DE1762827A1 - Stufenspannungsgenerator - Google Patents
StufenspannungsgeneratorInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/02—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having stepped portions, e.g. staircase waveform
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-ΙΝΘ. QRALFS «.««./
DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
4. September 1968
Pi/Hu - C 94-1
CI-.T. - COMPAGWIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
12, rue de la Baume, 75 Paris 8, Prankreich
S tufenspannungsgenerator
Die Erfindung betrifft einen Stufenspannungsgenerator,
der beispielsweise einen Spannungsbereich zwischen Null und U-VoIt überdeckt und insbesondere geeignet
ist, eine vollständige Abtastung oder Abfragung von Null bis U Volt durchzuführen, und zwar entweder einmal
oder in fortlaufender Wiederholung. Die Abtastung kann aber auch an einer Zwischenstellung angehalten
werden, und es ist ferner möglich, ausgehend von einer Zwischenstellung eine Steigerung positiver oder
negativer Art durchzuführen.
-2-009849/1566
Ein derartiger Stufenspannungsgenerator wird u.a. vorteilhafterweise
in funktioneller Verbindung mit bestimmten Arten von Empfängern für Punkübertragungen
verwendet, bei denen ein durch eine Polarisationsspannung gesteuerter Oszillator dazu gebracht werden muß,
eine Frequenz zu liefern, die entsprechend einem Abtastvorgang erhalten wurde.
Derartige Abtastvorgänge können vorzugsweise mittels zweier Verfahren erhalten werden. Entweder kann dazu
an eine Diode mit variabler Kapazität, die einen Teil des Oszillatorkreises bildet, eine sich sägezahnförmig
ändernde Spannung angelegt werden, oder es kann einer derartigen Diode eine sich stufenförmig ändernde Spannung
zugeführt werden. Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorgang gemäß dee. zweiten Verfahrens.
Es ist bekannt, eine sich stufenförmig ändernde Spannung mittels eines elektromechanischen Schrittsehalters
zu schaffen, welcher im wesentlichen ein Sohaltrad
aufweist, das unter der Wirkung elektrischer Impulse jedesmal um eine Schaltstellung weiterschaltet. Derartige
Einrichtungen werden verbreitet in der Fernsprechtechnik verwendet, wo sie ausgezeichnete Ergebnisse erbringen.
009849/1565 "3"
Die Anzahl von Schaltateilungen, die eine derartige
Vorrichtung aufweisen kann, kann jedoch praktisch einige zehn Schaltstellungen, z.B. fünfzig Schaltstellungen,
nicht überschreiten. Andererseits liegt die größte Geschwindigkeit, die eine derartige Vorrichtung aufweisen
kann, in der Größenordnung von einigen zehn Hubvorgängen pro Sekunde, z.B. zwanzig Hubvorgängen pro
Sekunde. Schließlich besitzt eine derartige Vorrichtung (|
nur eine einzige Laufrichtung.
es
-Be- Ist/erforderlich, eine wesentlich höhere Anzahl von Stufen pro Sekunde aus Gründen maximaler Kapazität und maximaler Geschwindigkeit, z.B. mehrere tausend Stufen, zu schaffen, so muß die elektromechanische Lösung zugunsten einer elektronischen Lösung fallengelassen werden. Es ist bekannt, einen"elektronischen Schrittschalter" mit großer Genauigkeit und großer Geschwindigkeit zu schaffen, welcher einen geeigneten Taktfrequenz geber mit beispielsweise einigen Megahertz, einen addierenden-subtrahierenden Zähler und einen numerisch-analogen Wandler, dem eine Bewertungseinrichtung zugeordnet ist, aufweist.
-Be- Ist/erforderlich, eine wesentlich höhere Anzahl von Stufen pro Sekunde aus Gründen maximaler Kapazität und maximaler Geschwindigkeit, z.B. mehrere tausend Stufen, zu schaffen, so muß die elektromechanische Lösung zugunsten einer elektronischen Lösung fallengelassen werden. Es ist bekannt, einen"elektronischen Schrittschalter" mit großer Genauigkeit und großer Geschwindigkeit zu schaffen, welcher einen geeigneten Taktfrequenz geber mit beispielsweise einigen Megahertz, einen addierenden-subtrahierenden Zähler und einen numerisch-analogen Wandler, dem eine Bewertungseinrichtung zugeordnet ist, aufweist.
