DE29908992U1 - Schutzeinrichtung für eine Maschine - Google Patents

Schutzeinrichtung für eine Maschine

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Description

Schutzeinrichtung für eine Maschine
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für eine Maschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruch 1.
Gebäudeschiebetürantriebe mit einem elektromechanischen Antriebsmotor und einer elektronischen Steuerungseinrichtung sind aus der Praxis bereits seit Jahrzehnten bekannt. Ein solcher Antrieb wird z. B. in der DE 36 02 567 A1 beschrieben. Solche Schiebetürantriebe werden meist in Eingangsbereichen von Gebäuden eingesetzt. Der über den Schiebeflügeln angeordnete Antriebskasten wird an der Gebäudewand über der Tür oder an Profilen einer Gebäudefassade montiert. Aus der DE 197 80 143 A1 ist ein solcher Schiebetürantrieb bekannt, der sich jedoch durch besonders niedrige Bauhöhe auszeichnet.
Schutzeinrichtungen für Maschinen, z. B. für automatische Werkzeug- oder Bearbeitungsmaschinen mit Roboter sind z. B. aus DE 88 10 390 LM, DE 85 24 629 U1, EP 0 091 607 A2 bekannt. Sie weisen Schutzflügel auf, die im Zugangsbereich der Maschine vor der Maschine motorisch angetrieben geführt sind. Als Antriebsmotor für diese Schutztüren werden in der Praxis elektromechanische, aber auch pneumatische Antriebsmotoren verwendet. Grundsätzlich handelt es sich bei diesen Antrieben für Maschinenschutztüren jeweils um individuell hergestellte Spezialantriebe. Die Schutztüren müssen jeweils sehr schnell auf- und zufahren. Sie weisen zur Absicherung elektrische Schutzleisten auf oder sind federgepuffert, so daß sie beim Auffahren auf ein Hindernis federnd abgepuffert werden unter Betätigung eines Reversierschalters.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Verwendung eines Gebäudeschiebetürantriebs zu finden sowie eine Schutzeinrichtung für eine automatisch arbeitende Maschine zu schaffen, die einfach und kostengünstiger herstellbar ist und dabei hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 durch eine Schutzeinrichtung neuen Aufbaus.
Es handelt sich dabei um Schutzeinrichtungen, die als Personenschutzeinrichtung im Bereich einer Maschine, vorzugsweise vor der Maschine, im Zugangsbereich angeordnet werden. Die Schutzeinrichtung mit einem oder mehreren motorisch angetriebenen Schutzflügeln kann als Teil eines die Maschine vollständig oder teilweise umgebenden Schutzgitters ausgebildet sein. Der Einsatz kommt vorzugsweise bei einer automatischen Werkzeug- und/oder Bearbeitungsanlage, z.B. automatischen Schweißanlage, automatischen spanabhebenden Bearbeitungsanlage oder automatischen Lackierungsanlage in Frage. Der Antrieb treibt mindestens einen verfahrbaren Schutzflügel an, der im Bereich der Maschine, vorzugsweise im Zugangsbereich und/oder vor der Maschine verfahrbar geführt ist. Der Antrieb weist einen elektromechanischen Antriebsmotor mit elektrischer Steuerungseinrichtung auf. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Antrieb als Getriebemotor und/oder die Steuerungseinrichtung als elektronische Steuerungseinrichtung mit Mikroprozessor ausgebildet ist. Wenn als Antrieb ein Gebäudeschiebetürantrieb oder zumindest Komponenten davon eingesetzt wird, können die Vorteile der bei diesen Antrieben vorhandenen ausgereiften Technik genutzt werden.
Bei der automatischen Schutztür kann es sich um eine automatische zweiflügelige Schiebetür mit einem horizontal über den Schiebeflügeln angeordneten Schiebetürantrieb handeln oder um eine Vertikalschiebetür. Bei der Vertikalschiebetür kann der Vertikalschiebeflügel durch ein Gegengewicht gewichtsentlastet sein.
