DE861133C - Anordnung zur Zeiteichung einer zur Anzeige dienenden Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Anordnung zur Zeiteichung einer zur Anzeige dienenden Kathodenstrahlroehre

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DE861133C
DE861133C DEC3483A DEC0003483A DE861133C DE 861133 C DE861133 C DE 861133C DE C3483 A DEC3483 A DE C3483A DE C0003483 A DEC0003483 A DE C0003483A DE 861133 C DE861133 C DE 861133C
Authority
DE
Germany
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pulse
arrangement
pulses
calibration
tube
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Expired
Application number
DEC3483A
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English (en)
Inventor
Jacques Robert
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Compteurs Schlumberger SA
Original Assignee
Compteurs Schlumberger SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/30Circuits for inserting reference markers, e.g. for timing, for calibrating, for frequency marking
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/40Means for monitoring or calibrating
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/32Automatic scanning over a band of frequencies with simultaneous display of received frequencies, e.g. panoramic receivers

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Description

  • Anordnung zur Zeiteichung einer zur Anzeige dienenden Kathodenstrahlröhre Bei Radarrundsichtanzeigern und gewissen Meßoszillographen ist les zweckmäßig, die elektronische Abtastung durch Impulse mit gleichen Zeit abständen zuleichen.
  • Wenn lein Rundsichtanzeiger sehr verschiedene Meßbereiche besitzt, ist es unerläßlich, eine Eicheinrichtung vorzusehen, welche für die kurzen Meßbereiche Impulse von hoher Frequenz und für die langen Meßbereiche Impulse erzeugt, deren Frequenz ein Teil der vorhergehenden ist.
  • Dieser Generator muß durch Synchronisierungsimpulse ausgelöst werden können, deren Frequenz je nach den verwendeten Radarstationen erheblich schwankt. Die Eichimpulse müssen daher vollkommen apleriodisch erzeugt werden.
  • Eine einfache und häufig benutzte Lösung, die im Ausland unter der Bezeichnung Ringing bekannt ist, besteht darin, daß durch Erregung eines Schwingungskneises mit Hilfe leiner steilen Stirn lein-Zug von gedämpften Wellen ausgelöst wird. Diese Anordnung gestattet nicht die Erzeugung einer großen Zahl von Impulsen (begrenzbe Überspannung des Schwingungskneises) und ist demnach bei den großen Meßbereichen nicht verwendbar.
  • Es niuß eine Kreisumschaltung vorgesehen werden, um pro Meßbereich eine konstante Impulszahl zu erzeugen. Diese Anordnung nötigt dazu, eine einzelne Regelung jeder Eichfrequenz (so viele Frequenzen, wie Meßbereiche vorhanden sind) vorzunehmen.
  • In dem Fall, wo die Impulse von einem ungedämpfen Oszillator lerzeugt werden, der während einer Zeit, die gleich der Dauer des Meßbereiches ist, ausgelöst wird, ist es zweckmäßig, an der Röhre nur Impulse mit einer Frequenz auftreten ; lassen, die einen Teil der höheren Frequenz dar- stellt. Um diese Impulse zu erzeugen, sind mehrere Lösungen möglich: a) Es wird ein auf der gewünschten Frequenz betriebener Oszillator benutzt, dessen Sinusspannung verstärkt und differenziert wird und Impulse erzeugt, welche den Impulsen mit höherer Frequenz überlagert werden. Der Nachteil dieses Systems liegt darin, daß eine absolute Überlagerung der Impulse nicht gewährleistet werden kann. b) Die Impulse mit hoher Frequenz speisen! einen Diodenzähler, weicher einen gesperrten Oszillator auslöst, wenn ihn leine konstante Impulszahl durchläuft. Dieses System ist hinsichtlich der Teilung nur genau, sofern die. Speisespannungen vollkommen stabilisiert sind.
  • Die Erfindung hat Xein,e Anordnung zum Gegen. stand, weiche diese Mängel vermeidet. Sie besteht darin, daß die während der Dauer der Abtastung in regelmäßigen Zeitabständen erzeugten Eichimpulsspitzen einen Endverstärker durchlaufen, dessen Verstärkung durch diese Impulse selbst gesteuert wird, nachdem sie einen Impulsteiler durchlaufen haben, und zwar in der Weise, daß die Verstärkung in dem Augenblick lerhöht wird, to die n-te Impulsspitze durchläuft, wenn nach je n Impulsspitzen Seine Markierung erfolgen soll.
