DE8609969U1

DE8609969U1 - Betonfenster

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Publication number: DE8609969U1
Application number: DE19868609969
Authority: DE
Original assignee: Weser Bauelemente-Werk 3260 Rinteln De GmbH
Current assignee: Weser Bauelemente-Werk 3260 Rinteln De GmbH
Priority date: 1986-04-11
Filing date: 1986-04-11
Publication date: 1987-03-05

Description

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	• ·		Datum
Paten	f a &eegr; w &bgr; I &iacgr; e·« ·■·	Unser Zeichen W 1686 - CjM/lf
Dlpl.-lng,	G.Meldau
Dlpl.-Phye.Dr.	H.-J.Strauß

Firma

WESER BAUELEMENTE-WERK GMBH

Alte Todenmanner Str.

326o Rinteln

Betonfenster

Die Neuerung bezieht sich auf ein Betonfenster mit senkrechten und/oder ggf. waagerechten Sprossen mit Falzen zum Einsetzen von Glasscheiben, die durch vorstehende Stege auf den Sprossen befestigt sind und bei dem die Glasscheiben durch aus Kunststoff oder Metall bestehende brettförmige Hohlkammer-Profile von etwa der Breite der Sprossen, die auf den Stirnseiten der Sprossen befestigt sind, gehalten sind.

Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige bekannte Betonfenster (DBGM 7541267) weiter zu entwickeln und zu verbessern.

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Nach der Neuerung ist ein Betonfenster der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlkämmef^Pröfile an ihren auf die Stege aufliegenden Längsseiten mit mindestens einer Ausnehmung versehen sind, deren Längskanten Vorsprünge aufweisen und die vorstehenden Stege an ihren Stirnseiten mit aufgesetzten Klemmhaken-Leisten versehen sind, deren gegenständige Klemmhaken von den Vorsprüngen an den Längskanten der Einnehmung der Hohlkammer-Profilfc hintergriffen sind. Die Klemmhaken-Leisten haben vorzugsweise die Breite der Stirnseiten der Stege. Die Klemmhaken-Leisten sind mittels eines oder mehrerer Verankerungsstege, die vorzugsweise in den Beton eingegossen sind, an den Sprossen bzw. Stegen befestigt. An den Klemmhaken-Leisten können auch äußere Verankerungsstege ausgebildet sein, die eine Formbegrenzung der Stege bilden und an den nach innen weisende Haken o. dgl* in den Beton eingegossen sind.

Die Klemmhaken-Leisten können auch vorteilhaft mindestens einen mittleren, in den Beton eingegossenen Verankerungssteg aufweisen, mit vorzugsweise nach beiden Seiten abstehenden Haken o. dgl.. Andererseits können die Klemmhaken-Leisten etwa in ihrer Längsmitte mit Löchern versehen sein um dort mittels Schrauben o. dgl. auf den Stirnseiten der Stege befestigt sein.

Die gegenständigen Klemmhaken an den Klemmhaken-Leisten sind vorzugsweise nahe an dem Außenrand angeordnet, sie können auch an den Klemmhaken-Leisten paarig angeordnet sein.

Das Hohlkammer-Profil hat eine Einnehmung, die dem Abstand der gegenständigen Klemmhaken an der Klemmhaken-Leiste entspricht. Dabei kann es sich um mehrere Einnehmungen handeln zur Aufnahme je eines oder eines Paares der Klemmhaken an der Klemmhaken-Leiste.

Die Vorsprünge an den Längskanten der Einnehmungen der Hohlkammer-Profile sind vorzugsweise als schräg nach innen gerichtete Zungen ausgebildet. Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben

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sich aus den nachstehenden Beschreibungen und den Ansprüchen.

