DE861018C - Vorrichtung zur Errichtung von gebaeudeumschliessenden oder gebaeudeunterteilenden Mauern - Google Patents

Vorrichtung zur Errichtung von gebaeudeumschliessenden oder gebaeudeunterteilenden Mauern

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DE861018C
DE861018C DEL3200D DEL0003200D DE861018C DE 861018 C DE861018 C DE 861018C DE L3200 D DEL3200 D DE L3200D DE L0003200 D DEL0003200 D DE L0003200D DE 861018 C DE861018 C DE 861018C
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DE
Germany
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towers
building
scaffolding
scaffolding towers
walls
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Application number
DEL3200D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Errichtung von gebäudeumschließenden oder gebäudeunterteilenden Mauern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Errichtungvon gebäudeumschließenden oder gebäudeunterteilenden Mauern und dient zu einer weitgehenden Mechanisierung des Gebäudeherstellungsprozesses durch Entlastung derBauhandwerker von Kraft beanspruchenden Nebenarbeiten und Wegen.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei parallel, zueinander und zu einer der Hauptfluchten :des Gebäudes verfahrbaren Gerüsttürmen, die durch eine an ihnenheb- und senkbareBrücke miteinander verbunden sind. Die Gerüsttürme laufen zweckmäßig auf entsprechenden Schienenwegen. An den Türmen selbst sowie an der Verbindungsbrücke sind Arbeitsplätze in Form von einstellbaren Arbeitsbühnen angeordnet, so daB alle Stellen des Bauwerks erreichbar sind und die gebäudeumschließenden und das Gebäude unterteilenden Mauern errichtet und auch die geschoBtrennenden Decken bzw. Böden eingebracht werden könne.
  • Inder Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung beispieL,-,weiise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i in sahaubildl'rlher DarsteIllung das zu errichtende Gebäude und die dazu dienenden Vorrichtungen in -schematischer Darstellung, Fig.2 in schaubildlicher Darstellung Einzelheiten eines der beiden. Gerüsttürme und dessen Zubehör. Längs'der Hauptfluchten (Umfassungsmauern) i .und 2 des zu errichtenden Gebäudes sind zwei Schienenstränge 3, 4 angeordnet, auf welchen Plattenwagen 5 laufen. Die Gerüsttürme 6, 7, welche ausziehbar sein können und in diesem Zustand die Höhe des zu errichtenden Gebäudes ' überragen, sind durch eine Brücke 8 miteinander verbunden, die an den Türmen 6, 7 heb- und senkbar angeordnet ist und deren Eigengewicht in bekannter Weise durch Gegengewichte 9 ausgeglichen sein kann. An den Gerüsttürmen 6, 7 sind weiter höhenveränderlich Arbeitsbühnen i o, 11 angeordnet., und an der Verbindungsbrücke 8 sind längs zu dieser verfahrbar weitere Arbeitisbühnen 12, 13 angeordnet. Die Arbeitsbüihnen können; wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch Seitenwände und Dach gegen Witterungsunbilden geschützt sein.
  • Der Aufmauerungsprozeß vollzieht sich so, daB .die beiden Gerüsttürme 6; 7 zunächst eine Stellung einnehmen, in welcher sie, in Arbeitsrichtung (Pfeil A) gesehen, vor der rückwärtigen Querwand 14 des Gebäudes :stehen. Diese Querwand wird nun von denArbeitsbühnen 12; 13 her rufgemauert, und zwar zweckmäßig in der Höhe eines Geschosses.
  • Nach Fertigstellung dieser Stirnwand' wird' die Verbindungsbrücke 8 mit a den Türmen 6, 7 in Ri#ähtung des Pfeils A verfahren, wobei die Verbindungsbrücke zwischenzeitlich. an -den Türmen. 6 und 7 gehoben wird, um die zuerst gemauerte Stirnwand zu überschreiten. Beim Verfahren der Türme 6 und 7 und der Verbindungsbrücke 8 wind nun zunächst die Wand 15 aufgemauert, welche das Gebäude der Länge nach unterteilt. Hierzu können die beiden Arbeitsbühnen 12, 13 an der Verbindungsbrücke 8 der W-aaid 15 entsprechend genähert wenden.
  • Ist die Wand 15 bis zum Beginn der ersten Querwand 16 fertiggestellt, so wird diese aufgemauert, wobei :die Arbeitsbühne 13, falls die Mauer 16 nicht quer durch das ganze Gebäude hindurchgeht, auf die, in Arbeitsrichtung gesehen, linke Seite der Wand 15 verfahren werden kann, damit von beiden Arbeitsbühnen 12, 13 aus die Aufmauerung der Wand 16 vorgenommen werden kann..
