DE2654600C2 - Vorrichtung zum Verputzen von aufrechtstehenden Wandteilen mit einer Mörtelschicht - Google Patents

Vorrichtung zum Verputzen von aufrechtstehenden Wandteilen mit einer Mörtelschicht

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DE2654600C2
DE2654600C2 DE2654600A DE2654600A DE2654600C2 DE 2654600 C2 DE2654600 C2 DE 2654600C2 DE 2654600 A DE2654600 A DE 2654600A DE 2654600 A DE2654600 A DE 2654600A DE 2654600 C2 DE2654600 C2 DE 2654600C2
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Franz 7443 Frickenhausen Dodel
Hans 7910 Neu-Ulm Lingl Sen.
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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik & Co Kg 7910 Neu-Ulm GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0053Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to tiles, bricks or the like

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verputzen von aufrechtstehenden Wandteilen aus Blockziegeln od. dgl. mit dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Aus der DE-PS 11 95 214 ist bekannt, Mörtel mittels einer Düse unter Benutzung von Preßluft auf eine lotrecht bewegte Wand aufzutragen und mit einer vibrierenden Abstreifleiste die aufgetragene Mörtel schicht abzugleichen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß durch Versprühung ein beachtlicher Teil des Putzmörtels verlorengeht. Ein weiterer Teil wird in der Luft zerstäubt, wodurch eine für das Bedienungsperson gesundheitsgefährdende Verschmutzung der Luft entsteht. Außerdem erfordert diese Arbeitsweise den manuellen Einsatz /um Abgleichen der Mörtelschicht sowie einen hohen Energieaufwand und Maschineneinsatz zur Preßlufterzeugung.
Es ist weiterhin bekannt, die Putzauftragung durch eine Schleudereinrichtung vorzunehmen, die aus einer Stiftwalze besteht, die in ein MörteJgefäß eintaucht, und anschließend die aufgeschleuderte Schicht abzugleichen. Bei dieser Vorrichtung wird zwar die schädliche Zerstäubungswirkung, die die Luft verunreinigt, vermindert, aber die Auftragung der Mörtelschicht und das anschließende Abgleichen derselben von Hand mit ίο einer KdIe oder einem Brett bringt gegenüber der Handauftragung keine wesentliche Rationalisierung.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein leistungsfähiges Verputzsystem zu schaffen, das eine mechanisierte Putzauftragung, Abgleichung und Glättung der Putzfläche in einem Arbeitsgang am lotrecht an der Putzvorrichtung bereitgestellten Wandteil ermöglicht, und dabei Mörtelverlust und Zerstäubung des Mörtels vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmaie gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Einrichtungen und Verfahren erhebliche Vorteile auf.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Putzmörtel in einem Arbeitsgang exakt in der
vorgesehenen Schichtstärke und Breite der Putzfläche in Höhe des Wandteils vollmechanisch aufgetragen, abgeglichen und geglättet werden kann.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die hohe Putzleistung und die Möglichkeit, Wandteile kurzfristig
in Putzposition auf einer Gleisbahn bereitzustellen und nach dem Verputzvorgang von der Putzstelle wieder abzufahren.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Putzmörtel
auch bei Verwendung von Zuschlagstoffen, z. B.
Gesteinssplitt mit hohem spezifischem Gewicht zur
Erzielung von Oberflächeneffekten oder Kunststoff,
z. B. Styroporgranulat zur Herstellung von Isoliermörtel für Innen- und Außenputz bei der Auftragung in seiner
•Ό Mischqualität erhalten und seine Eigenschaften voll wirksam bleiben.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
In der Patentzeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß der Vorrichtung zum Verputzen von Wandteilen mit einer Mörtelschicht in der
Seitenansicht dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die Putzvorrichtung wird zweckmäßig an der Gleisbahn, auf der die Wandteile 2 von der Wandteilfer-
tigungs-Einrichtung gefördert werden, angeordnet. Sie ist an einem lotrechten Gerüst 1 mit einer Winde 3 über die Wandteilhöhe lotrecht bewegbar, wobei der Putzmörtel in Aufwärtsbewegung der Putzvorrichtung aufgetragen wird.
Die Putzvorrichtung besteht aus einem Führungswagen 4, der an dem Gerüst 1 höhenbeweglich angeordnet ist. Im Führungswagen 4 ist die Mörtelauftrag-Vorrichtung eingebaut, die aus einem Mörtelzuführband 5, 6U einem Mörtelbehälter 6 und einer Mörtelzuführung 7 besteht, des weiteren aus einem verstellbaren Schieber 8, der über die gesamte Breite des Mörtelzuführbandes 5, das breiter ist wie die Auflragsbreite der Putzschichi an der Wand, einstellbar ist und die Putzschicht in tier '■' vorgesehenen Stärke abgleicht, so daß einer Möric'tnsche 9 der Mörtel in einer vorgeformten Schicht entsprechender Stärke zugeführt wird. Die Einstellung der Zuführmenge erfolgt durch einen Regelantrieb 10,
der das Mörtelzuführband 5 antreibt