Durch die auf der Stirnseite befestigte Klemmhaken-Leiste wird insbesondere dann wenn diese mit Verankerungsstegen in den Beton der Sprossen des Betonfensters eingegossen ist, können nicht unbeträchtliche Verbesserung der Festigkeit, der Verbindung und der Sprossen selbst erreichen. Darüber hinaus läßt sich die Anordnung derart treffen, daß die Klemmhaken-Leisten einen Teil der Form bilden, indenen die Betonfenster gegossen werden, so da" sich dadurch insbesondere weil es sich tjm vorspringende Teile handelt, eine Verbesserung, Vereinfachung der Form und eine Vereinfachung des Ausformens erreichbar ist. Darüber hinaus ergibt sich durch die Verwindung von Klemmhaken-Leisten aus Kunststoff oder Metall zum Befestigen bzw. Anklemmen der Hohlkammer-Profile, die Glas scheiben halten, eine wesentlich exaktere und genauere Befesti- gungsmöglichkeit, denn Klemmhaken-Leisten aus Kunststoff oder Metall lassen sich wesentlich exakter und maßhalter ausführen, als das bisher bei den hinterschnittenen Stegen der Sprossen der Fall war.

Weiterhin hat ein Betonfenster nach der Neuerung den Vorteil, daß es aufgrund der einfachen und im allgemeinen ohne Zuhilfenahme von besonderen Werkzeugen schnell anzubringenden Hohlkammer-Profi-Ie jederzeit verglast werden kann und, daß auch später schadhaft gewordene Glasscheiben ohne besonders großen Aufwand wieder ausgewechselt werden können. Es hat sich gezeigt, daß eine besonders gute Halterung und Abdichtung der Scheibe durch den Verbund der Profile, Hohlkammer-ProfiIe mit den Klemmhaken-Leisten, erreicht wird und der Arbeitsaufwand zum Einsetzen der Scheiben an der Baustelle relativ gering ist. Weitere Vorteile der Neuerung bestehen darin, daß durch das Aufsetzen von Hohlkammer-Profilen auf die Sprossen eine saubere und angenehme Ansicht erreicht ist; insbesondere da die Klemmhaken-Leisten und die Hohlkammer-Profile auf den Innenseiten der Sprossen aufgesetzt sind. Weiterhin wird eine gute Isolation erreicht, da die Hohlkammer-ProfiIe die Kälte-

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brücken, die die Sprossen der Betonfenster darstellen, nach innen abdecken und damit auch eine Schwitzwasser-Bildung vermeiden.

Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Betonfensterteils, teilweise geschnitten

Fig. 2 einen Schnitt durch den Teil einer Betonfenstersprosse mit aufgesetztem Hohlkammer- ?rofil, wobei die linke Seite für eine Einfachscheibe, die rechte Seite für eine Isolierglasscheibe ausgebildet ist.

Fig. 3 einen Schnitt, entsprechend der Fig. 2 zur Erläuterung des Aufsetzens des Hohlkammer-Profils beim Verglasen.

Fig. 4 einen Schnitt, entsprechend den vorstehenden

Figuren 2 u. 3 mit einer abgewandelten Aus- J führungsform I

Fig. 5 einen Schnitt, entsprechend den vorstehenden j Ausführungen mit einer anderen Befestigung j der Klemmhaken-Leiste S·

Senkrechte Sprossen 1 eines Betonfensters werden von waagerechten

Gurten oder Sprossen 2 gekreuzt und gehalten. An den Sprossen 1 und auch &egr;&eegr; den waagerechten Sprossen 2 oder Gurten 2 sind Stege 3 ausgebildet, die schmaler als die Sprossen 1 Glasfalze 4 begrenzen. Diese Glasfalze 4 sind jeweils so tief ausgebildet, wie das für das Einsetzen der erwünschten Einfachscheiben oder Isolierglasscheiben erforderlich ist. Auf die Stirnseiten 5 der Stege 3 sind Klemmhaken-Leisten 6 aufgesetzt und fest mit den Stegen verbunden. Diese Klemmhaken-Lristen 6 bestehen aus einem flachen, sich im wesentlichen über dii Qüsamte Stirnfläche 5 der Stege 3 erstreckenden Teil, sowie aus zwei nahe den Rändern 7 angeordneten

Klemmhaken 8. Die Kiemmhaken haben einen Stiel 9, der rechtwink-

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lig von der eigentlichen Klemmhaken-Lsiste 6 nach außen absteht. Am Ende des Stiels 9 befindet sich ain vorspringender Haken, der zur weiten Fläche 11 schräg ausgebildet ist, so daß in ihrer Verlängerung etwa auf die Außenkante 7 der Klemmhaken-Leiste gerichtet ist. Unterhalb der Schrägfläche 11 befindet sich ein Rück sprung 12, der ebenfalls schräggestellt ist, in der Weise,daß er gegen den Stiel 9 hin nach unten hin abfällt.