  • Während -des Verfahrens der Türme in Arbeitsrichtung können weiterhin unterdessen von den Arbeitsbühnen 1o und i i au,sdieLängsumfassungsmauern :des Gebäudes mit aufgemauert und gesetzt wenden.
  • Nach Aufmauerung des ersten Teils der Wand 15 und der Wand. 16 wird dann,das nächste Stück der Wand 15 aufgemauert und gleic'hzestig,dazu die entsprechenden Stücke .der Umfassungsmauern, 'his odie Arbeit zur Höhe der Wand 17 fortgeschritten ist, die .in gleicher Weise wie die Wand 16 aufgemauert wird usw., bis die 'beiden Längsumfassungsmauern und die parallel dazu sowie .senkrecht dazu verlaufendienZwischenwände fertiggestellt sind, worauf dann die Türme 6, 7 noch so weit verfahren werden, daß ,die Verbindungsbrücke 8 das Aufmauern der ,der Stirnwand 14 gegenüberliegenden Umfassungsmauer erlaubt. Nach Fertigstellung dieser Mauern in Stockwerkshöhekönnen dann geschoßtrennende Deckenplatten aufgelegt wenden., wozu ebenfalls die Verbindungsbrüc'ke 8 herangezogen wenden kann. Es können nämlich, wie .bei der Arbeitsbühne 12 gezeigt, diese auch zum Transport von Balken 18, Platten od. !dgl. benutzt werden.
  • Am Turm 6 ist weiterhin noch gezeigt, daß die Gerüsttürme unten dachartig :auf einer Achse 19 zusammengeführt sein können, die parallel zur Fahrtrichtung verläuft. Um .diese Achse können die Türme durch Einstellvorrichtungen mecianischer oder hydraulischer Art schwenkbar sein, um sie in genau lotrechte Lage zu verbringen, selbst wenn ,die Plattform 5 der Horizontalen gegenüber eine Neigung annimmt, und durch !die Korrektur der Turmstellung läßt sich auch: der Abstand der Türme 6, 7 voneinander und von den zu errichtenden Gebäudewänden i und 2 einregulieren.
  • Während Fig. i das Gebäude, die Türme, Verbindungsbrücke, Arbeitsbühnen u. dgl. nur schematisch in ihren Haupitumrißlinien darstellt, zeigt Fig.2 die tatsächliche bauliche Gestaltung eines der beiden Türme, z. B. den Turm 6 :mit der an ihm höfhenveränderlich einstellbaren Arbeitsbühne i o. Der zweite Turm -7 sowie,die Verbindungsbrücke 8 sind. auf dieser Darstellung fortgelassen.
  • Es werden vorteilhaft auf jeder Seite des zu erstellenden Gebäudes zwei Gleise angeordnet, von denen das Gleis 3 zum Verfahren der den Gerüstturm tragenden Plattform 5 dient. Diese Plattform kann einen auskragenden Teil 2o besitzen, welcher sich zur Erhöhung der Standsicherheit des Turmes auf ein zweites: Gleis 21 abstützt. Die Gleise 3 und 21 können zur Heranfuhr der benötigten Baustoffe benutzt wenden. Weiterhin 'können auf der Plattform 5 Bauhilfsmaschinen aufgestellt wenden, welche durch ihr Gewicht zur Erhöhung der Standfestigkeit .des Turmes beitragen und die weiterhin dazudienen, um einen ununterbrochenen Materialfluß von den Vorratsplätzen zur Arbeitsstelle herbeizuführen.
  • So kann z.. B. ein Mörtelmischer 22 auf der Plattform 2o bzw. einer darüberliegenden Plattform 23 angeordnet sein, welchem die benötigten Stoffe in Kästen 24 zugeführt wenden, die mittels einer Hubvorrichtung 25 von einem Anfahrzeug 26 her auf eine neben dem Mörtelmischer 22 angeOrdneten Plattform 27 versetzbar sind. Das benötigte Wasser !kann dem Mörtelmischer von einem Tank ä8 her zugeführt werden, der oberhalb das Fahrwerks 29 der Plattform 5 angeordnet ist und über das Gleis 3 von einem Tankwagen 3o her füllbar ist. Zum Hochtransport des Mörtels können zwei Behälter 3a; 32 angeordnet sein., von denen .der eine in dem in .der Zeichnung dargestellten Zustand gerade gefüllt wird, während der andere sich in der Höhe der Arbeitsbühne 1o befindet.