Handelt es sich jedoch um mehrere tausend Stufen, so
wird Jedoch die aus Wandler und Bewertungseinrichtung
009849/1565
bestehende Anordnung zu einer komplizierten Vorrichtung
große mit mehreren Dekaden, für die eine Anzahl von
von Bauteilen benötigt wird.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Stufenspannungsgenerators von elektronischer Art, der mehrere
tausend aufeinanderfolgende Stufen in einigen Sekunden ^ liefert, in einer Zwischenstellung anhalten, sowie in
der einen oder anderen Richtung von einer Zwischenstellung aus starten kann und von einfachem und wirtschaftlichem Aufbau ist.
Gemäß der Erfindung besteht ein Stufenspannungsgenerator
aus Einrichtungen zur auf numerischem Wege erfolgenden Erzeugung eines Stromes oder einer Spannung in Form
von Hechteckimpuls en der Dauer Lt0, wobei tQ ein
konstantes Intervall und 1 eine ganze Zahl ist, die sich zwischen Null und einem maximalen Wert N im Verlauf eines kleinen Zyklus der Dauer T ändern kann, wobei T « N«fc o ist» sowie Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden erneuten Erzeugung von K identischen kleinen
Zyklen, welche zusammen einen großen Zyklus der Dauer K.T bilden, und Integrationseinrichtungen zur Erzeugung einer während der gesamten Dauer eines großen
Zyklus konstanten Spannung an einer Ausgangsklensne, wo-
009849/1565. "5"
bei diese Spannung proportional der Zahl i ist.
Die im nachfolgenden gegebene detaillierte Analyse der
Wirkungsweise wird zeigen, daß eine derartige Vorrichtung folgende Besonderheiten aufweist:
1. Sie arbeitet gemäß einem gleichförmigen Zyklus von unbegrenzt wiederholten N Impulsen. *
2. Eine Einheitsstufe besitzt die Dauer eines großen
Zyklus oder Hauptzyklus, was K kleinen Zyklen der Dauer T entspricht.
3. Die Abtastung kann bei einer vorbestimmten Stufe angehalten werden, welche solange wie gewünscht beibehalten
werden kann.
b. Der elektrische Wert einer Stufe, z.B. in Volt, ist
gegeben durch eine Integrationsdauer, die durch die Ordnung i der Stufe definiert ist.
vienn t das zweiiüaktimpulsejbrennende Intervall iet,
so ist die Dauer eines kleinen Zyklus T ■ N · tQ; die
IrtBgrationsdauer im Verlauf eines Zyklus ist t^ = i · t ;
die Dauer eines großen Zyklus ist t« « K · T * K · N · t ;
009849/1565 "6~
die Dauer einer vollständigen Abtastung ist gleich
t„ = Nt0 = KN2 · fc .
Jc
O
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden beispielsweise anhand einer Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Ubersichtsdarsteilung der gesamten Anordnung, und
Fig. 2 eine zur Erläuterung der Wirkungsweise dienende Kurvendarstellung.
In Fig. 1 ist mit der ßezugsziffer 11 ein Zähler der
Kapazität N bezeichnet, welcher bei a die zu zählenden Impulse erhält und je nach der Polarität einer bei b
angelegten Steuerspannung addiert oder subtrahiert. Beispielsweise kann dieser Zähler addieren, wenn b positiv
ist, und subtrahieren, wenn b negativ ist. Derartige Zähler sind Inder Technik allgemein bekannt. Der vom
Zähler 11 angezeigte Wert ändert sich relativ langsam, und zwar wird er bei Intervallen von KT um eine Einheit
erhöht oder vermindert. Die Bedeutung von K und von T wird im einzelnen nooh erläutert.
-7-009849/1565
Die bei a ankommenden Impulse werden von einem UND-Gatter 22 geliefert, dessen Aufgabe ebenfalls noch erläutert
Mit der Bezugsziffer 13 ist ein anderer Zähler der Kapazität N bezeichnet, welcher Zählimpulse empfangen kann,
die von einem Taktgeber 21 über ein UND-Gatter 22 geliefert werden. μ
Mit der Bezugsziffer Ik ist ein dritter Zähler bezeichnet,.der
gleichermaßen von der Kapazität N ist und die Zählimpulse direkt vom Ausgang des Taktgebers 21
erhält.
ist
Der Ausgang des Zählers lVmit «tem Eingang eines Zählers
15 der Kapazität K verbunden.
Der Ausgang des Zählers 15 liegt am Eingang eines UND- '
Gatters 23, dessen Ausgang mit der Klemme a des Zählers
11 verbunden ist. Das Gatter 23 weist noch einen anderen Eingang auf, der an eine Steuerklemme A angeschlossen
ist.
Die Steuerklemme A kann einen logischen Wert 1 annehmen,
wobei in diesem Falle das Gatter 23 leitend ist, oder
009849/1565
einen logischen Wert 0, wobei in diesem Falle das Gatter 23 gesperrt ist.