Die Klemmhaken-Leiste bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2 bis 4 ist mit Verankerungsstegen ausgebildet und zwar zwei äußeren Verankerungsstegen 13 und 14, die die Außenfläche des Steges 3 ausbilden und an ihrem äußeren Ende mit nach innen abgebogenen Haken 14 versehen sind, mit denen sie in den Beton eingegossen sind. Ein weiterer mittlerer Verankerungssteg 15, der in der Mitte der Klemmhaken-Leiste 6 an dieser angeformt ist, ist mit zwei etwa pfeilförmig ausgebildeten Haken 16 in den Beton eingegossen.

Ein Hohlkammer-Profi1 17 ist brettförmig ausgebildet und weist etwa die Breite der gesamten Sprosse 1 aus. Im Inneren ist es unterteilt in zwei Reihen von Hohl kammern 18 und 19, die übereinander liegen. Im Verlauf der inneren Reihe 19 der Hohl kammern ist etwa in der Breite des Steges 3 eine Einnehmung 20 angeordnet, die an ihren beiden Außenrändern mit Vorsprüngen versehen ist. Diese Vorsprünge 21 sind an ihren Enden als Zungen 22 ausgebildet, die schräg nach innen hochstehen.

Die Anordnung ist so getroffen, daß der Abstand der Innenkante der Zungen 22, rechtwinklig zur Auflagefläche auf der Hakenleiste 6 dem Abstand der Schrägflächen 12 an den Haken 10 ebenfalls von der Oberseite der Hakenleiste entspricht. Der Abstand der beiden Vorsprünge 21,22 in der Ausnehmung 20 voneinander, entspricht ebenfalls dem Abstand der beiden Haken 8,9 an der Klemmhaken-Leiste. Aufgrund der Ausbildung der Schrägflächen &Pgr; an dem Klemmhaken 9 der Klemmhaken-Leiste 6 und aufgrund der Schrägstellung der Zungen

22, die einander entsprechen, bilden beim Aufdrücken des Hohlkammer-Profils 17 auf die Klemmhaken-Leiste 6 die Zungen 22 mit ihren Vorsprüngen 21 nach innen oben gedrückt, bis sie über cie im Wege stehenden und vorspringenden Teile 11, 12 der Klemmhaken 10 gedrückt sind und sich hinter die inneren Schrägflächen 12 der Klemmhaken legen können und damit ist das HoM kammer-Prof il 17 an der Klemmhaken-Leiste 6 fast und sicher verankert und hält die eingesetzten Glasscheiben.

Dazu sind an den inneren Enden des Hohlkammer-Profi1s in entsprechenden Aussparungen Dichtungsleisten 23 o. dgl. angeordnet, die die Glasscheiben 24 gegen elastische Auflagen 25 in den Glasfalzen 4 halten. Nach dem fertigen Anbringen der Glasscheiben können die Fugen an den Außenseiten noch nr,t entsprechenden Dich tungskitt 26 o. dgl. ausgefüllt und geglättet werden.

In der Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Danach ist die Klemmhaken-Leiste 6 mit je zwei paarig angeordneten Klemmhaken tf,9,10 versehen, die sich jeweils gegenüberstehen.

Dementsprechend sind an dem Hohl kammer-Profil 17 Vorsprünge 21

und Zungen 22 angeordnet, die sich hinter die ihnen jeweils zugeordneten Klemmhaken der Klemmhaken-Paare legen. Bei dem Hohlkammer-Prof il 17 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind daher zwei Einnehmungen 20 angeordnet zum Eingreifen der Klemmhaken. Selbst verständlich wäre es auch möglich eine Anordnung derart auszu führen, daß nicht jeweils zwei Klemmhaken-Paare paarig einander gegenüberstehend angeordnet sind, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, sondern daß jeweils nur wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 je ein Klemmhaken in der Nähe der beiden Enden der Klemm haken-Leiste angeordnet ist und für diesen jeweils einen Klemm haken eine Ausnehmung 20 in einer der Kammern des Hohlkammer-Profils 17 vorgesehen ist, mit entsprechenden Vorsprüngen 21 und Zungen 22. Dadurch würde sich beispielsweise eine bessere Auflage des angebrachten HofvlKammer-Profils 17 in seinem Mittelteil ergeben.

