DE19626124C2 - Rolladen-Rollo-Kombination - Google Patents

Rolladen-Rollo-Kombination

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Abstract

Im Zusammenhang mit einer Rolladen-Rollo-Kombination wird zwecks Sicherstellung der seitlichen Dichtfunktion des herabgesogenen Rollos (46) auch der Rolladenauszugsstab (461) endseitig in den beiden Führungsschienen (16) für den Rolladenpanzer (26) geführt, an jeder Führungsschiene (16) eine in Vertikalrichtung verlaufende, eine Bürstendichtung (66) tragende Anschlagleiste (163) vorgesehen und auf der der Bürstendichtung (66) gegenüberliegenden Seite des Rollos ein an dem Rollo (46) anliegendes und unmittelbar benachbart zu den Bürstendichtungen erschwert, wobei das Gummiband (71) durch den Rolloauszugsstab (461) und/oder durch den Rollokasten hindurchgeführt ist und die horizontal verlaufenden Bereiche das Gummiband (71), dessen Spannung in allen Rollostellungen gewährleistet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rolladen-Rollo-Kombination der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 umrissenen Ausgestaltung.
Eine solche Rolladen-Rollo-Kombination ist der DE 41 04 749 C2 im wesentlichen zu entnehmen, die auch schon an den Vertikalrändern des Rollos anliegende, diese abdich­ tende Bürstendichtungen vorsieht. Damit ist die gewünschte Abdichtung des bei geöff­ netem Fenster herabgezogenen Rollos gegenüber dem Blendrahmen jedenfalls bei auftre­ tendem Winddruck allerdings nicht gewährleistet.
Ausgehend vom durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben.
Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Rolladen-Rollo-Kombination gelöst, die durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 ausgestaltet ist.
Die Kombination der bei aus dem Rollokasten herausgezogenem Rollo gegen die Verti­ kalränder des Rollos anliegenden Bürstendichtungen mit den zusammen mit den Bürs­ tendichtungen die Rolloränder eingrenzenden Gummibändern wirkt einem Ausbeulen des herabgezogenen Rollos bei auftretendem Winddruck entgegen, womit die angestreb­ te Abdichtung auch bei auftretendem Winddruck weitestgehend gewährleistet ist.
Konstruktive Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Was die Zusatzabschirmung betrifft, kann es sich dabei sowohl um Fliegengitter han­ deln als auch um eine Sonnenschutzfolie. Vorgesehen sein kann auch eine Doppelkas­ sette mit unterschiedlichen, in die Kassetten eingelagerten Abschirmwickeln.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Version der erfindungs­ gemäßen Lösung,
Fig. 1a den Abdichtungsbereich,
Fig. 1b eine eine Möglichkeit der Arretierung des herabgezogenen Rollos wieder­ gebende Darstellung,
Fig. 2 eine Ausgestaltung der Lösung,
Fig. 3 die Rolladen-Rollo-Kombination im Einbauzustand, schaubildlich
In den Fig. 1 und 2 ist mit 111 der obere horizontale Rahmenschenkel des Blend­ rahmens 11 (Fig. 3) bezeichnet, auf dem der den Wickel des Rolladenpanzers 26 auf­ nehmende Rolladenkasten 21 mit seinem Bodenbrett 211 aufsitzt. Zwischen dem Rolla­ denkasten 21 und der Brüstung 31 erstrecken sich die vertikalen Blendrahmenschenkel 112, 113 (Fig. 3) mit den daran angeschlagenen bzw. angeformten Rolladenführungs­ leisten, z. B. 16, mit der darin ausgebildeten Rolladenführung 161, in der sich der durch den zwischen dem Bodenbrett 211 und dem Frontbrett 212 des Rolladenkastens 21 aus­ gebildeten Durchgang 213 aus dem Rolladenkasten absenkbare Rolladenpanzer 26 führt.
Am Rolladenendstab 261 ist ein sich über die lichte Weite des Blendrahmens 11 erstre­ ckender Rollokasten 41 mit einem brüstungsseitigen Ausgang 411 abgehängt, in dem sich der Wickel eines unter Federzug eingezogenen Fliegengitters 46 mit einem Endstab 461 befindet, an dessem freien Ende sich Mittel zum brüstungsseitigen Festlegen des Fliegengitters 46 an den vertikalen Blendrahmenschenkeln 112, 113 bzw. an den den Schenkeln zugeordneten Rolladenführungsleisten 16 befinden, die dann auch den voll­ ständigen Einzug des Fliegengitters 46 in den Rollokasten 41 blockieren.