  • Weitere Einzelheiten über die Durchführung des Erfindungsgedankens und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
  • Fig. i zeigt lein Schema der Anordnung gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt untereinander angeordnet die Signale, welche die verschiedenen Kreise der Anordnung durchlaufen; Fig. 3 ist ein Schema des verwendeten Transitronoszillators; Fig. 4 ist ein Schema der Signale zur Erläuterung der Wirkungsweise der Teilungseinrichtung.
  • Nach Fig. I lösen die in die Kopplungsröhre 1 eingeführten Synchronisierungsimpulse einen FIip-Flop-Multivibrator 2 aus, dessen Rechteckwelle einen sinusförmigen Oszillator 3 der Transitronbanart entriegelt. An der Anode dieses Oszillators werden differenzierte Impulses abgenommen, die dann in der Röhre 4 verstärkt werden. Andererseits werden diese Impulse C dem Teilungsmultivibrator 5 zugeführt. Dieser Multivibrator gibt Impulse einer Teilfrequenz des Transitronoszillators 3, und die so erzeugten Grundimpulse D werden durch -die Röhre 6 verstärkt, bevor sie dem Schirmgitter der Verstärkerröhre 4 zugeführt werden. Bei dieser Anordnung dienen die von dem Transitronoszillator erzeugten Impulse gleichzeitig zur Eichung mit großer Frequenz und mit der Teilfrequenz, weil diese Impulse selbst noch mehr verstärkt werden in Zeitintervallen, die ein Vielfaches der Periode des sinusförmigen Oszillators sind Auf diese Weise ist keine Nebeneinanderlagerung zu befürchten, weil nur eine einzige Impulsart vorhanden ist und nur die Verstärkung dieser Impuls spitzen in gleichen Zeitintervallen erhöht wird.
  • Der Transitronoszillator 3 wurde gewählt wegen seiner sehr großen Stabilität, die mit derjenigen eines Quarzes vergleichbar ist.
  • Die Teilungseinrichtung besteht aus leinen fremdgesteuerten Multivibrator der Flip-Flop-Bauart (Fig. 3). Die Synchronisierung erfolgt an dem Gitter G1, w;o die positiven und negativen Impulse C zugeführt werden, die durch Differenzierung der deformierten, in dem Anodenkreis des Transitrons abgenommenen Sinusspannungen gebildet sind. Das Gitter 02 wird mit der positiven Anodenspannung durch einen hohen Widerstand R02 verbunden, der mit der Kapazität C1 die Zeitkonstante der Teilung herstellt.
  • In Fig. 4 ist a die Darstellung der dem Gitter Gg zugeführten positiven und negativen Impulsspitzen; b ist die Darstellung des Grundsignals am Ausgang der Teilungseinrichtung; c ist die Darstellung der Spannung an dem Gitter G2; d ist die Darstellung des Ausgangssignals der Frequenzteilerstufe 5, welches die gleiche Form hat wie das Signal b; e ist die Darstellung der Spannung an dem Gitter 03: jedoch in dem Fall herabgesetzter Hochspannung.
  • Sie zeigt, daß die Anordnung sehr stabil ist und daß die Anzahl der Impuisspitzen und Zwischenimpulsspitzen durch eine Änderung der Spannung an dem Gitber tG2 nicht beeinflußt wird; f ist schließlich die Darstellung des Ausgangsstromes des Verstärkers 4.
  • Die dem Gitter 0 zugeführten Impulse umfassen negative Impulse (Eichimpulsspitzen) I, 2, 3 . . . (Fig. 4,) und positive Impulse, welche in bezug auf die vorhergehenden in der Phase verschoben sind und Zwischenimpulsspitzen I', 2', 3'... genannt werden. - D'iese letzteren Impulse lösen den Multivibrator während leine Dauer aus, welche durch die Zeitkonstante R02 X C1 (Fig 4, c) bestimmt ist. Am Ende der Zeit t1 bringt der negative Impuls 4 das Gitter 02 gerade übler die Sperrgrenre, welche Idas Ende des Zyklus auslöst; der folgende Zyklus wird nur durch die Zwischenmpulsspitze 6' synchronisiert. Die Abgangsstirn und die verzögerte Stirn der verschiedenen Zyklen werden durch eine Zwischenimpulsspitze, welche auf den zu verstärkenden Impuls folgt, bzw. durch eine vorher. gehende Eichimpulsspitze dieses gleichen Impulses ausge10st.