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Bei den Ausführungen wird die motorisch betätigte Schutztür vorzugsweise so gesteuert, daß z. B. nach dem Bestücken der Maschine die Tür über einen Schalter geschlossen wird, wodurch gleichzeitig die Maschine eingeschaltet wird. Die Maschine arbeitet sodann bei geschlossener Tür einen Arbeitszyklus, z. B. 6 oder 8 Sekunden. Sobald der Arbeitszyklus beendet ist und die Maschine stillsteht, wird die Tür automatisch geöffnet. Die Bedienperson kann nun die zuvor eventuell noch bei geschlossener Tür über den Roboter geleerte Maschine wieder bestücken. Außer der automatischen Schutztür kann die Maschinenschutzeinrichtung auch eine um die gesamte Maschine angeordnete Schutzeinrichtung, ein sogenanntes Schutzgitter aufweisen. Es handelt sich dabei um Festfeldflügel, die an einem Profil befestigt sind, vorzugsweise an einem Profilrahmen, an dem auch die automatische Schutztür montiert ist.
Der als Antrieb vorzugsweise eingesetzte Gebäudeschiebetürantrieb kann für den Einsatz in der Schutzeinrichtung speziell modifiziert werden. Es kann eine spezielle Software durch Anpassung der Standardsoftware für die elektronische Steuerungseinrichtung verwendet werden. Die spezielle Software kann vorsehen, daß die Bremsphase in Auf- und in Zurichtung jeweils sehr kurz ist. Damit können die für derartige Einrichtungen geltenden Forderungen erfüllt werden, die das Öffnen und Schließen der Tür innerhalb einer Sekunde vorsehen. Es handelt sich hierbei um wesentlich höhere Türgeschwindigkeiten als bei angetriebenen Gebäudetüren. Eine weitere Modifikation speziell für den Einsatz in der Schutzeinrichtung besteht darin, daß der Antrieb nicht über einen Bewegungsmelder, sondern über einen externen elektrischen Handschalter angesteuert wird. Die Bedienperson betätigt den Schalter z. B. nach dem Bestücken der Maschine. Mit der Schalterbetätigung wird die Tür geschlossen und gleichzeitig die Maschine eingeschaltet. Der Ausschaltvorgang der Maschine erfolgt sodann automatisch, sobald der Maschinenzyklus beendet ist, d. h. nach z. B. 6 oder 8 Sekunden. Die Tür öffnet sodann automatisch mit sehr hoher Geschwindigkeit. Alternativ kann sowohl das Öffnen als auch das Schließen über Handtaster erfolgen.
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Wenn beim Schließen der Schutztür ein Hindernis erkannt wird, kann die Tür automatisch öffnen, und die Maschine kann dabei automatisch abgestellt werden. Die spezielle Software kann ferner neben dem automatischen Normalbetrieb der Maschine auch einen Einrichterbetrieb vorsehen, bei dem alle Funktionen des Türantriebs über den Handtaster angesteuert erfolgen.
Zusätzlich zu der elektronischen Steuerung dieser speziellen Software sind zwei Endschalter vorgesehen. Der erste Endschalter wird betätigt in Schließstellung der Tür und beim öffnen, und zwar bis kurz vor dem Zeitpunkt, da die Tür die Offenstellung erreicht. Der zweite Endschalter wird lediglich in Offenstellung der Tür betätigt. Um diese Betätigungen der beiden Endschalter zu realisieren, können diese mit jeweils entsprechend langen Nocken ausgestattet werden, die in den jeweiligen Türstellungen in entsprechender Weise mit den Türflügeln zusammenwirken.
Die Programmierung der elektronischen Steuerungseinrichtung sowie die Parametereingabe kann über einen externen anschließbaren Laptop erfolgen.