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Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, da3 die Klemmhaken-Leiste 6 nicht mit Verankerungsstegen 13 bis in dem Beton des Steges des Betonfensters eingegossen ist, sondern nachträglich mittels Schrauben 27 befestigt ist, die durch Löcher 28 in der Mitte der Klemmhaken-Leisten eingesetzt sind. Es läßt sich dadurch ein vorhandenes älteres Betonfenster im Sinne der Neuerung verbessern unter Übernahme annähernd sämtlicher Vorteile der Anordnung, die mit der Neuerung verbunden sind.

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Claims

W 1686-gM/if -5 Schutzansprliche

1. Betonfenster mit senkrechten und/oder gegebenenfalls waagerechten Sprossen mit Falzen zum Einsetzen von Glasscheiben, die durch vorstehende Stege auf den Sprossen begrenzt sind und bei dem die Glasscheiben durch aus Kunststoff oder Metall bestehende brettförmige Hohlkammer-Profile von etwa der Breite der Sprossen, die auf den Stirnseiten der Sprossen befestigt sind, gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer-Profile (17) an ihreft auf die Stege (3) aufliegenden Längsseiten mit mindestens einer Einn^hmung (20) versehen sind, deren Längskanten Vorsprünge (21) aufweisen und die vorstehenden Stege (3) an ihren Stirnsei ten (5) mit aufgesetzten Klemmhaken-Leisten (6) versehen sind, deren gegenständige Klemmhaken (8,9) von den Vorsprüngen 21 an den Längskanten der Einnehmungen (20) der Hohlkammer-Profile (17) hintergriffen sind.

2. Betonfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhaken-Leiste (6) die Breite der Stirnseiten (5) der Stege (3) haben.

3. Betonfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhaken-Leisten (6) mittels eines oder mehrerer Verankerungsstege (15,16), die vorzugsweise in den Beton eingegossen sind, an den Sprossen (1) bzw. Stegen (3) befestigt sind.

4. Betonfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmhaken-Leisten (6) äußere Verankerungsstege (13) ausgebildet

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sind, die eine Fonnbegrenzung der Stege (3) bilden und an denen nach innen weisende Haken (14) o. dgl. in den Beton eingegossen si nd.

5. Betonfenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß an den Klemmhaken-Leisten (6) mindestens ein mittlerer in den Beton eingegossener Verankerungssteg (15) ausgebildet ist, mit vorzugsweise nach beiden Seiten abstehenden Haken (16) &ogr;. dgl..

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6. Betonfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhaken-Leisten (6) etwa in ihrer Längsmitte mit Löchern (28) versehen sind und dort mittels Schrauben (27) o. dgl. auf den Stirnseiten (5) der Stege (3) befestigt sind.

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7. Betonfenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die gegenständigen Klemmhaken (8.9) an den Klemmhaken-Leisten (6) nahe an deren Außenrand (7) angeordnet sind.

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8. Betonfenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Klemmhaken (8,9) an den Klemmhaken-Leisten (6) paarig angeordnet sind.

9. Betonfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammer-Profi1 (17) eine Einnehmung (20) hat, die dem Abstand der gegenständigen Klemmhaken (8,9) an der Klemmhaken-Leiste (6) entspricht.

10. Betonfenster nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammer-Profil (17) mehrere Einnehmungen (20) hat, zur Aufnahme je eines oder eines Paares der Klemmhaken (8,9) an der Klemmhaken-Leiste (6).

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11. Betonfenster nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21) an den Längskanten der Einnehmung(en) (20) des Hohlkammer-Profils (17) als schräg nach innen gerichtete Zungen (22) ausgebildet sind.

12. Betonfenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zungenwurzeln der Vorsprünge (21) mindestens dem Abstand der Oberkanten (11) der Klemmhaken (8,9) entspricht und der Abstand der Zungenenden dem Abstand der Außenseiten der Stiele der Klemmhaken (.8) entspricht, wobei der rechtwinklige Abstand der Zungeninnenkante von der Anlagefläche der Klemmhaken-Leiste (6) mindestens so groß ist wie der Abstand der Innenkante der Haken von der Auflagefläche des Hohlkammer-Profiles.