DE8611928U1 - Faltschachtelzuschnitt und daraus aufgerichtetes Tragepaket - Google Patents

Faltschachtelzuschnitt und daraus aufgerichtetes Tragepaket

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DE8611928U1
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DE19868611928
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • B65D5/4608Handgrip holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

j J &igr; ! lilllll < · K
Henkel KGaA
10,12.1906
Dr* Bm/Br
Cebrauchsmusteranmeldung
D 7466 a
"Tragepaket"
, Die Erfindung betrifft ein Tragepaket zur Aufnahme pulverförmiger oder gekörnter Produkte mit mindestens einer an eine Seitenwand über eine Deckelklappenrillung angeformten Verschlußklappe im Deckelbereich.
Zum Verpacken von Schüttprodukten, wie Waschpulver, werden Faltschachteln aus Karton, Wellpappe, Kunststoff und dergleichen verwendet. Diese Behälter besitzen als Tragehilfe häufig einen aus Kunststoff bestehenden Tragegriff, der an zwei gegenüberliegenden Behälterseitenwänden angenietet sein kann. Ein solcher Tragegriff ist nicht nur kostenaufwendig in der Herstellung und Montage, sondern er stört attch beim Stapeln und Schrumpfen der einzelnen Pakete. Ferner können ausgerissene Vernietungen zu f Verletzungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Kostenminimierungsüberlegungen ein Tragepaket zu schaffen, das ohne einen gesondert angebrachten Tragegriff auskommt und bei dem die Tragehilfe die Stapelbarkeit und das Einschrumpfen nicht beeinträchtigt. Für das Tragepaket eingangs genannter Art mit mindestens einer an eine Seitenwand über eine Deckelklappenrillung angeformten Verschlußkappe im Deckelbereich besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß eine der Seitenwände in Deckelnähe mit Abstand von der Deckelklappenrillung einer Verschlußklappe ein Griffloch besitzt und daß die über die
D 7166 a - 2 -
Deckelklappenrillung an die das Griffloch enthältende Seitenwand angelenkte Verschlußklappe in sich durch drei zueinander und zu der zugehörigen Deckelkläppenrillung parallele KammerrÜlungen Sn vier Einzelfelder unterteilt ist, wobei die ersten drei der vier Einzelfelder der unterteilten Verschlußklappe zum Bilden einer, vorzugsweise quaderförmigen, Griffkammer hinter dem Griffloch um jeweils vorzugsweise etwa 90° nach innen gefaltet sind und das äußerste beziehungsweise vierte TeMfe'd in umgekehrter Richtung um vorzugsweise etwa 90° gefaltet und an der Innenfläche der zugehörigen Seitenwand unterhalb des Grifflochs
C befestigt, insbesonere angeklebt, ist. Hierbei kann es für die
Handhabung günstig sein, wenn der Abstand des Grifflochs von der Rillung nur wenig kleiner oder mindestens gleich der Grifflochweite ist. Ferner wird die Griffkammer etwa quader förmig, aber nicht größer afs unbedingt erforderlich, wenn die Breite des zweiten Einzelfeldes mindestens etwa gleich dem Abstand zwischen der Rillung und dem von dieser am weitesten entfernten, perforierten Deckel- beziehungsweise Grifflochrand ist, derart, daß das öffnen des Grifflochs nicht durch die gebildete Tragekammer behindert wird. Zum Einstellen eier Quaderform und Trage- beziehungsweise Griffkammer sollen schließlich gerechnet von der Rillung das erste und dritte Einzelfeld in Richtung senkrecht zu der Riflung im wesentlichen
( &igr; gleich breit sein.