Bei den bevorzugten Ausführungen werden also herkömmliche Antriebe aus der Gebäudetechnik eingesetzt. Es wird dabei das Know-how aus der Serienproduktion von Schiebetüranlagen, welche bislang nur in Gebäuden, z. B. in Eingangstüren, Durchgangstüren usw. eingesetzt wurden, nun im Bereich der Maschinen- und Anlagenschutztüren genutzt. Es kann damit die ausgereifte Mechanik und Steuerung von Automatikschiebetürantrieben aus der Gebäudetechnik auch im Maschinenschutz eingesetzt werden. Die sicherheitstechnischen Vorkehrungen für den Maschinenschutz werden durch die standardmäßig vorhandene Schließkraftbegrenzung auf kleiner als 150 N vereinfacht, d. h. es erübrigen sich die bei herkömmlichen Maschinenschutzeinrichtungen verwendeten komplizierten sicherheitstechnischen Vorkehrungen. Es entfalten z. B. die üblicherweise einzusetzenden elektrischen Abschaltleisten. Die im Maschinenschutz hohen Anforderungen werden durch geringfügige Modifikation der elektronischen Steuerung erreicht. Es können die mikroprozessorgesteuerten Steuerungseinrichtungen aus
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der Gebäudetechnik durch entsprechende Programmierung in der erforderlichen Weise modifiziert werden. Die verfahrbaren Schutzflügel werden zusätzlich vorzugsweise über zwei Endschalter beim öffnen und Schließen gemäß EN 775 abgesichert, so daß der Antrieb den Anforderungen des Maschinenschutz in der Industrie genügt. Es können so die geltenden einschlägigen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figuren.
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Die Figuren zeigen:
Figur 1 eine schematische Frontansicht einer Schutzeinrichtung einer automatischen Werkzeugmaschine mit horizontal verfahrbaren Schutzflügeln,
Figur 2 eine Schnittansicht entlang Linie H-Il in Figur 1
Figur 3 eine schematische Frontansicht einer Schutzeinrichtung einer automatischen Werkzeugmaschine mit vertikal verfahrbarem Schutzflügel.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 weist die Schutzeinrichtung zwei gegenläufig angeordnete horizontal verfahrbare Schutzflügel 1, 2 auf. Die Schutzflügel 1, 2 sind in einer horizontalen Laufschiene 3 über Laufrollen 3b verschiebbar geführt. Die horizontale Laufschiene 3 ist in einem ortsfesten Rahmengestell 4, welches aus horizontalen und vertikalen Profilen 4h bzw. 4v besteht, montiert oder kann selbst als das tragende horizontale Profil ausgebildet sein. Die Antriebseinrichtung 5 ist über den Schutzflügeln 1, 2 an dem horizontalen Träger 4h des Rahmengestells 4 montiert. Seitlich angrenzend an die Schiebeflügel 1 und 2 sind in dem Rahmengestell 4 Festfeldflügel 1a, 2a angeordnet. Die Festfeldflügel 1a, 2a sind in derselben frontseitigen Türebene wie die verfahrbaren Schutzflügel 1,2 jedoch geringfügig parallel versetzt zu diesen so angeordnet, daß in Geschlossenstellung der Schutzflügel 1,2 diese unmittelbar an die Festfeldflügel angrenzen und in Offenstellung die Schutzflügeln vor ihnen stehen. Daran anschließend sind weitere in Figur 1 nicht dargestellte Festfeldflügel 4a in dem Gestell 4 ortsfest montiert. Sie umgeben die gesamte Maschine 10.
Über den motorischen Antrieb 5 sind die Schiebeflügel 1, 2 in eine Offenstellung und in eine Schließstellung verfahrbar. In der Offenstellung geben sie den Zugangsbereich zur Maschine 10 frei, so daß eine Bedienperson zur Maschine 10,
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zum Bestücken oder zum Einrichten Zugang erhält. Wenn die verfahrbaren Schutzflügel 1, 2 in ihrer Schließstellung stehen, ist die in Figur 1 dargestellt Frontseite vor der Maschine abgeschlossen, so daß kein Zugang für eine Person möglich ist. Diese Geschlossenstellung der Schutzflügel 1, 2 wird dann eingestellt, wenn die Maschine 10 im Arbeitsmodus läuft.
Der Antrieb 5 ist an der zur Maschine 10 zugewandten Rückseite der Schutzeinrichtung angeordnet. Bei dem Antrieb handelt es sich um einen herkömmlichen Gebäudeschiebetürantrieb, wie er z. B. in der DE 197 80 143.9 beschrieben ist. Er weist mehrere Komponenten auf und zwar einen elektromechanischen Getriebemotor, eine elektronische Steuerungseinrichtung 5b und eine über Umlenkrollen umlaufend geführte Treibriemeneinrichtung 5c, die über die Abtriebswelle des Antriebsmotors angetrieben ist und über Mitnehmer 3c mit den Schutzflügeln verbunden ist. Der Treibriemen ist als Zahnriemen ausgebildet und über Mitnehmer mit den Schutzflügeln 1, 2 verbunden.
