DE3208418C2 - Isolierverglastes Fenster oder Tür mit Sprossen - Google Patents
Isolierverglastes Fenster oder Tür mit SprossenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/68—Window bars
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein isolierverglastes Fenster oder Tür, dessen bzw. deren vom Rahmen umschlossene Fläche durch Sprossen in Felder unterteilt ist, von denen jedes mit einer Isolierglasscheibe verglast ist. Um eine Isolierverglasung von Sprossenfenstern zu schaffen, bei der relativ gering dimensionierte Sprossenleisten einsetzbar sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß einander gegenüberstehende Kanten zueinander benachbarter Isolierglasscheiben eines Fensters oder einer Tür fest angebrachte Halter aufweisen, und daß ein zwischen die Halter setzbares Ankerelement in jeden der Halter gleichzeitig eingreifende Riegelorgane aufweist und wenigstens einen quer zum Spalt zwischen zwei Isolierglasscheiben ausgerichteten und bis über die Scheibenebene daraus vorstehenden Vorsprung hat, mit dem eine den Spalt abdeckende Sprossenleiste verbindbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein isolierverglastes Fenster oder Tür. dessen bzw. deren vom Rahmen umschlossene
Fläche durch Sprossen in Felder unterteilt ist. von denen jedes mit einer Isolierglasscheibe verglast ist. mit einem
in den Spalt zwischen zwei benachbarten Isolierglasscheiben eingesetzten Ankerelement, das beiderseits
wenigstens einen quer zum Spalt zwischen zwei Isolierglasscheibcn
ausgerichteten und bis über die Scheibenebene daraus vorstehenden Vorsprung hat, an dem jeweils
eine den Spalt abdeckende Sprossenleiste befestigbar ist Ein derartiges Fenster ist durch die DE-AS
27 29 997 bekannt
Bei normalen Sprossen für Einfachverglasung beträgt die Sprossenbreite etwa 30 mm. In solchen Sprossen
läßt sich bei Einfachverglasung noch ein Kittfalz ausreichender Tiefe entformen.
Für Isolierverglasung wird eine Falztiefe von wenigstens etwa 16 mm benötigt, und da eine: Sprosse beidseitig
mit Falzen zu versehen ist, addieren sich die Falztiefen bereits zu etwa 32 mm. Zwischen den beiden Falzen
für eine Isolierverglasung muß jedoch auch noch ein Mittelsteg in der Mitte stehen bleiben, für den aus Festigkeitsgründen
etwa 10 mm Stegbreite erforderlich sind.
Eine Sprossenleiste für eine Isolierverglasung muß deshalb eine Mindestbreite von mehr als 40 mm aufweisen
und erhält damit Abmessungen, die für ein normales Sprossenfenster von der Optik her nicht mehr tragbar
sind.
Außerdem ergibt sich das Problem, daß Isolierglasscheiben bei Trockenverglasung einen Luftspalt benötigen,
d. h. die Scheibe darf im Falz nicht bis an den Mittelsteg
der Sprosse heranreichen, damit eine einwandfreie Entwässerung enöglich ist Da eine Sprosse jeweils
zwischen zwei zueinander benachbarten Isolierglasscheiben anzuordnen ist, wird die Breite der Sprossenleiste
durch den für die Entwässerung bei Trockenverglasung notwendigen Luftspalt weiter vergrößert
Da der über die Fensterbreite und Fensterhöhe durchlaufende mittlere Steg jeder Sprossenleiste an den
Kreuzungsstellen der Sprossenleiste mit Kreuzverbindungselementen auszurüsten ist, durch welche die
Sprossenleisten selbst an den Kreuzungsstellen hinsichtlich ihrer Festigkeit geschwächt werden, können
die Abmessungen der einzelnen Sprossen leisten nicht beliebig verkleinert werden, so daj? eine Unterschrcitung
der vorbeschriebenen üimensionierung letztlich nicht möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierverglasung
von Sprossenfenstern zu schaffen, bei der geringer dimensionierte Sprossenleisten einsetzbar
sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß an den einander gegenüberstehenden Rändern
zueinander benachbarter Isolierglasscheiben eines Fensters oder einer Tür Profilschienen fest angebracht
sind, welche eine Haltevorrichtung aufweisen, und daß das Ankerelement in die Haltevorrichtung der beiden
zugeordneten Profilschienen eingreifende Riegelorgane aufweist
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Sprossenfensters mit Isolierglasscheiben hat den Vorteil, daß
durch ein jeweils zwei zueinander gegenüberstehende Kanten von Isolierglasscheiben verbindendes Ankerelement
der durchgehende Mittelsteg einer Sprosse ersetzt wird. Dadurch kann fast die gesamte Breite einer Sprossenleiste
für die benötigte Falztiefe genutzt werden, wodurch die Sprossenleiste selbst so gering dimensioniert
werden kann, daß sie sich in ihren Abmessungen kaum noch von Sprossen üblicher Sprossenfenster unterscheidet.