Durch die Erfindung wird ein in das Tragepaket integrierter Tragegriff geschaffen, der an die Stelle aller derzeitigen außen angebrachten Tragegriffausbildungen tritt. Die erfindungsge-näße Griffkammer ist in der Regel bis zur Anwendung durch den Verbraucher so lange verschlossen bis sie mit den Fingern an einer Perforierung oder dergleichen geöffnet wird. Durch Eindrücken einer speziell perforierten Griffklappe in die Seitenwand entsteht das Griffloch. Durch maßgerechte Auslegung der Verschlußklappen des Pakets kann die Griffkammer pulverdicht ausge-
D 7456 a
bildet werden. Sie läßt sich weitgehenst kostenneutral herstellen, da sie lediglich einige zusätzliche Rillungen und Faltungen an einer Verschlußklappe sowie eine Perforierung oder sonst geartete Stanzung zum Bilden des Grifflochs bzw. der Griffklappe in einer Seitenwand erfordert. Die Form und Ausbildung des Grifflochs ist erfindungsgemäß
in weiten Grenzen variabel; einerseits kommen sehr verschiedene Geome^ f~\ trien in Frage, andererseits kann ein "Griffloch" auch durch mehrere
Einzel löcher gebildet werden.
Vorzugsweise wird das Griffloch in Richtung parallel zu der Deckelklappenrillung, an die die mehrfach gerillte Verschlußklappe angelenkt wird, so breit ausgebildet, daß es Platz zum Hineingreifen mit den vier Fingern einer Hand bietet. Es ist vorteilhaft, wenn die Perforierung des Grifflochs überall am vorgesehenen Grifflochumfang jedoch nicht an der der Rillung am nächsten benachbarten Grifflochkante vorgesehen wird, so daß die ursprünglich das Griffloch ausfüllende Griffklappe beim Eindrücken nach oben umgelenkt und die Knicklinie der Griffklappe zusammen mit diesem als relativ stabiler und die Hand nicht, verletzender Tragegriff ausgebildet wird.
Zum Stabilisieren und Abdichten der Griffkammer kann es schließlich günstig sein, wenn das an die Rillungangrenzende erste Teilfeld an der darüberIlegenden Deckelfläche befestigt, insbesondere angeklebt, wird. Es ergibt sich ein auch nach Eindrücken der Grifflochklappe weitgehend pulverdichtes Paket.
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D 7466 a
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindungerläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt eines Tragepakets mit integriertem Tragegriff; und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des den .integrierten Tragegriff enthaltenden Teils eines Tragepakets aus dem aufgerichteten Zuschnitt nach Figur 1.
Der Zuschnitt nach Fig.1 besteht aus den breiten Seitenwänden 1, den schmalen Seitenwänden 2, einer Klebelasche 3, den an die schmalen und breiten Seitenwände 1 und 2 angesetzten Bodenverschlußklappen 4 bzw. 5 sowie Deckelverschlußklappen 6 bzw. 7. Die Deckelverschlußklappen 6 und 7 werden über eine Deckelklappenrillung 8 bzw. 9 an die zugehörige Seitenwand 1 bzw. 2 angelenkt. Die beim Aufrichten äußere Deckelverschlußklappe 6 kann mit einer außen angelenkten Einstecklasche 10 ausgestattet werden.
Im Ausführungsbeispiel wird eine der Seitenwände 1 oder 2, vorzugsweise eine der schmalen Seitenwände 2, benachbart zum Deckelbereich mit Abstand von der Rillung 9 mit einem Griffloch 11 (Fig. 2) ausgestattet. Das Griffloch 11 soll eine G riffklappe 12 besitzen, die außer an der der Kantenrillung 9 am nächsten benachbarten Grifflochkante 13 von einer mit den Fingern einer Hand einzudrückenden Perforationslinie 14 umgeben ist, derart, daß die vorzugsweise gerillte aber nicht perforierte Grifflochkante 13 beim Eindrücken der Griff klappe 12 wie ein Scharnier wirkt und die Griff klappe 12 nach innen bis zu 180° umschlagbar ist.
Die über die Deckelkantenrillung 9 an die das Griffloch 11 enthaltenden Seitenwand 2 angelenkte Verschlußklappe 7 wird in sich durch Kammer-
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D 7466 a