  • Das Grundsignal (Fig. 4, b und 4, c), welches den zu verstärkenden Impuls einrahmt (von 4 bis 6' oder 9 bis 11' in Fig. 4, a), wird durch die Röhre 6 verstärkt, um dem Scbirmgitter der Verstärkerröhre 4 eine Rechteckwelle von etwa 100V Scheitel: spannung zuzuführen. Man aentnimmt demnach in dem Anodenkreis der Röhre 4 kurze Signales, die periodisch verstärkt und in Fig. 4,1 dargestellt sind.
  • Diese Anordnung ergibt eine Teilung der Impulsfrequenz von großer Stabilität: Da die beiden Stirnen ausgelöst werden und 02 an die Eochspannung geführt ist, zeigen Fig. 4, c und 4,e, daß die Abnahme des Potentials am Gitter G2, dadurch, daß das Anfangspotential abnimmt, zur Konstanthaltung der Dauer der Zeit beiträgt, welche das Gitter braucht, um von dem negativen, zu Beginn des Zyklus erreichten Potential auf das Grenzpotential überzugehen. Andererseits werden, da alle Kreise der Eicheinrichtung, insblesondere des Transitrons und des Impulsbeilers, von der gleichen Quelle gespeist werden, die Synchronisierungsimpulse des Teilungsmultivibrators in der Amplitude abnehmen, wenn die Speisespannung absinkt, wodurch vermieden wird, daß G2 auf die Sperrgrenze einen Impuls zu früh oder zu spät gebracht wird. Fig. 4» c und 4, e zeigen, daß die Sperrlinie den Scheitel des Impulses 4 schneidet, jedoch immer übler dem Impuls 3 verläuft. Die vorstehende Erläuterung hezieht sich auf eine durch 5 geteilte Markierung, jedoch wurde leine sehr stabile Arbeitsweise auch mit dem Koeffizienten 10 erzielt.
  • Um zu vermeiden, daß der Impuls 4 ebenfalls durch die Anwesenheit des Grundsignals noch mehr verstärkt wird, könnte leine kleine Kapazität 7 vor das Schirmgitter der Röhre 4 geschaltet werden, um so die erste Stirn des Grundsignals etwas zu verzögern, damit dieses erst zugeführt wird, nachdem die Spitze 4 dem Steuergitter dieser gleichen Röhre zugeführt wurde. Diese Kapazität hat auch die Wirkung, daß sie eine geringe Entkopplung für tdie Grundfrequenz der Eichung mit sich bringt und so die Verstärkung dieser Stufe erhöht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Zeiteichung einer zur Anzeige dienenden Kathodenstrahlröhre mit Hilfe von in regelmäßigen Zeitabständen gegebenen Eichimpulsspitzen, dadurch gekernzeichnet, daß die Verstärkung des Verstärkers der Eichimpulsspitzen plötzlich in dem Augenblick erhöht wird, wie ihn die n-te Impulsspitze durchläuft, wenn nach je n Impulsspitzen eine Markierung erfolgen soll.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Synchroniserungsspitze gesteuerter Transitronoszillator eine der Dauer der Abtastung entsprechende Reihe von positiven und negativen Impulsspitzen liefert, welche leinerseits in normaler Weise verstärkt werden und andererseits leinen Impulsteiler steuern.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsteiler ein von den Impulsen gesteuerter Multivibrator ist, weicher von der dem zu verstärkenden Impuls vorhergehenden negativen Spitze ausgelöst wird, sobald seine Gitterspannung die Splerrgrenze erreicht, und dann durch die der zu verstärkenden Spitze folgende positive Spitze (Zwischlenspitze) erneut gesperrt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator einen Grundimpuls liefert, welcher nach Verstärkung dem S.chirmgitter der Verstärkerröhre zugeführt wird und ihre Verstärkung plötzlich erhöht, so daß an dem Schirm der anzeigenden Rathodenröhre eine Spitze erzeugt wird, die größer ist als Idie anderen.
DEC3483A 1950-01-14 1950-11-29 Anordnung zur Zeiteichung einer zur Anzeige dienenden Kathodenstrahlroehre Expired DE861133C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003349B (de) * 1953-10-14 1957-02-28 Siemens Ag Zeitmarkenschreiber, vorzugsweise fuer Lichtstrahloszillographen
DE1087696B (de) * 1956-02-07 1960-08-25 British Thomson Houston Co Ltd Betriebsschaltung fuer eine Kathoden-strahlroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003349B (de) * 1953-10-14 1957-02-28 Siemens Ag Zeitmarkenschreiber, vorzugsweise fuer Lichtstrahloszillographen
DE1087696B (de) * 1956-02-07 1960-08-25 British Thomson Houston Co Ltd Betriebsschaltung fuer eine Kathoden-strahlroehre

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CH287266A (fr) 1952-11-30

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