Die Isolierglasscheiben können so dicht aneinander geschoben werden, bis die an den einander gegcnübcrstehenden
Rändern angebrachten Profilschienen praktisch aneinanderliegen. Lediglich ein schmaler Spalt
muß frei bleiben, damit der die Sprosscnlcistc haltende Vorsprung nach außen vorstehen kann.
Dabei können für das Ankerelement und die Profilschienen verhältnismäßig geringe Abmessungen gewählt
werden, weil durch geringer gewählte Dimensionierung
auftretende Festigkeitsprobleme durch eine Wahl eines beliebigen hochfesten Werkstoffes für diese
Bauteile wieder ausgeglichen werden können.
Der geringe, zwischen den Profilschienen frei bleibcndc
Spalt für den daraus vorstehenden Vorsprung hat außerdem den Vorteil, daß die für eine Trockenverglasung
notwendige Entwässerung problemlos ist und eine für die Isolierung vorteilhafte thermische Trennung gegeben
ist
Für die Sprossenleisten lassen sich beliebige Profile aus Aluminium, Holz oder Kunststoff einsetzen, die auf
einfachste Weise mit den Vorsprüngen verbindbar sind.
Die Sprossenleisten können entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung durchlaufen, so daß an den
Kreuzungsstellen keine Maßnahmen für die gegenseitige Verbindung zu treffen sind.
Ein Sprossenfenster läßt sich durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen einfach und schnell zusammensetzen, wobei die Festigkeit der Verbindung zwischen den
einzelnen Isolierglasscheiben durch deren Profilschienen und die in deren Haltevorrichtung eingreifenden
Riegelorgane der Ankerelemente erzeugt wird und die auf die einzelnen Vorsprünge gesetzten Sprossenleisten
lediglich Zierelemente sind, die keine weiteren tragenden Funktionen zu übernehmen haben.
Selbstverständlich werden die einzelnen Isolierglasscheiben eines Sprossenfensters oder -tür mit mehreren
Ankerelementen gleichzeitig untereinander verbunden.
Die Profilleiste läßt sich in vorteilhafter Weise mit geeigneten Klebstoffen außen an den Rand einer Isolierglasscheibe
setzen und kann verhältnismäßig gering dimensioniert sein. Lediglich die Abmessungen der hinterschnittenen
in Kantenlängsrichtung verlaufenden Nut müssen so gewählt werden, daß die Riegelorgane
eines Ankerelementes in die hinterschnittene Nut eingreifen und dort festgesetzt werden können.
Bei einer 'bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß als Haltevorrichtung eine in Profillängsrichtung verlaufende, nach außen offene, hinterschnittene
Nut vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist jede Profilschiene eine extrudierte
Aluminiumprofilschiene, die auf eine Länge zugeschnitten ist, weiche der Kantenlänge der zugeordneten Isoliergiasscheibe
entspricht.
Die an den Rändern der Isolierglasscheibe umlaufende Profilschiene hat den Vorteil, daß Ankerelemente in
beliebiger Anzahl auf die Xantenlänge einer Isolierglasscheibe verteilt werden können. Die Steifigkeit einer
erfindungsgemäßen Sprossenfensterkonstruktion ist dadurch in beliebiger Weise zu erhöhen.
Eine durchgehende Profilschiene hat außerdem den Vorteil, daß ihre als Verklebung ausgebildete Verbindung
mit der Isolierglasscheibe relativ fest ist, weil als Verbindungsfläche die größtmögliche nutzbare Anlagefläche
an der Kante der Isolierglasscheibe genutzt werden kann.
Das für die Verbindung der Isolierglasscheibe vorgesehene Ankerelement kann mit Vorteil so ausgebildet
sein, daß jedes Ankerelement einen zylinderförmigen Zentralzapfen hat, dessen Durchmesser etwa gleich der
Schlitzweite der in der als Haltevorrichtung vorgesehenen Profilschiene befindlichen hinterschnittenen Nut ist,
daß an den freien Enden des Zentralzapfens die in die Nut eingreifenden radial Vom Zentralzapfen vorstehenden
Riegelorgane angeordnet sind und daß jeder Vorsprung ein zwischen den Riegelorganen befindlicher, radial
vom Zentralzapfen abstehender Flachstcg ist.