  • Die-benötigtenMauersteine können rnitI-Elfe von Wagen 33. über id'as Gleis 21 herangeführt werden. Zur Hochförderung der Mauersteine können ein oder mehrere Hubvorrichtungen 34 - angeordnet sein. Bei der Darstellung in Fig. i ist die Besfireichung des gesamten Baukomplexes dadurch erreicht, daß die Arbeitsbühnen, von ihrer Heb- und Senlkbarkeit abgesehen, in zwei Richtungen verfahrbar sind. Die Bestreichung des gesamten Baukomplexas ist also durch eine zweidimensionale Translation erreicht. Statt dessen kann auch eine eindümensionale Translation mit einer entsprechenden Rotationsbewegung gekuppelt werden, z. B. dadurch, daß nur ein Gerüstturm verwendet wird, an welchem ein der Verbindungsbrücke 8 wesensgleicher Auslegerarm schwenkbar angeordnet ist, und zwar entweder nur in der waagerechten Ebene verschwenkbar oder auch in Horizontalrichtung. Eine zeichnerische Darstellung,dieser Möglichkeiten ist nicht gegeben, da sich die Auslegung dieses Problems nach den vorausgehenden Erklärungen für jeden Fachmann von selbst ergibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein völlig zügiges Arbeiten ermöglicht, weil die Bauhandwerker von allen mechanisierbarem Nebenarbeiten befreit sind und sich stets in einer arbeitsgerechten Stellung :ihrem augenblicklichen Arbeitsplatz gegenüber befinden.

Claims (7)

  1. # PATENTANSPRLCIIE: i. Vorrichtung zur Errichtung von gebäudeumschließenden oder Mauern, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander und zu einer der Hauptfluchten des Gebäudes verfahrbare Gerüsttürme (6, 7) mit an ihnen heb- und senkbarer Verbindungsbrücke (8), wobei an den Gerüsttürmen und/oder an der Verhindungs'brücke gegebenenfalls selfbständig ortsbewegliche Arbeitsplätze in Form von einstellbaren Arbeitsbü!hnen (1o, 11, 12, 13) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die an der Verbindungs b.rücke (8) in Form von Arbeitsbühnen (12, 13) angeordneten Arbeitsplätze dieser gegenüber längs verfahrbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verbin.dungsbrüeke (8) längs verfahrbar angeordneten Arbeitsbühnen (i2, 13) gleichzeitig zur Baustoffzuführung eingerichtet sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet .daß die an den Gerüsttürmen (6, 7) angeordneten Arbeitsbühnen (i o, i i) den Gerüsttürmen gegenüber höhenveränderlich und einstellbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch .gekennzeichnet, daß die Gerüsttürme (6, 7) an ihrem unteren Ende auf je eine Achse (i9) abgestützt sind, welche parallel zur Fahrtrichtung (A) der Gerüsttürme verläuft, wobei die Gerüsttürme zur Innehaltung ihrer lotrechten Lage und/oder ihres vorherbestimmten Abstandes voneinander und von :den zu errichtenden Gebäudewänden um diese Achsen (i9) versohwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweidimensionale Translation zwecks Bes:treichung oder Gesamtibaufläche ersetzt .ist -durch eine eindimensionaleTransdationnn Verbdridung,miteiner entsprechenden Rotationsbewegung mit oder ohne Vergrößerung bzw. Verkleinerung :des die Rotationsbewegung ausführenden Gliedes.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Vergrößerung -der Stabiksationsfläche des oder der Gerüsttürme (5, 7) diese mit einer auskragenden, auf eine parallel zur eigentlichen Fahrbahn (3) angeordnete zweite Fahrbahn (zi) übergreifenden Abstützfläche (2o) ausgerüstet sind, wobei die Abstützfläche und/oder die in der Spur der eigentlichem Fahrbahn. (3) laufende Grundfläche des oder der Gerüsttürme belastet ist mit denjenigen Stoffen oder Bauhilfsmasclrinen (22), welche zur Erstellung des Bauwerks dienen. B. Vorrichtung nach :einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gelkennzeichnet, daß die die Arbeitsbühne tragenden Gerüsttürme zur Förderung der zur Erstellung des Gebäudes benötigten Baustoffe derart ausgenutzt sind, .daß durch paarige Anordnung und abwechselnden Betrieb der Förderanlagen ein ununterbrochener, - dem Arbeitsvorgang angepaßter Materialfluß von. dem zur Anfahrt der benötigten Materialien und zum Verfahren der Gerüsttürme dienenden Fahrwege zu den Arbeitsplätzen der Bauhandwerker sichergestellt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926634C (de) * 1953-01-10 1955-04-21 Heere Van Der Schaar Einrichtung zur Herstellung von Mauerwerk unter Verwendung einer mechanischen Vorrichtung fuer die Zufuhr der Bauwerkstoffe zur Mauerstelle
DE968874C (de) * 1949-01-04 1958-04-03 Carl Metz Feuerwehrgeraetefabr Fahrbares Baugeruest
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