Mit der Bezugsziffer 12 ist ein Koinzidenzregister bezeichnet, das einerseits an den Zähler 11 und andererseits
an den Zähler 13 angeschlossen ist und einen Ausgangsimpuls liefert, wenn der Zähler 13 den gleichen Wert
wie der Zähler 11 anzeigt.
Mit der Bezugsziffer 16 ist eine bistabile Kippstufe bezeichnet, die einen Eingang G, der mit dem Ausgang
des Registers 12 verbunden ist, und einen Ausgang D aufweist, welcher am Eingang eine» Integrators 17
liegt.
Es wird angenommen, daß der Ausgang G der Kippstufe 16 für einen logischen Wert 0 auf einer Spannung von + 12
Volt und für einen logischen Wert 1 auf einer Spannung von 0 Volt liegt.
Der Integrator 17 besitzt eine an eich bekannte Energiespeicherzelle, die von einer Diode 17a, einer Indukti
vität 17b,einem Kondensator 17c und einem RC-GIied gebildet wird. An der Ausgangskiemme 18 wird eine Stufenspannung erhalten*
0 0 9 8 A 9 / 1 St'fr1***«*6 ·' ^
Mit dem Bezugszeichen 24 ist ein Organ bezeichnet, das
bei voller Kapazität des Zählers 11 gesteuert die Null-Rückstellung der Stufenspannung über eine Leitung 25
bewirkt, indem der Integrator 17 beim Ankommen der N-ten und letzten Stufe vollständig entladen wird.
Der Komplementärausgang E der Kippstufe 16 ist mit einem Steuereingang des UND-Gatters 22 verbunden.
Die Ausgangsgröße des Zählers 14, die einerseits dem
Eingang des Zählers 15 zugeführt wird, liegt ferner bei Null-Rückstellung am Zähler 13 sowie an einem Eingang
H der Kippstufe 16.
Wenn im Verlauf eines Zählzyklus, der läeiner Zyklus
genannt wird, das Register 12 den gleichen Wert i an seinen beiden Eingängen erhält, so legt es eine logische
1 an den Eingang G der Kippstufe 16.
Der Zähler 14, der als Teiler mit fester Ordnung N arbeitet, läßt nach jedem Durchgang von N Eingangsimpulsen
einen Ausgangsimpuls passieren.
Der Zähler 15, der als Teiler mit fester Ordnung K arbeitet,
läßt nach jedem Durchgang von K Eingangsimpulsen einen Ausgangsimpuls passieren.
A und B sind zwei Steuerkltmmen. Wenn an A ein Signal mit
dem logischen Wert 1 angelegt wird, so ist das Gatter 23
009849/1565
-IQ-
leitend. Wird an A ein Signal mit dem logischen Wert
0 angelegt, so ist das Gatter 23 gesperrt.
Bei B kann entweder ein positives Signal angelegt werden, wobei in diesem Falle die Klemme b des Zählers
11 eine positive Polarität erhält und der Zähler 11 addiert, oder ein negatives Signal, wobei in diesem
Falle der Zähler 11 subtrahiert.
Es wird angenommen, daß das Signal bei A eine ist, daß das Signal bei B positiv ist und daß der
Zähler 11 einen Wert 1 anzeigt.
Nach einer stätgefundenen Null-Rückstellung (es wird
noch erläutert, auf welche Weise dies erfolgt) befindet sich die Kippstufe 16 im Ruhezustand, die Klemme
D liegt auf 0 und die Klemme E auf 1. Die Folge davon ist, daß das UND-Gatter 2? leitend ist. Die Impulse
des Taktgebers 21 werden vom Zähler 13 empfangen.
Die Taktgeber impulse werden auch direkt von dem Zähler-Teiler 14 empfangen.
-11-009849/1565
6AD ORIGINAL
Wenn der Zähler 13 den Wert i erreicht, legt das Register
12 eine 1 an den Eingang G der Kippstufe 16. Die Folge davon ist, daß d«r Punkt ΰ, der sich auf +12
Volt befand, auf 0 Volt fällt.
Die Zeit, die erforderlich ist, damit N Taktgeber impulse
in den Zähler 14· gelangen, stellt einen kleinen
Zyklus der Dauer T dar. Am Ende eines kleinen Zyklus legt der Zähler-Teiler I1V einen Impuls an den Eingang
des Zähl er-Teilers 15 an. Der Zähler-Teiler 15 legt somit·
einen Impuls an das leitende Gatter 23 und an den Zähler 11 am Ende eines großen Zyklus der Dauer KT
an.
Jedesmal dann, wenn der Zähler 14 seine volle Kapazität
N erreicht, bzw. seinen Maximalwert durchläuft, setzt
der ausgesandte Impuls den Zähler 13 auf 0 und die Kippstufe 16 auf 1 zurück.
