters verschraubbar ist. Di-?·- riaverse selbst verläuft in etwa waagrechter Richtung auf den Rolladen zu und ist am vorderen, dein Rolladen zugewandten Ende gewölbt und dient hierdurch alä
3S Führung. Zu diesem Zweck ist die Dichtung iri diese Wölbung deif Traverse eingebracht , Den
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Raum zwischen Fenster und Rolladen überbrückt die Traverse und sie kann in diesem Bereich zur Anbringung einer Jalousie oder eines Sonnenschutzes verwendet werden. Die Fixierung des Fensters erfolgt für Bewegungen nach außen zu über den Anschlagwinkel und in das Rauminnere durch die Verschraubung mit der Traverse. Gleichzeitig dient das gewölbte Ende der Traverse als Einlaßführung für den Rolladenpanzer.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
l-" Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in schematisch gehaltener Querschnittsdarstellung einen Schnitt durch einen Kasten, mit Fenster und eingesetztem Rolladenpanzer.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Rolladenfensterelement besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Kasten 1, einem Fenster 2 und einer RoI-ladenschiene 3, wobei im letzteren Falle eire weitere, hier jedoch nicht zu sehende Rolladenschiene zur Führung des Rolladenpanzers an der anderen Seite notwendig ist. Der Kasten 1 besitzt in seinem Inneren eine Kammer A1, die nach unten hin offen ist und weitere, der Verbesserung der Wärme- und Schalldämmung dienende Hohlräume 5. Die nach außen führende Öffnung der Kammer 4 wird verschloßen durch einen Anschlagwinkel 6 und einer sich hieran in etwa horizontal anschließende Traverse 7. Der AnschlagwiLnkel 6 wird in einem im Kasten untergebrachten Profil 8 befestigt,
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bildet hierdurch eine Anschlagfläche für insbesondere den Rahmen des Fensters 2. Auf das dem Fenster gegenüberliegende, hakenförmige Ende des Anschlagwinkels 6 ist eine Traverse 7 mit einem Schenkel aufgesetzt, dessen anderer abstehender Schenkel 9 mit dem Fenster 2 verschraubbar ist. Das gegenüberliegende Ende 10 der Traverse 7 ist gewölbt, mit einer Bürstendichtung 11 versehen und übernimmt auf diese Weise die geräuschlose Einlaufführung für den Rolladenpanzer 12. An der untersten Leiste desselben ist über einen Aufnahmekörper 13 eine Verbindung zu einer Dichtleiste 14 hergestellt. Sie besitzt eine nach oben weisende Anschlagsfläche mit beidseitigen Bürstendichtungen 15 und einer an der Unterseite etwa mittig befestigten Schlauchdichtung 16. Die Bürstendichtungen 15 bewirken, daß im hochgezogenen Zustand des Rolladens eine gute Abdichtung und ebenso im herabgelassenen über die Schlauchdichtung 16 realisiert wird.
Gleichzeitig folgt hieraus ein geräuschloser Anschlag sowohl am oberen als auch unteren Ende. Fenster 2 und Rolladenpanzer 12 begrenzen einen Zwischenraum 17, der bei herabgelassenem Rolladen ein zur Verbesserung der Schall- und Wärmedämmung dienendes Luftpolster einschließt. Zusätzlich könnte der Zwischenraum 17 zur Aufnahme von Jalousien und Sonnenschutzvorrichtungen eingesetzt werden.
Für die Erfindung entscheidend ist, daß im oberen Bereich der Rolladenschiene 3 und zwar im Bereich des in die Kammer 4 führenden und den Rolladenpanzer 12 aufnehmenden Schlitzes 18 der obere Teil 19 der Rolladenschiene 3 losbar befestigt ist. Die Verbindung kann wie im gezeigten Falle
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durch in der Zeichenebene liegende und nach oben weisende Pilzköpfe 20 und eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Schraube 21 vorgenommen werden.
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Durch die Entfernung des Teiles 19 läßt sich der Rolladenpanzer 12 aus der Rolladenschiene 3 herausnehmen und sukzessive aus der Kammer riehen, und zwar scwei'c, bis die obere Leiste aus xhrer Aufhängespange entnommen werden kann. Umgekehrt läßt sich auf dem gleichen Weg ein neuer Rolladenpanzer einsetzen oder an Teilen Reparaturen vornehmen. Der entscheidende Vorteil besteht darin, daß hierzu nicht wie bisher der Innendeckel vom Kasten entfernt werden muß und hierdurch Beschädigungen in Putz und Tapete auftreten können. Eine wesentliche Erleichterung bei Montage und insbesondere Reparatur ist die Folge.
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Claims (6)

• * 111 DiPL. - PHYS. DR. W. FÖHfVIER DR. W. SCHÄFER - VON REPEL Patentanwalt Rechtsanwalt Haugerpfarrstr. 9 · D-870U Würzburg 1 · Postfach 6568 · ® (0931) 13131.12299 ANSPRÜCHE
1. Rolladenfensterelement mit einem Kasten zur Aufnähme des Rolladens, einem Fenster, und zwei, von einem im Kasten befindlichen Schlitz ausgehenden Rollacenschienen, dadurch gekennzeichnet , daß der im Bereich des Schlitzes 18 befindliche Teil 19 der Rolladenschiene 3 zumindest außenseitig lösbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil 9 mit Pilzköpfen und über Schrauben befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rolladenpanzers 12 eine Dichtleiste 14 ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtleiste 14 eine nach oben weisende Anschlagsfläche rait beidseitiger Bürstendichtung 15 und/oder unterseitig eine Schlauchdichtung 16 besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ] bis 4, gekennzeichnet durch Bürstendichtungen 11 im Auslaßschlitz 18 von RoI-
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laden und/oder Gurt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Kasten 1 ein Profil befestigt ist, das einen am Fenster 2 anliegenden Anschlagwinkel 6 aufnimmt, der seinerseits eine Traverse 7 trägt, deren gegenüberliegendes Ende 10 gewölbt ist.
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