Das Mörtelzuführband 5, das in dem Führungswagen 4 waagerecht bewegbar angeordnet ist, fördert den Mörtel über eine Endrolle 11 in die Mörteltasche 9, die einerseits durch eine Abgleichschiene 1.1 und die Endrolle 11 und andererseits durch die Wandteilfläche und einen Abgleichrahmen 13 begrenzt wird.
Die Mörteltasche 9, die beidseitig durch nicht dargestellte Blenden abgedeckt wird, dient zum Zweck, den Mörtel in solcher Form aufzunehmen, daß Lufteinschlüsse im Mörtel vermieden werden, und daß der Mörtel über eine solche Zeitspanne auf dem Wandteil 2 aufliegt, die für die innige Anbindung des Mörtels an dem Wanriteil 2 erforderlich ist. Dieser Zeitraum ist durch die Höhe der gefüllten Mörteltasche 9 und die Auftragsgeschwindigkeit der Mörtelauftragvorrichtung bestimmt
Des weiteren ist an der Mörteltasche 9 ein Vibrator 14 mit regelbarer Intensität vorgesehen, der sowohl die Abgleichschiene 12 als auch die Endroüs 11 des Mörtelzuführbandes 5 beeinflußt, um die Anbindezeit des Mörtels an der Wandoberfläche nach Bearf zu intensivieren.
Gearbeitet wird in der Weise, daß bei abgesenkter Mörtelauftragvorrichtung das Wandteil 2 in Putzposition gefahren wird. Anschließend wird mit der Mörtelauftragvorrichtung der Abgleichrahmen 13, der an einer Schiene 15 gegen Anschläge geführt ist, an das Wandteil 2 angelegt, die Mörtelzuführung 7 in Betrieb gesetzt und die Mörteltasche 9 gefüllt. Anschließend wird die Mörtelauftragvorrichtung an dem Abgleichrahmen hochbewegt, wobei die stetige Füllung der Mörteltasche. 9 zu beachten ist
Vor Beendigung der Putzauftragung wird die Mörtelzuführung 7 abgestellt, so daß sich die Mörteltasche 9 teilweise entleert, und die Mörtelauftragvorrichtung bis in den Bereich von Blende 16 hochbewegt Anschließend werden der Abgleichrahmen 13 und die Mörtelauftragvorrichtung von dem Waniteil 2 wegbewegt und die Mörtelauftragvorrichtung in Ausgangsstellung abgesenkt
Das verputzte Wandteil 2 wird auf einem Gleiswagen
17 aus der Putzposition gefahren und das nächstfolgende Wandteil bis zu einem Anschlag in Putzstellung geschoben.
In der Regel werden die Wandteile 2 doppelseitig verputzt. Zu diesem Zweck wird auf beiden Seiten des Wandteils 2 eine Putzvorrichtung angeordnet, so daß gleichzeitig beide Wandseiten verputzt werden können.
In Anpassung an die Eigenschaften des Putzmörtels kann zum Glätten der Mörtelschicht eine weitere Leiste
18 vorgesehen werden, die, unabhängig von der Mörtelauf tragung, an dem Führungswagen 4 befestigt ist.
Die vorstehend beschriebene Putzvorrichtung kann auch stationär angeordnet sein, wobei die Wandteile 2 lotrecht bewegt werden. Diese Anordnung ist angezeigt, wenn bereits Einrichtungen vorhanden sind, bei denen die Wandteile 2 zum Verputzen an der Putzstelle lotrecht bewegbar cind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verputzen von aufrechtstehenden Wandteilen aus Blockziegeln od. dgl. mit einer Mörtelschicht, bestehend aus einer Transporteinrichtung zum Bereitstellen der Wandteile, einem Abgleichrahmen, einer Mörtelauftragvorrichtung mit einer über die ganze Breite des Wandteils sich erstreckenden Mörteltasche mit einer vibrierenden Abgleichschiene, sowie einer Mörtelzuführung, wobei die Mörtelauftragsvorrichtung oder das Wandteil in vertikaler Richtung geführt beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelauftragvorrichtung in einem mittels einer Winde (3) an einem Gerüst (1) höhenbeweglich geführten Führungswagen (4) waagerecht verschiebbar angeordnet ist, und ein Mörtelzuführband (5) mit einem darüber angebrachten Mörtelbehälter (6) mit einer Mörtelzuführung (7) und einem höhenverstellbaren Schieber (8) aufweist, der die Mörtelschicht auf dem Mörtelzuführband (5) in der vorgesehenen Stärke abgleicht, wobei die abgeglichene Mörtelschicht über die Endrolle (11) des Mörtelzuführbandes (5) in die Mörteltasche (9) einspeisbar ist, die einerseits durch das Wandteil (2) und den Abgleichrahmen (13) und andererseits durch die Endrolle (H) und die Abgleichschiene (12) begrenzt sowie durch an den Seiten vorgesehenen Blenden abgedeckt ist, daß ein Vibrator (14) vorgesehen ist, der sowohl die Endrolle (11) des Mörtelzuführbandes (5) als auch die Abgleichschiene (12) beeinflußt, und daß am Gerüst (1) eine Schiene (15) mit Anschlägen angeordnet ist, auf der der Abgleichrahmen (13) in horizontaler Richtung verfahrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei Putzeinrichtungen zum gleichzeitigen Verputzen je eines Wandteils (2) auf beiden Seiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung an die Eigenschaften des Putzmörtels zum Glätten der Mörtelschicht eine weitere Abgleichschiene (18) vorgesehen ist, die, unabhängig von der Mörtelauftragung, an dem Führungswagen (4) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gleiswagen (17) zum Abtransport des Wandteils (2) in Putzposition und zum Abtransport nach erfolgtem Putzauftrag.
DE2654600A 1976-12-02 1976-12-02 Vorrichtung zum Verputzen von aufrechtstehenden Wandteilen mit einer Mörtelschicht Expired DE2654600C2 (de)

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