Ene weitere Komponente ist die Laufschiene 3, in der die Laufwagen verschiebbar geführt sind, an welchen die Schutzflügel über Aufhängeschrauben 3a aufgehängt sind. Die Laufschiene 3 ist an der zur Maschine gewandten Rückseite des horizontalen Profils 4h des Gestells 4 angeordnet und über Schrauben dort am Profil 4h befestigt oder eintückig mit dem Profil 4h verbunden. Die Laufschiene 3 weist vorzugsweise ein kastenförmiges Profilgehäuse auf. Die übrigen oben genannten Komponenten des Antriebs sind unmittelbar an dem Profil der Laufschiene vorzugsweise in einer an der Außenseite des Profilgehäuses angeformten Aufnahmenut 3d oder an einem daran angeformten Flansch z.B. über Klemmschrauben 3e befestigt und über eine nicht dargestellte Abdeckhaube 3f, die einen Spritz- und Beschädigungsschutz für den Antrieb darstellt, abgedeckt. Bei einer abgewandelten Ausführung kann der Antrieb auch an der von der Maschine 10 abgewandten Frontseite angeordnet sein.
Der Antrieb ist so gesteuert, daß nach dem Bestücken der Maschine die Schiebetür über einen nicht dargestellten elektrischen Schalter, der von der Bedienper-
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son betätigt wird, geschlossen wird, wodurch gleichzeitig die Maschine eingeschaltet wird. Die Maschine arbeitet sodann bei geschlossener Tür einen Arbeitszyklus, z. B. 6 oder 8 Sekunden. Sobald der Arbeitszyklus beendet ist und die Maschine stillsteht, wird die Tür automatisch geöffnet. Die Bedienperson kann nun die zuvor eventuell noch bei geschlossener Tür über den Roboter geleerte Maschine wieder bestücken.
Der Antrieb bestehend aus der Komponente Laufschiene und den daran montierten Komponenten mit der Abdeckhaube 5f abgedeckt weist quaderförmige Gestalt auf - unter Bildung eines sogenannten Antriebskastens - wobei die vertikale Bauhöhe geringer ist als die horizontale Bautiefe, z.B. halb so groß. Die vertikale Bauhöhe des Antriebskastens ist gleich oder ungefähr gleich wie die vertikale Bauhöhe des horizontalen Profils 4h., vorzugsweise 5 bis 10 cm, bei dem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel 7 cm. Das Profil 4h und der Antriebskasten sind vorzugsweise in gleicher horizontaler Höhe fluchtend angeordnet
Die Schutzflügel 1,2 reichen mit ihrer Oberkante in den Antriebskasten hinein oder zumindest bis zu seiner Unterkante hin. Die Schutzflügel können als Profilrahmenflügel mit außen umlaufenden Profilrahmen ausgebildet sein, wobei der Profilrahmen aufliegend auf dem Flügelblatt oder innenliegend im Flügelblatt ausgebildet sein kann. Es können auch Blechtüren oder sogenannte rahmenlose Glasflügel eingesetzt werden, wie sie z. B. in der EP 0822310 A1 beschrieben sind. Es handelt sich dabei um Flügel, die aus zwei parallelen Glasscheiben bestehen, die über ein zwischen den Scheiben umlaufendes Abstandshalterprofil miteinander verbunden sind und ferner ein zwischen den Scheiben angeordnetes umlaufendes Trage- und/oder Randabschlußprofil aufweist, welches eine Aufnahmenut hat, in das die Beschläge, z.B. die Aufhängeschrauben und Randabschlußdichtungen, Bodenleisten usw. eingreifen und befestigt sind. Es können auch entsprechend aufgebaute Metall- oder Kunststoff- oder Holztüren eingesetzt werden. Die rahmenlosen Flügel erbringen im Fertigungsbereich Vorteile, da äußere schmutzaufnehmende Rahmen fehlen und leichte Reinigung möglich ist.