Der Impuls, der den Zähler 11 am Ende von K kleinen Zyklen erreicht, schaltet diesen Zähler um eine Einheit
weiter. Von da an wird das Register 12 für i + 1 eine Koinzidenz feststellen. Dieser Vorgang gilt entsprechend
für weitere Zyklen, wobei bei allen K kleinen Zyklen der Zähler 11 um eine Einheit fortschreiten wird und
009849/1565 -12-
die Koinzidenz bei einem um eine Einheit erhöhten Zählzustand
stattfinden wird.
Bei negativer Klemme B wird die Zählordnung jedesmal um eine Einheit verringert anstatt erhöht zu werden.
Wenn an der Klemme A eine Null anliegt und das Gatter 23 nicht-leitend wird, so bleibt der Zählzustand im
Zähler 11 konstant und die Koinzidenz wird stets für den gleichen Zustand i erhalten.
Fig. 2 zeigt eine Anzahl K von Bechteckimpulsen, die am Punkt D am Eingang des Integrators ankommen, und
die am Ausgang 18 erhaltene Spannungsstufe. Wenn die
Ordnung der Stufe von i auf i+1 ansteigt, so wird die Breite der Hechteckimpulse um eine Breiteneinheit größer,
und die Höhe V der Stufe wird um eine Stufenhöheneinheit
größer und geht von V1 auf V1+1 über.
Wenn die Breite der Hechteckimpulse konstant bleibt, wird am Ausgang eine Dauerstufe erhalten.
Beispielsweise kann eine Taktfrequenz von 10 NHz . (tQ m 10"7 s) und für N - 1000 und K-IO gewählt wer
den. Entsprechend der angegebenen Formel wird damit
009849/1565
als Dauer für eine vollständige Abtastung
ο to = K · N · t = 1 Sekunde erhalten.
-Patentansprüche
Q09849/ 1 565
Claims (4)
- PatentansprücheStufenspannungsgenerator, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur auf numerischem Wege erfolgenden Erzeugung eines Stromes oder einer Spannung in Form von Rechteckimpulsen der Dauer 1 · tQ, wobei tQ ein konstantes Intervall und i eine ganze Zahl ist, die sich während eines kleinen Zyklus der Dauer T mit T=N · t zwischen Null und einem Maximum N ändern kann, sowie Einrichtungen zur auf&nand erfolg enden wiederholten Erzeugung von K Identischen kleinen Zyklen, welche zusammen einen großen Zyklus der Dauer K · T bilden, und Integrationseinrichtungen zur Erzeugung einer Konstantspannung an einer Ausgangsklemme während der gesamten Dauer eines großen Zyklus, wobei diese Spannung proportional der Zahl 1 1st.
- 2. Stufenspannungsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Änderung der ganzen Zahl i um +1 oder -1 in jedem großen Zyklus, sowie Einrichtungen zur Konstanthaltung dieser ganzen Zahl solange es gewünscht wird.
- 3. Stufena-pannungsgenerator nach den Ansprüchen 1 und 2,0098A9/1565 "13~g e k ennz eichnet durch einen Taktimpulsgenerator, einen addierenden-subtrahierenden ersten Zähler der Kapazität N, der zu einem bestimmten Zeitpunkt einen numerischen Wert i aufweist, welcher zwischen Null und einem festen Maximalwert N liegt, einen zweiten Zähler der Kapazität N, der die Taktimpulse empfangen kann, ein Anzeigeregister, das die Schaffung einer Koinzidenz zwischen dem durch den zweiten Zähler markierten Wert und dem durch den ersten Zähler markierten Wert i ermöglicht, ehern dritten Zähler der Kapazität N, der ständig die Taktimpulse empfangen kann und als Teiler mit fester Ordnung N arbeitet und am Ausgang einen Impuls zur Null-Rückstellung des zweiten Zählers und einen Eingangs impuls für einen vierten Zähler der Kapazität K liefert, welcher als Teiler mit fester Ordnung K arbeitet, wobei K praktisch Vorzugsweise viel kleiner als N ist und ein Ausgangsimpuls des vierten Zählers als Eingangsimpuls für den ersten Zähler dient, sowie logische Einrichtungen und Ünrichtungen zur Erzeugung einer Rechteckspannung konstanter Höhe und zur Zahl i proportionaler Breite bei jedem kleinen Zyklus.-16-009849/1565176282V
- 4. StufenspannungBgenerator nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet , daß der erste Zähler in Übereinstimmung mit einem äußeren Befehl vor- oder zurücklaufen kann.Q098A9/1565ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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