Für die Aktivierung des Fliegengitters 46 werden die seinem Endstab 461 zugeordneten Arretierungsmittel, etwa Haken 462, bei herabgelassenem Rolladen 26 in aus den verti­ kalen Rahmenschenkeln 112, 113 bzw. den Rolladenführungsleisten 16 im Brüstungs­ bereich 31 vorspringende Bolzen 162 eingehängt. Beim anschließenden Hochziehen des Rolladens 26 wird das Fliegengitter 46 sodann gegen die Wirkung einer im Rollokasten 41 befindlichen Rückholfeder aus dem Rollokasten 41 herausgezogen, das nunmehr rolladenfreie Fenster in der gewünschten Weise durch das Fliegengitter 46 absichernd, womit die Möglichkeit eröffnet ist, die Fensterflügel unbeeinträchtigt durch Insektenbe­ fall zu öffnen. Wird das Fliegengitter 46 nicht mehr benötigt, bedarf es lediglich des Aushängens der Haken 462 aus den Bolzen 162 an den vertikalen Blendrahmenschen­ keln, wobei es sich für ein schonendes Einziehen des Fliegengitters 46 in den Rollokas­ ten 41 allerdings als zweckmäßig erweist, wenn hierfür der Rolladen 26 mit einherge­ hender Rückspulung des Fliegengitters 46 in den Rollokasten 41 heruntergelassen und nach dem Lösen der Haken 462 von den Bolzen 162 mit in den Rollokasten 41 zurückge­ spultem Fliegengitter 46 wieder hochgezogen wird. Der Rollokasten 41 führt sich mit Führungsbolzen 72 in den Rolladenführungen 161, ebenfalls der seitliche über das Flie­ gengitter 46 vorspringende Endstab 461 des Fliegengitters. Das aus dem Rollokasten 41 herausgezogene Fliegengitter 46 selbst stützt sich an über die Rolladenführungsleisten 16 vorspringenden Anschlägen 163 ab.
Bei der Lösung nach Fig. 1b führt sich in dem den Anschlag 163 ausbildenden Lager­ bock 163' ein Arretierungsstift 164, mit dem das freie Ende des Fliegengitters 46, in der Regel der Endstab 461, zum Herausziehen des Fliegengitters 46 aus dem Rollokasten 41 am Blendrahmen festgelegt wird. Der Bestandteil des sich über die Länge der Rolladen­ führungsleiste, z. B. 16, erstreckenden Lagerbocks 163' bildende Anschlag 163 ist mit einer Bürstendichtung 66 belegt, die gegen das aus dem Rollokasten 41 herausgezogene Fliegengitter 46 anliegt.
Die angestrebte Verbesserung der seitlichen Abdichtung des aus dem Rollokasten 41 herausgezogenen Fliegengitters 46 wird dadurch erreicht, dass im Bereich der Stirnsei­ ten des Rollokastens 41 brüstungs- und fensterseitig aus dem Rollokasten austretende Gummibänder 71 vorgesehen werden, die das aus dem Rollokasten 41 herausgezogene Fliegengitter 46 gegen die das Fliegengitter seitlich hinterfangenden, an den vertikalen Blendrahmenschenkeln 112, 113 bzw. an den Rolladenführungsleisten 16 ausgebildeten, mit einer Bürstendichtung 66 belegten Anschläge 163 pressen (Fig. 1a). Dabei kann es sich um Gummibänder handeln, die einserseits am Endstab 461 des Fliegengitters 46 angreifen und andererseits einen Ends in den Rollokasten 41 führend im Rollokasten zur gegenüberliegenden Seite hin verlaufend an dieser Seite festgelegt sind. Denkbar ist auch eine Variante, bei der der hohl ausgelegte Endstab 461 die Funktion des Speichers für die Gummibänder übernimmt, des weiteren dann auch ein sich sowohl durch den Rollokasten 41 als auch durch den Endstab erstreckender Endloszug. Soweit sich die Gummibänder 71 bzw. der Gummizug durch den das Fliegengitter 46 aufnehmenden Rollokasten 41 erstrecken, sollten diese sich in einer sich zwischen den Stirnseiten des Rollokastens 41 erstreckenden Führungshülse 72 führen.
Insbesondere der die Abschirmung aufnehmende Rollokasten ist zweckmäßigerweise mit einer bei vollständig herabgelassenem Rolladen gegen die Brüstung zur Anlage kommenden Dichtung versehen, was sich dann auch für den Endstab des Rollos emp­ fiehlt.
Anstelle eines Fliegengitters kann der Rollokasten beispielsweise eine Sonnenschutzfo­ lie aufnehmen. Bei der Lösung nach Fig. 2 ist eine Variante vorgesehen, bei der der Rollokasten 41 ein Fliegengitter aufnimmt und ein weiterer Rollokasten 41' eine Son­ nenschutzfolie 47, die wahlweise in der vorbeschriebenen Weise zum Einsatz kommen.