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Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schutzeinrichtung einen vertikal verfahrbaren Schutzflügel 21 auf. Auch in diesem Fall ist der Schutzflügel 21 in einem ortsfesten Gestell 4 aus Profilen 4v, 4h geführt, im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 jedoch vertikal geführt, d.h. nach oben hebbar und nach unten senkbar. Angrenzend an den Schutzflügel 1 sind in dem Gestell 4 wie bei dem Beispiel in Fig. 1 Festfeldflügel 21a angeordnet, die die Maschine 10 umgeben. Der Schutzflügel 21 ist durch ein Gegengewicht 22 gewichtsentlastet. Das Gegengewicht 22 ist am Ende eines vertikal geführten Treibriemens 24 angeordnet, der über eine Umlenkrolle 25 geführt ist, die im oberen Bereich des Gestells 4 mit horizontaler Drehachse drehbar gelagert ist. Bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 3 sind jeweils an beiden oberen Eckpunkten des Schutzflügels 21 jeweils ein solcher vertikal geführter Treibriemen 24 mit Gegengewicht 22 angekoppelt. Zum Heben und Senken des Schutzflügels 21 ist ein Antrieb 50 vorgesehen, der im Bereich des oberen horizontalen Profils 4h des Gestells angeordnet ist. Er weist einen elektromechanischen Getriebemotor auf, dessen Abtriebswelle mit der Umlenkrolle 25 gekoppelt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 ist lediglich eine der Umlenkrollen 25 mit der Abtriebswelle verbunden. Die andere Umlenkrolle ist nicht angetrieben. Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen können jedoch auch beide Umlenkrollen jeweils angetrieben werden, z. B. durch jeweils einen eigenen Antriebsmotor, die synchronisiert betrieben werden oder durch eine gemeinsame Abtriebswelle eines Antriebsmotors.
Der Antriebsmotor ist mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung verbunden, die in entsprechender Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 1 ausgebildet und programmiert ist. Die Komponenten Antriebsmotor und elektronische Steuerungseinrichtung entsprechen in ihrer Bauhöhe der Bauhöhe des horizontalen Profils 4h, an dem sie montiert sind, d. h. ihre Bauhöhe ist gleich oder ungefähr gleich wie die Bauhöhe des Profils. Sie sind über eine Abdeckhaube entsprechender vorzugsweise gleicher Bauhöhe abgedeckt und an der zur Maschine gewandten Seite angeordnet. Bei abgewandelten Ausführungen kann auch die Anordnung an der von der Maschine abgewandten Vorderseite vorgesehen sein.
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Die Steuerung des Schutzflügels 21 erfolgt bei dem Beispiel in Fig. 3 in entsprechender Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel in Figur 1, d. h. ebenfalls über einen nicht dargestellten elektrischen Handschalter, extern angesteuert und mit Hilfe von Endschaltern sodann automatisch und jeweils abhängig von Betriebszyklus der automatischen Maschine 10 automatisch gesteuert.
Auch bei diesem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Antrieb 50 ein Antrieb einer Gebäudeschiebetüranlage, d. h. er besteht aus Komponenten eines Gebäudeschiebetürantriebs. Der Antriebsmotor und die elektronische Steuerungseinrichtung sind solche Komponenten. Auch die Treibriemeneinrichtung verwendet mit dem Treibriemen 24 und der Umlenkrolle 25 Komponenten des Gebäudeschiebetürantriebs, wobei jedoch die spezielle Anordnung der Treibriemeneinrichtung und des Antriebsmotors hier im Gestell der Schutzeinrichtung in Fig. 2 entsprechend modifiziert ausgebildet ist. Anstelle der in Figur 3 dargestellten Anordnung kann der Antriebsmotor und die elektronische Steuerungseinrichtung auch parallel zur Treibriemeneinrichtung, d. h. vertikal, vorzugsweise an einem vertikalen Profilholm 4v des Gestells, angeordnet sein. Bei einem weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiel kann auch anstelle der gewichtsentlasteten Führung des Schutzflügels 21 eine vertikale Führung ohne Gegengewicht 22 vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Treibriemen 24 wie bei Gebäudeschiebetüren bekannt als umlaufender Treibriemen über 2 Umlenkrollen geführt ausgebildet sein, wobei dann der Antriebsmotor zum Anheben des Schutzflügels 21 gegen das Gewicht des Schutzflügels 21 arbeiten muß und beim Absenken zumindest vor Erreichen der Endlage eine entsprechende Bremsung über den Motor vorzunehmen ist. An der unteren horizontalen Kante des Schutzflügels kann eine Sensoreinrichtung, z. B. eine auf Druck arbeitende Sicherheitskontaktschiene oder mit Strahlung arbeitende Sensorleiste angeordnet sein, die mit der elektronischen Steuerungseinrichtung bzw. dem Antriebsmotor verbunden ist.