rillungen 15, 16 und 17, die zueinander und zu der Deckelkantenrillung 9 parallel verlaufen, in vier Einzelfelder 18, 19, 20 und 21 unterteilt.
Vorzugsweise soll das Griffloch 11 in Richtung parallel zu derDeckelklappenrillung 9 eine zum Hindurchgreifen mit den vier Fingern einer _5 Hand ausreichenden Breite B besitzen. Diese Grifflochbreite B entspricht
die Breite der Griff klappe 12. Wenn der Abstand a zwischen nicht perfo- ^ rierter Knickkante 13 des Grifflochs 11 der Rillung 9 mindestens gleich
der maximal senkrecht zur Rillung 9 gemessenen Grifflochweite b ist, wird erreicht, daß die Griffklappe 12 nach innen um 180° um ihre Kante 13 in Richtung auf den Deckelbereich des Pakets aufzuklappen ist und die Kante 13 eineverstärkte Griffkante bildet. Günstig kann es allerdings auch sein, die Griffklappe 12 in Richtung senkrecht zu der Rillung 9 breiter als a zu machen. Beim Eindrücken schlägt dann die Griff klappe
12 schräg gegen die Innenfläche des Paketdeckelbereichs und bietet &iacgr;
I einen angenehmen Tragegriff. ]■
Fig.2 zeigt einen den integrierten Tragegriff enthaltenden aufgerichteten Eckenbereich einer Faltschachtel mit einem Zuschnitt nach Fig. 1. Zum &zgr; Bilden einer quaderförmigen Griff kammer 22 werden die ersten drei
(18, 19, 20) der vier Einzelfelder 18 bis 21 der durch die Kammerrillungen 15 bis 17 ungeteilten Verschlußklappe 7 hinter dem Griffloch 11 um jeweils 90° nach innen gefaltet; außerdem wird das äußerste bzw. vierte Teilfeld 21 in umgekehrter Richtung um 90° gefaltet und an der Innenfläche der zugehörigen Seitenwand 2 unterhalb des Grifflochs 11 befestigt, vorzugsweise auf der Fläche 23 angeklebt. Zum Stabilisieren kann es günstig sein, wenn auch das an die Rillung 9 unmittelbar angrenzende erste Teilfeld 18 an der nach dpm Aufrichten darüber liegenden Deckelfläche 6 befestigt bzw. angeki;"'. vird. Von der letzteren Klebung bzw. Befestigung kann jedoch abgesehen werden, wenn ein wiederverschließbares Paket mit mit einer Einstecklasche 10 versehener Deckelverschluß-
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D 7466
klappe 6 vorgesehen wird. In diesem Falle können die beiden schmalen Verschiußklappen 7 an der der Einstecklasche 10 entsprechenden Kante mit einer Ausstanzung 24 versehen werden. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß gerechnet von der Deckelklappenrillung 9 der gefalteten VerschIußk>;ppe 7 das erste und dritte Einzelfeld 18 und 20 in Richtung senkrecht zu
der Rillung 9 im wesentlichen gleich breit sein sollen und daß die Breite deszweiten Einzelfeldes 19 größer als der Abstand a + b zwischen der ^ Rillung 9 und dem von dieser am weitesten entfernten perforierten Grifflochrand 14 sein seil. Auf diese Weise wird errreicht, daß die 22 eine Quaderform erhäit und mit dem vierten, nach einer Klebelasche ausgebildeten Einzelfeld 21 auf der Innenfläche der schmalen Seitenwand 2 (unterhalb des Grifflochs 11) zu befestigen ist.
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D 7466 a
Bezugszeichen I J__s t e
1 = breite Seitenwand
2 = schmale Seitenwand
3 = Klebelasche
4 = Bodenverschlußkiappe (1)
5 = Bodenverschlußkiappe (2)
6 = Deckelverschlußklappe (1)
7 = Deckelverschlußklappe (2)
8 = Deckelklappenril'ung (6)
9 = Deckelklappenrillung (7)
10 = EinsteckIasche (6)
11 = Griffloch
12 = Griffklappe
13 = Grifflochkante
14 = Perforation
15 = KammerriMung (18/19)
16 = Kammerrillung (19/20)
17 = Kammerrillung (20/21)
18 = erstes Eiiizelfeld
19 = zweites Einzelfeld
20 = drittes Einzelfeld
21 = viertes Einzelfeld
22 = Griffkammer
23 = Klebefläche
24 = Ausstanzung
B = Breite (11) a = Abstand (9/13) b = Grifflochbreite