Claims (4)

1. Rolladen-Rollo-Kombination,
mit einem auf dem oberen Querholm (111) eines Blendrahmens (11) ge­ lagerten Rolladenkasten (21), aus dem heraus ein in seitlichen, vertikalen Führungsschienen (16) führbarer Rolladenpanzer (26) ausziehbar ist
und mit einem mit dem endseitigen Rolladen-Auszugstab (261) des Rolla­ denpanzers (26) verbundenen Rollokasten (41), aus dem heraus ein Rollo (46) in Vertikalrichtung vermittels eines Rollo-Auszugstabes (461) aus­ ziehbar und bei einer gewünschten Auszugslänge arretierbar ist
und mit zwei an den beiden Vertikalrändern des Rollos (46) anliegenden und diese abdichtenden Bürstendichtungen (66),
wobei der Rollokasten (41) endseitig in den beiden Führungsschienen (16) für den Rolladenpanzer (26) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass neben dem Rollokasten (41) auch der Rollo-Auszugstab (461) end­ seitig in den beiden Führungsschienen (16) für den Rolladenpanzer (26) geführt ist,
dass an jeder Führungsschiene (16) eine in Vertikalrichtung verlaufende, die zugehörige Bürstendichtung (66) tragende Anschlagleiste angebracht ist
und dass auf der den Bürstendichtungen (66) gegenüber liegenden Seite des Rollos (46) an dem Rollo (46) anliegende und unmittelbar benachbart zu den Bürstendichtungen (66) verlaufende Gummibänder (71) vorgese­ hen sind, die ein Ausbeulen des Rollos (46) bei Winddruck erschweren,
wobei die Gummibänder (71) durch den Rollo-Auszugstab (461) und/oder durch den Rollokasten (41) hindurch geführt sind und die horizontal ver­ laufenden Bereiche der Gummibänder (71) deren Spannung in allen Rol­ lostellungen gewährleisten.
2. Rolladen-Rollo-Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Rollo-Auszugstab (461) und/oder durch den Rollokasten (41) hindurch geführten Gummibänder (71) an der der Eintrittsseite gegenüber liegenden Austritt­ seite befestigt sind.
3. Rolladen-Rollo-Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummibänder (71) zusammenhängen und als Endloszug ausgebildet sind.
4. Rolladen-Rollo-Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die horizontal verlaufenden Bereiche der Gummibänder (71) in einer Führungshülse (72) geführt sind.
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