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Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Antrieb jeweils aus Komponenten eines Komponentensets, d. h. Komponentenbaukasten, aufgebaut. Der Fachbetrieb, der den Antrieb erstellt, bezieht die Komponenten in solchen Bausätzen. Lediglich das Laufschienenprofil wird als ablängbares Profil bezogen. Ferner wird auch das Profilgestell 4 aus ablängbarem Profil erstellt.

Claims (11)

G1593/GM .*::·:: :f··: ··: Ansprüche:
1. Schutzrein richtung für eine Maschine, vorzugsweise automatische Werkzeug- und/oder Bearbeitungsmaschine, z. B. automatische Schweißanlage, automatische spanabhebende Bearbeitungsanlage, automatische Lackierungsanlage oder dergleichen,
mit mindestens einem verfahrbaren Schutzflügel, der im Bereich der Maschine, vorzugsweise im Zugangsbereich und/oder vor der Maschine schiebbar geführt ist,
mit einem Schiebetürantrieb mit elektrischem Antriebsmotor, mit elektrischer Steuerungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als elektromechanischer Antriebsmotor und die elektrische Steuerungseinrichtung als elektronische Steuerungseinrichtung mit Mikroprozessor ausgebildet ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Antriebsmotor eine Abtriebswelle aufweist, die einen vorzugsweise über mindestens eine Umlenkrolle umlaufend geführten Treibriemen antreibt, welcher über Mitnehmer mit dem Schutzflügel verbunden ist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibriemen als Zahnriemen ausgebildet ist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibriemen als vorzugsweise über zwei gegenüberliegend gelagerte Umlenkrollen umlaufend geführter Treibriemen ausgebildet ist.
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5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1bis4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzflügel an einer ortsfest anbringbaren horizontalen Laufschiene horizontal verschiebbar geführt ist.
6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzflügel vertikal verfahrbar geführt ist, vorzugsweise gewichtsentlastet mittels eines über eine ortsfest gelagerte Umlenkrolle geführten Treibriemens, wobei der Antriebsmotor an der Umlenkrolle und/oder an dem Treibriemen, vorzugsweise am Ende des Treibriemens angreift.
7. Personenschutzreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an den bzw. die verfahrbar geführten Schutzflügel mindestens ein vom Antriebsmotor nicht angetriebener, ortsfest anbringbarer Festfeldflügel angeordnet ist, und zwar ebenfalls im Bereich der Maschine, vorzugsweise vor der Maschine, wobei vorzugsweise mehrere Festfeldflügel vorgesehen sind, die die Maschine vollständig oder teilweise umgeben.
8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerungseinrichtung mit einem durch eine Bedienperson betätigbaren elektrischen Schalter zur Steuerung des Antriebs verbunden ist und/oder zum automatischen Betrieb des Antriebsmotors programmierbar ist, vorzugsweise zum automatischen Betrieb abhängig vom Ablauf des Betriebs der Maschine.
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9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1bis8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endschalter vorgesehen ist, der mindestens einem Schutzflügel beim öffnen und/oder Schließen zugeordnet ist und mit diesem zusammenwirkt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß jeder Schutzflügel zwei Endschaltern zugeordnet ist, wobei der erste Endschalter zum öffnen und der zweite Endschalter zum Schließen mit dem Schutzflügel zusammenwirkt.
10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebetürantrieb Komponenten eines Gebäudeschiebetürantriebs aufweist, vorzugsweise der Antriebsmotor als elektromechanischer Antriebsmotor eines Gebäudeschiebetürantriebs und/oder die elektrische Steuerungseinrichtung als elektronische Steuerungseinrichtung eines Gebäudeschiebetürantriebs und/oder eine die Abtriebswelle mit dem bzw. den Schutzflügeln verbindende Kraftübertragungseinrichtung als umlaufend angetriebene Treibriemeneinrichtung eines Gebäudeschiebetürantriebs ausgebildet ist.
11. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Komponenten des Schiebetürantriebs als Komponenten eines Bausatzes zur Erstellung des Antriebs ausgebildet sind.
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