Claims (1)

  1. D 7466 a - 7 -
    Ansprüche
    T. Tragepaket zur Aufnahme pulverförmiger oder gekörnter Produkte mit mindestens einer an eine Seitenwand (2) über eine Deckelklappenrillung (9) angeformten Verschlußklappe (7) im Deckelbereich, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (2) in Deckelnähe mit Abstand von der Deckelklappenrillung (9) e.ner Verschlußklappe (7) ein Griffloch (TT] besitzt und daß die über die Deckelklappenrillung [9) an die das Griffloch (11) enthaltende Seitenwand (2) angelenkte Verschlußklappe (7) in sich durch drei zueinander und zu der zugehörigen Deckelklappenrülung (9) parallele Kammerriiiungen (!5, 16, 17) in vier Einzelfelder (18 bis 21) unterteilt ist, wobei die ersten drei (18 bis 20) der vier Einzelfelder (18 bis 21) der unterteilten Verschlußklaope (7) zum Bilden einer, vorzugsweise quaderförmigen, Griffkammor (22) hinter dem Griffloch (11) um jev/eils vorzugsweise etwa 90° nach innen gefaltet sind und das äußerste beziehungsweise vierte Teilfeld (21) in umgekehrter Richtung um vorzugsweise etwa 90° gefaltet und an der Innenfläche der zugehörigen Seitenwand (2) unterhalb des Grifflochs [11) befestigt, insbesondere angeklsbt, ist.
    2. Tragepaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Rillung (9) angrenzende erste Teilfeld (18) an der darüberliegenden Deckelfläche (6) befestigt, insbesondere angeklebt, ist.
    3. Tragepaket nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffklappe (12) des Grifflochs (11) nach dem Eindrücken um die zur Rillung (9) parallele und ihr am nächsten benachbarte Grifflochkante (13) nach innen umzuialten ist.
    fl. Tragepaket nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) des Grifflochs (11) von der RHIüng (9) mindestens gleich der Grifflochweite (b) ist.
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    D 7466 a - 8 -
    5. Tragepaket nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gerechnet von der Rtllung (9) das erste und dritte Einzelfeld [18, 20} in Richtung senkrecht zu der Rillung (9) im wesentlichen gleich breit sind.
    6. Tragepaket nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des zweiten EinzeJfefdes (19) mindestens gleich dem Abstand (a + b) zwischen ser Rillung (9) und dem von dieser am weitesten entfernten, perforierten Deckel- beziehungsweise Grifflochrand CR) ist.
    7. Tragepaket nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffloch (TT) ursprünglich mit einer einzudrückenden Griffklappe (T2) verschiossen ist.
    8. Tragepaket nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffloch (TT) parallel zu der Rillung (9) langgestreckt ist.
    9. Tragepaket nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffloch (TT) in Richtung parallel zu der Rillung (9) eine zum Hineingreifen mit den vier
    ."\ Fingern einer Hand ausreichende Breite (B) besitzt.
    TO. Tragepaket nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffklappe (T2) des Grifflochs (TT) außer an der der Rillung (9) am nächsten benachbarten Grifflochkante (T3) von einer einzudrückenden Perforierung oder dergleichen (TI) umgeben ist.
DE19868611928 1986-04-30 1986-04-30 Faltschachtelzuschnitt und daraus aufgerichtetes Tragepaket Expired DE8611928U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913549A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Henkel Kgaa Verpackung aus einem faltzuschnitt mit breit- und schmalseitenwaenden und mit in eine seitenwand integrierter griffoeffnung
DE4125777A1 (de) * 1991-08-03 1993-02-04 Henkel Kgaa Verpackung mit griffmulde

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913549A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Henkel Kgaa Verpackung aus einem faltzuschnitt mit breit- und schmalseitenwaenden und mit in eine seitenwand integrierter griffoeffnung
DE4125777A1 (de) * 1991-08-03 1993-02-04 Henkel Kgaa Verpackung mit griffmulde

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