Ein solches Teil läßt sich einfach in die Haltevorrichtung
der Profilschiene einsetzen, wobei eines der Riegelorgane an einem Ende des Zentralzapfens in eine
hinterschnittene Nut der Profilschiene einer der Isolierglasscheiben greift und das am jeweiligen anderen Ende
des Zentralzapfens befindliche Riegelorgan in die hinterschnittene Nut der an der benachbart dazu angeordneten
Isoüerglasscheibe befindlichen Profilschiene eingreift
Das Ankerelement kann aus Metall oder Kunststoff sein, wobei dessen Dimensionierung um so geringer sein
kann, je höher die Festigkeit des verwendeten Kunst-Stoffmaterials ist.
Die für das Befestigen einer Sprossenleiste vorgesehenen radial vom Zentralzapfen abstehenden Flachstege
können ebenfalls sehr geringe Abmessungen aufweisen, um den Abstand zwischen zwei zueinander benachbarten
Isolierglasscheiben im Bereich von Sprossenleisten so gering wie möglich zu halten.
Jedes an den Enden des Zentralzapfe js befindliche
Riegelorgan kann z. B. eine flachrunde Scheibe sein.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Riegelorgane sehr einfach in die hinterschnittene Längsnut einsetzbar
sind, inckm das Ankerelement so gedreht wird, daß die
einander gegenüberstehenden, parallel zueinander verlaufenden flachen Kanten der Scheibe durch den offenen
Schlitz der hinterschnittenen Längsnut eingesetzt werden können und, sobald das Ankerelement seines
zylinderförmigen Zentralzapfens gedreht wird, die breiteren runden Randkanten der Scheibe hinter die Hinterschneidungen
der Längsnut greifen.
Um diese Verdrehung des Ankerelementes zu erleichtern, ist vorgesehen, daß es eine eingeformte Aufnahme
für ein einsteckbares Verdrehwerkzeug aufweist. Als Verdrehwerkzeug kommt eine gebogene Nadel,
ein mit einem abgebogenen Ende versehener fester Draht oder ein sogenannter Inbusschlüssel in Präge,
welcher ein Steckschlüssel für Schrauben mit Innensechskantkopf ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Vorsprung am freien Ende wenigstens
eine mit einer Sprossenleiste in Wirkverbindung bringbare, federnde Rastnase aufweist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilperspektivische Ansicht eines Randes einer Isolierglasscheibe mit Profilschiene und Ankereleso
ment während des Einsetzens des Ankerelements,
Fig.2 einen Ra;id einer Isolierglasscheibe gemäß
F i g. 1 mit einem in den Halter eingesetzten, gedrehten Ankerelement und
F i g. 3 eine schematische Schnittansicht durch eine Sprosse im Bereich gegenüberstehender Ränder von
zwei zueinander benachbarten Isolierglasschv'iben.
In F i g. 1 ist in schematischer Perspektive ein Bereich
einer Kante einer Isolierglasscheibe 1 dargestellt, die aus zwei zueinander parallelen Glasscheiben 2 und 3
besteht, zwischen die ein Distanzelement 4 eingelegt ist und die im Bereich der Kante mit einem Strang 5 aus
Kleb- und Dichtmasse miteinander verbunden sind.
Vor dem Rand der Glasscheibe 1 ist eine Profilschiene 6 gesetzt, die bei diesem Ausfuhrungsbeispiel als in
Längsrichtung des Landes verlaufende, annähernd C-förmige Profilschiene ausgebildet ist. Durch die C-Form
der Profilschiene 6 weist die Haltevorrichtung eine hinterschnittene Nut 7 auf, in die die Riegelorgane 13 eines
nachstehend näher beschriebenen Ankerelements 8 eingreifen können. Vom Ankerelement stehen beidseitig,
d. h. diesem Ausführungsbeispiel nach oben und nach unten, als Flachstege ausgebildete Vorsprünge 9 und 10
ab. s
Das Ankerelement kann mit Hilfe eines gekröpften Steckschlüssels 11 gedreht werden. Das Ankerelement
weist eine hier nicht sichtbare Steckaufnahme für den gekröpften Endabschnitt Ua des Steckschlüssels auf, so
daß bei Schwenkung des Steckschlüssels 11 in Richtung
des Kreisbogenpfeils 12 das Ankerelement so weit verdreht wird, bis seine Vorsprünge 9 und 10 in waagerechte Position gelangen, wobei sie quer zur Längsrichtung
des Randes der Isolierglasscheibe 1 stehen.
Diese Position des Ankerelements ist in F i g. 2 darge- is
stellt. Wie nachfolgend näher erläutert, hat das Ankerelement beidseitig der Vorsprünge 9 und 10 jeweils ein
als flachründc Scheibe ausgebildetes Riegelorgan 13.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Schwenkstellung des Ankerelements greifen runde Randkanten des nicht sieht-
baren, weil verdeckten Riegelorgans, welche den in Fig.2 sichtbaren runden Randkanten 15 und 14 des
Riegelorgans 13 entsprechen, hinter die Hinterschneidung der Nut 7 der Profilschiene 6.
In F i g. 3 sind zwei zueinander benachbarte Isolierglasscheiben 1 im Bereich ihrer einander gegenüberstehenden Ränder im Schnitt dargestellt. An dem Rand der
einen Isolierglasscheibe ist die Profilschiene 6 und an dem Rand der anderen Isolierglasscheibe eine Profilschiene 6a angebracht Dadurch weisen die gegenüber-
liegenden Ränder der beiden Isolierglasscheiben eine hinterschnittene Längsnut auf.
Das Ankerelement 8 ist bei dieser Darstellung in der Draufsicht gezeigt, wodurch sichtbar ist, daß es aus einem zylinderförmigen Zentralzapfen 15 besteht, dessen
beide Enden bis in die hinterschnittenen Nuten der Profilschienen 6 und 6a vorstehen, wobei die hinterschnittenen Ränder der Nut von den als flachrunde Scheibe
ausgebildeten Riegelorganen 13 hintergriffen werden.
Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß die Vorsprünge 9 und 10 aus radial vom Zentralzapfen 15
abstehenden Flachstegen gebildet sind, die in der Mitte geschlitzt sind, so daß an deren Enden federnde Rastnasen 16 und 17 ausgebildet sind, welche in hinterschnittene Ausnehmungen, z. B. eine Nut oder Rille, an den
Unterseiten von aufklipsbaren Sprossenleisten 18 und 19 angeordnet sind. Mit 20 ist die in F i g. 1 nicht sichtbare Einstecköffnung für den gekröpften Abschnitt 11a
des Steckschlüssels 11 bezeichnet.
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Claims (7)
1. Isolierverglastes Fenster oder Tür, dessen bzw. deren vom Rahmen umschlossene Fläche durch
Sprossen in Felder unterteilt ist, von denen jedes mit einer Isolierglasscheibe verglast ist, mit einem in den
Spalt zwischen zwei benachbarten Isolierglasscheiben eingesetzten Ankerelement, das beiderseits wenigstens
einen quer zum Spalt zwischen zwei Isolierglasscheiben ausgerichteten und bis über die Scheibenebene
daraus vorstehenden Vorsprung hat, an dem jeweils eine den Spalt abdeckende Sprossenleiste
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an den einander gegenüberstehenden Rändern zueinander benachbarter Isolierglasscheiben
(1, \a) eines Fensters oder einer Tür Profilschienen (6, 6a) fest angebracht sind, welche eine Haltevorrichtung
aufweisen, und daß das Ankerelement (8) ir. die nähvorrichtung der beiden zugeordneten
Profilschienen (6,6a) eingreifende Riegelorgane (13) aufweist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung eine in Profillängsrichtung
verlaufende, nach außen offene, hinterschnittene Nut (7) vorgesehen ist
3. Fenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilschiene (6, 6a) eine extrudierte
Aluminium-Profilschiene ist, die auf eine Länge zugeschnitten h«, welche der Kantenlänge der zugeordneten
Isolierglasscheibe (1, IaJ entspricht.
4. Fenster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes rtnkerelement (8) einen zylinderförmigen
Zentralzapfen (15) hat, dessen Durchmesser etwa gleich der Schlitzbreite der in der
als Haltevorrichtung vorgesehenen Profilschiene (6, 6a) befindlichen hinterschnittenen Nut (7) ist, daß an
den freien Enden des Zentralzapfens die in die Nut (7) eingreifenden, radial vom Zentralzapfen vorstehenden
Riegelorgane (13) angeordnet sind, und daß jeder Vorsprung (9, 10) ein zwischen den Riegelorganen
befindlicher, radial vom Zentralzapfen abstehender Flachsteg ist
5. Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (8) um die Achse seines
zylinderförmigen Zentralzapfens (15) drehbar ist und eine eingeformte Steckaufnahme (20) für ein
einsteckbares Verdrehwerkzeug aufweist
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Riegelorgan (13)
eine flachrunde Scheibe ist.
7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung an seinem
freien Ende wenigstens eine mit einer Sprossenloiste
(IS, 19) in Wirkverbindung bringbare federnde Rastnase (16,17) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19823208418 DE3208418C2 (de) | 1982-03-09 | 1982-03-09 | Isolierverglastes Fenster oder Tür mit Sprossen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823208418 DE3208418C2 (de) | 1982-03-09 | 1982-03-09 | Isolierverglastes Fenster oder Tür mit Sprossen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3208418A1 DE3208418A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3208418C2 true DE3208418C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6157713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823208418 Expired DE3208418C2 (de) | 1982-03-09 | 1982-03-09 | Isolierverglastes Fenster oder Tür mit Sprossen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3208418C2 (de) |
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- 1982-03-09 DE DE19823208418 patent/DE3208418C2/de not_active Expired
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